Gnocchi mit Tomatensauce

Bereiten Sie gesunde und nahrhafte Beilagen zu, die Ihren Mahlzeiten den letzten Schliff verleihen. Diese Kategorie enthält Rezepte für vitaminreiche Salate, proteinreiche Hülsenfrüchte und ballaststoffreiche Getreidegerichte, die Ihren Speiseplan bereichern.

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Gnocchi mit Tomatensauce

Beitragvon koch » Mi 25. Mär 2015, 14:06

Gnocchi mit Tomatensauce

Menge: Portionen

1 kg Kartoffeln, mehlig
-- festkochend
250 g Mehl
Salz
750 g Reife Tomaten,
-- event. aus der Dose
Frischer Salbei
1 Zwiebel
3 Esslöffel Butter
Pfeffer aus der Muehle
50 g Frisch ger. Parmesan


Aufwand: 1 Stunde

Kartoffeln waschen, in Salzwasser weich kochen. Pellen und noch heiß
durch die Kartoffelpresse auf die leicht bemehlte Arbeitsplatte
drücken. Das Kartoffelpüree leicht salzen, nach und nach soviel
Mehl unterkneten, bis ein glatter homogener Teig entstanden ist.
Die Menge des Mehls hängt wohl von der Kartoffelsorte ab, der Teig
soll nicht mehr an den Fingern kleben.

Zum Formen der Gnocchi eigroße Portionen vom Teig abnehmen und
jeweils auf bemehlter Fläche zu fingerdicken Röllchen drehen.
2-3 cm lange Stücke abschneiden. Jedes Teigstückchen mit Daumen
und Zeigefinger gegen eine Gabel drücken (Deko. Muster).

Gnocchi nach und nach in 2 Liter kochendes Salzwasser geben und
dann bei geringerer Temperatur 4 min. gar ziehen lassen, dabei ab
und zu vorsichtig umrühren (wegen Klebe gefahr). Sobald die Gnocchi
oben schwimmen mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen.
Abtropfen lassen.

Salbeiblättchen in 1 Esslöffel heißer Butter zart anbraten und dann die
Gnocchi darin schwenken. Mit dem Parmesan bestreuen.

Tomatensauce: Tomaten kurz überbrühen, abschrecken, enthäuten,
entkernen und kleinhacken. 1 Zwiebel fein hacken, in 1 Esslöffel zerlassener
Butter andünsten. Tomaten einrühren, salzen und pfeffern, langsam
zu einer sämigen Soße köcheln.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

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Marcus Petersen-Clausen

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