Garam masala

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Garam masala

Beitragvon koch » Mi 22. Jun 2016, 19:58

Garam masala

Menge: 1 Portion

2 Zimtstangen
3 Lorbeerblaetter
40 g Kreuzkuemmelsamen
25 g Koriandersamen
20 g Kardamomsamen, gruen oder
- schwarz
20 g Schwarze Pfefferkoerner
15 g Gewuerznelken
15 g Gemahlene Muskatbluete


Garam-Masala-Grundmischung: die wichtigste Gewuerzmischung in der
nordindischen Kueche (davon gibt's eine Unmenge Varianten !). Garam masala
wird stets sparsam verwendet und kann dem Gericht irgendwann waehrend des
Kochens beigefuegt werden.

Zimtstangen in Stuecke brechen, Lorbeerblaetter zerkruemeln. Eine
Bratpfanne erhitzen und nach 2 bis 3 Minuten alle ganzen Gewuerze
hineingeben. Bei mittlerer Hitze trocken roesten, bis sie dunkel zu werden
beginnen; dabei haeufig umruehren oder die Pfanne schuetteln, damit nichts
anbrennt.

Abkuehlen lassen, mahlen und mit der Muskatbluete mischen.

Beachten: die Gewuerze muessen nicht unbedingt gemahlen werden ! Fuer
Pilafs und einige Fleischgerichte werden die ganzen Gewuerze verwendet !

In luftdichter Dose haelt sich die Mischung 3 bis 4 Monate.

Diese Mischung ist wuerzig und scharf: man kann die Zutatenmengen nach
Geschmack und Gericht veraendern.

Varianten

Moghul marsala: mild und zart, es werden nur gruenen Kardamom, Zimt,
schwarze Pfefferkoerner und ein paar Gewuerznelken verwendet.

Gujerati marsala: scharf, Sesamsamen, Fenchelsamen, Ajowansamen und Chilis
werden hinzugefuegt.

Kashmiri masala: mild, wird aus schwarzen Kreuzkuemmelsamen, gruenen
Kardamomen, schwarzen Pfefferkoerner, Nelken, Zimt, Muskatbluete und ein
wenig Muskatnusspulver hergestellt.

Parsi dhansak masala: scharf, es werden Griechisch-Heu-Samen, Senfkoerner,
Chilis, gemahlene Kurkuma (Gelbwurz) hinzugefuegt und die doppelte Menge
Koriandersamen verwendet.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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