Shabu Shabu

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Shabu Shabu

Beitragvon koch » So 19. Jun 2016, 14:28

Shabu Shabu

Menge: 2 Portionen

5 Frühlingszwiebeln
das gelbe Herz eines Wirsings
5 Bambussprossen-Spitzen
7 Möhrenscheiben
200 Gramm feste Spinatblätter
7 Champignons
2 weiße Zwiebeln in Ringe gehobelt
25 Gramm Glasnudeln
7 Tongu-Pilze
7 Räuchertofu-Würfel (Grösse wie Hefewürfel)
400 Gramm Rinderlende in hauchdünne Scheiben (Roastbeef)

Für die Mandelsauce

1 gehäufter Esslöffel Sesam-Saat
50 Gramm Mandeln
1 Esslöffel Sojasauce
1 Esslöffel Sake (Reiswein)
1 Teelöffel Reis-Essig
1 Tasse Wasser
1 Allgenblatt (Nori)

Für die Zitronensauce

2 Tassen Sojasauce
Zitronensaft

Außerdem

1 großer weißer Rettich
1 rote Chilischote
3 Frühlingszwiebeln
2 Liter Hühnerbrühe
japanischer Rundkornreis

Hier ist was für eine gesellige Runde, ganz im japanischen Stil
- quasi ein Fondue-Japanoise: Shabu Shabu!

Wenn dünne Fleischscheiben mit Stäbchen in leiser siedender
Brühe hin- und herbewegt werden, entsteht ein Geräusch, das in
japanischen Ohren wie "Shabu Shabu" klingt - daher hat das
Gericht seinen Namen. Ein ideales Gäste-Essen, weil man als
"Hausfrau" nur vorbereitet, kochen dürfen die Gäste.
Es wird stets eine ungerade Anzahl vom Gemüsestuecken und
Portionen angerichtet -das soll Glück bringen!

Alle Gemüse putzen und dekorativ zuschneiden Zum Beispiel aus
den Frühlingszwiebeln Pinsel formen: Dafür Stücke von 5 Zentimeter
Länge an beiden Seiten mehrmals ganz dicht zentimetertief
einschneiden. Die Stücke sofort in Eiswasser legen, damit sich
die Enden lockig kräuseln (30 Minuten).

Glasnudeln und Tongu-Pilze mit kochend heißem Wasser überbrühen
und einweichen (Pilze für etwa 1/2 Stunde)

Das Fleisch entweder vom Metzger auf der Aufschnittmaschine
hauchdünn schneiden lassen. Oder dies zu Hause erledigen - das
geht leichter, wenn man das Fleisch zuvor 2 Stunden in das
Gefrierfach gelegt hat.

Tongu-Pilze aus dem Wasser nehmen, Stiele herausschneiden und
aus der braunen Haut der Pilze einen Stern schneiden. Alle
Zutaten auf einer großen Platte anrichten.

Für die Mandel-Sauce Sesam und blanchierte, abgezogene Mandeln
im Moerser oder Mixer pürieren, dabei die Sojasauce, Sake,
Reis-Essig und heißes Wasser zufügen, in dem das Algenblatt
aufgelöst wurde. Zu einer cremigen Sauce mixen, in vier
Schälchen verteilen.

In vier weitere Schälchen die mit Zitronensaft gewürzte
Sojasauce verteilen. Außerdem bekommt jeder Gast geriebenen
Rettich, der mit feingeriebener Chilischote gefärbt und gewürzt
ist. Und in einem weiteren Schälchen in feine Ringe
geschnittene Frühlingszwiebeln.

Die Hühnerbrühe im Fondue- oder Feuertopf zum Kochen bringen
und dann am Sieden halten. Jeder Gast bedient sich selbst,
indem er nach Wunsch Fleisch, Gemüse und andere Happen in der
Brühe garen lässt. Es gehört außerdem gekochter japanischer
Rundkornreis auf den Tisch, von dem man sich nach Belieben
nehmen kann. Zum Schluss wird die Brühe aus den Saucenschälchen
getrunken; sie vereint schließlich die Aromen aller Zutaten.

Eine Dip-Sauce die gut zu Shabu Shabu passt: Halb Mirin, das ist
japanischer Kochwein - halb Sojasauce und ein Eigelb, das man
sich erst bei Tisch verquirlt. Das Fleisch dann hineinstippen.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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