Zuckerhut, Infos

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Zuckerhut, Infos

Beitragvon koch » Sa 4. Jun 2016, 16:40

Zuckerhut, Infos

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Zuckerhut


Der Zuckerhut hebt sich durch seine markante Form von den uebrigen
Salatzichoriensorten ab. Nicht seinem Geschmack, sondern vielmehr dem
originellen tuetenfoermigen Aussehen, das an einen Zuckerstock
erinnert, verdankt er seinen Namen. Daneben wird der Zuckerhut -
bedeutend weniger prosaisch - auch Fleischkraut genannt. Ob dieser
Name von der Konsistenz der grossen und festen Blaetter herruehrt
oder aber damit zusammenhaengt, dass der Zuckerhut nicht nur als
Salat, sondern auch gekocht und gratiniert schmeckt, ist unklar.

Der Zuckerhut - urspruenglich in Suedfrankreich, in Italien und im
Kanton Tessin beheimatet - wird heute auch noerdlich der Alpen immer
haeufiger angebaut. Er ist ein unkompliziertes Gewaechs, das sogar
leichtere Froeste unbeschadet ueberstehen kann. Da der Zuckerhut sehr
spaet im Jahr geerntet wird, kommt er zu einem Zeitpunkt auf den
Markt, wo andere Frischgemuese bereits knapp werden. Der Zuckerhut
schmeckt leicht bitter.

Erntezeit: September bis Dezember.

Aufbewahren: satt in Zeitungspapier eingewickelt, bei 2 bis 7 GradC ein
bis zwei Monaten haltbar. Zuckerhut kann auch mitsamt den Wurzeln in
Raeumen bis 7 GradC minus eingeschlagen werden. Je nach Temperatur haelt
er bis Februar oder Maerz.

Vorbereiten: Angetrocknete Blaetter entfernen, halbieren, waschen,
gut abtropfen lassen.

Zubereiten: Roh, daempfen, sieden in Dampf oder in Wuerzwasser,
braten, backen.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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