Pikante Pilz-Apfel-Pfanne

Entdecken Sie vielseitige Rezepte mit Kartoffeln und Gemüse. Tauschen Sie Ideen für gesunde, herzhafte und kreative Gerichte aus, die auf diesen Zutaten basieren. Hier finden Sie alles von einfachen Beilagen bis hin zu raffinierten Hauptgerichten, die Gemüse und Kartoffeln in den Mittelpunkt stellen. Perfekt für alle, die frische und nährstoffreiche Mahlzeiten lieben!

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Pikante Pilz-Apfel-Pfanne

Beitragvon koch » Do 19. Mai 2016, 20:59

Pikante Pilz-Apfel-Pfanne

Menge: 4 Portionen

150 Gramm Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
125 Gramm geräucherter Speck durchwachsen
500 g Rote Äpfel (Boskop)
2 Esslöffel Zitronensaft
400 Gramm Champignons
200 Gramm Pfifferlinge
200 Gramm Austernpilze
2 Esslöffel weißes Mehl
2 Esslöffel Speiseöl
etwas Tafelsalz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Teelöffel Thymian, getrocknet
100 Gramm Creme fraiche

Zwiebeln und Knoblauch schälen. Knoblauch fein hacken. Zwiebeln in
Spalten, Speck in Streifen schneiden. Äpfel mit kaltem Wasser abspülen,
vierteln, entkernen und in Spalten schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln.
Champignons und Pfifferlinge putzen (siehe Tipps) und putzen. Austernpilze
putzen (siehe Tipps), mit Küchenpapier vorsichtig abreiben. Pilze eventuell
kleinschneiden. Speck in einer großen Pfanne knusprig auslassen. Knoblauch,
Äpfel und Zwiebeln im Speckfett anbraten und herausnehmen. Speiseöl zum
Speckfett geben, erhitzen und die Pilze darin anbraten. Äpfel und Zwiebeln
wieder zufügen. Alles mit Tafelsalz und Pfeffer würzen und etwa 5 Minuten
schmoren. Mit Thymian würzen. Creme fraiche mit Tafelsalz und Pfeffer würzen
und auf die Pilze geben.

Unsere Tipps:
Pilze (außer Pfifferlinge) sind sehr heikel mit Wasser, sie saugen es auf und dann haben Sie nur Wassergeschmack. Deshalb sollten Sie die Pilze auch nie ins Wasser legen. Stattdessen bemehlen Sie sie bitte mit zwei Esslöffel weißem Mehl (in einer Schüssel) und putzen das Mehl mit einem Pinsel ab. Das weiße Mehl wirkt wie Schmirgelpapier und die ganzen Verunreinigungen gehen so leicht von den Pilzen ab.

Pfifferlinge verlesen und putzen

Breiten Sie die Pilze auf einem sauberen Geschirrtuch vor sich aus, entfernen Sie die Pfifferlinge/Eischwämmel, die faulige Stellen haben oder die schon gummiartig sind (die sind nicht mehr gut). Gute Pfifferlinge sind übrigens immer schön gleichmäßig gelb. Dann schälen Sie die Stiele der Pilze mit einem kleinen Küchenmesser und entfernen trockene oder schwammige Stellen (oder geben sie in ein Sieb, tauchen die Pfifferlinge in kaltes Wasser und spülen die Pilze mit einer nicht zu hart eingestellten Wasserbrause 3-4 Sekunden mit kaltem Wasser ab. Die trockenen oder schwammigen Stellen müssen Sie bitte trotzdem entfernen).

Sollten Sie die Pfifferlinge mit Wasser putzen, müssen Sie sie danach bitte gut abtropfen lassen und die Pilze anschließend mit einem neuem Geschirrtuch oder Küchenkrepp gut trocken (sonst saugen sich die Pilze mit Wasser voll).

Wenn Sie Zeit haben und die Pfifferlinge mit dem Messer putzen, können Sie die Abschnitte natürlich für eine köstliche Sauce oder Suppe verwenden.

Jetzt erhitzen Sie 2-3 Esslöffel Pflanzenöl (Rapsöl, Sonnenblumenöl oder ein Öl mit nicht zu viel Geschmack, dass sehr heiß werden kann/darf) in einer Pfanne und braten die Pilze bei starker Hitze an (damit die restliche Flüssigkeit verdunstet und die Pilze keine durch Dünsten schwammige Konsistenz bekommen ).

Erwähnenswert ist außerdem, dass Pfifferlinge sehr gut mit Zwiebeln, Petersilie, Knoblauch, Thymian und Oregano harmonieren!

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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