Madriter Knoblauchsuppe

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Madriter Knoblauchsuppe

Beitragvon koch » Fr 6. Mai 2016, 18:24

Madriter Knoblauchsuppe

Menge: 4 Portionen

750 ml Rinderbouillon schwach
gewuerzt
200 g Stangenweissbrot altbacken
5 Knoblauchzehen
1.5 ts Salz
2 tb Olivenoel
1 tb Paprikapulver edelsuess
2 Spur Cayennepfeffer
1 tb Essig
4 Eier
2 tb Schnittlauchroellchen

Zubereitungszeit: 30 Minuten

Die Bouillon erhitzen.

Das Weissbrot in duenne Scheiben schneiden.

Die Knoblauchzehen schaelen, kleinschneiden und mit 1/2 Teeloeffel Salz
im Moerser zerdruecken.

Das Oel mit der Knoblauchmasse in einer Pfanne erhitzen, aber nicht
braeunen lassen.

Die Brotscheiben in dem Oel von beiden Seiten goldgelb braten, mit dem
Paprikapulver und dem Cayennepfeffer bestreuen und vom Herd nehmen.

Etwa 1 L Wasser mit dem uebrigen Salz und dem Essig zum Kochen bringen.

Die Eier nacheinander in einer Tasse aufschlagen, in das leicht
siedende Wasser gleiten lassen; dabei mit einer Gabel das Eiweiss ueber
das Eigelb ziehen.

Die Brotscheiben in eine heisse Terrine legen und mit der Bouillon
uebergiessen. Die pochierten Eier mit einem Schaumloeffel aus dem
Wasser heben, auf die Suppe legen und mit dem Schnittlauch bestreuen.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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