Steckrübensuppe mit Schillerlocken

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Steckrübensuppe mit Schillerlocken

Beitragvon koch » Di 3. Mai 2016, 19:23

Steckrübensuppe mit Schillerlocken

Menge: 4 Personen

750 g Steckrueben
1 l Rinderboullon
250 g Schmand (24% Fett)
Salz
Pfeffer aus der Muehle
30 g kalt Butter
100 g Schillerlocken
1 bn Dill


Steckrueben in Scheiben schneiden, schaelen, wuerfeln und in der Bouillon
weich kochen. Mit dem Schneidstab des Handdmixers puerieren, mit
Schmand verruehren und mit Salz und Pfeffer wuerzen. Aufkochen lassen,
dann die kalte Butter in Stueckchen mit dem Schneidstab unterruehren.

Schillerlocken in duenne Scheiben schneiden, in vorgewaermte
Suppentassen geben, mit der Suppe begiessen, mit gehacktem Dill
bestreut servieren.

Steckrueben sind nicht nur fuer einen deftigen Eintopf gut, man kann
sie auch als feines Gemuese zubereiten. In Ostholstein gehoert im
Winter zu einem richtigen Festessen ein Gemuese aus "gestobten" (oder
"gestovten") Steckrueben, das sind fein gewuerfelte Steckrueben in einer
hellen Mehlschwitze. Je kleiner die Wuerfel, um so mehr wird die Koechin
gelobt. In Pommern mag man gern karamelisierte Steckrueben, und zwar
am liebsten zu gepoekelter Gaensekeule.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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