Türkisches Fladenbrot

Backen

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Türkisches Fladenbrot

Beitragvon koch » Sa 25. Dez 2021, 22:58

Türkisches Fladenbrot

Menge: 1 Portion

500 Gramm Weizenmehl Type 550, backstarkes
10 Gramm Tafelsalz
10 Gramm Olivenöl
etwas Speiseöl, für die Schüssel
7 ½ Gramm Zucker
½ Würfel Hefe oder 1 Packet Trockenhefe
360 Milliliter Wasser

Außerdem:
1 Ei-Ersatz, mit 60 Milliliter Wasser gemischt
nach eigenem Belieben Sesam oder Schwarzkümmel
etwas Backpapier

Verarbeiten Sie diese Zutaten zusammen zu einem sehr weichen Hefeteig und kneten Sie ihn etwa 8 Minuten. Danach lassen Sie den Teig in einer leicht geölten Schüssel etwa 90 Minuten gehen.

Nach der Ruhezeit kippen Sie den Teig danach auf eine bemehlte Arbeitsfläche und teilen ihn in jeweils etwa 400 Gramm schwere Portionen (bei dieser Zutatenmenge einfach halbieren).

Nun bringen Sie die Teiglinge vorsichtig in eine einigermaßen ovale Form OHNE zuviel Gas aus den Teiglingen auszutreiben. Anschließend lassen Sie die Teiglinge mit einem sauberen Geschirrtuch bedeckt etwa 20 Minuten ruhen. Danach bringen Sie jeweils jeden Teigling wie gewünscht in eine längliche oder ovale Form und legen sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Die Teigling können ruhig fast die ganze Breite des Bleches füllen.

Danach bestreichen Sie die Laibe mit einem Wasser-Eiersatz-Gemisch. Jetzt drücken Sie die Laibe mit den Fingerspitzen tief ein (bis fast kleine Löcher entstehen) und bestreuen sie nach Bedarf mit Sesam oder Schwarzkümmel. Dann lassen Sie die Laibe noch einmal etwa 20 Minuten abgedeckt ruhen und schieben sie nach der erneuten Ruhezeit in den auf 250 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) vorgeheizten Backofen. Gebacken wird das Brot etwa 7 - 9 Minuten.

Unser Tipp:
Vorsicht, nicht zu lange backen, da das Brot sonst seine charakteristische Krumeneigenschaft verliert!
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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