Backen in leichter Sprache
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Kirschtorte (vegan)
Kuchen aus der Form
Kirschtorte (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Biskuitboden:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft
Für die Kirschfüllung:
1 Glas Sauerkirschen (Abtropfgewicht ca. 350 Gramm)
2 Esslöffel Speisestärke (zum Beispiel Maisstärke oder Kartoffelstärke)
1 Esslöffel Zucker (eventuell, je nach gewünschter Süße der Kirschen)
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
Für die Creme:
400 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
2 Päckchen Sahnesteif
2 Esslöffel Puderzucker
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für die Dekoration:
Einige frische Kirschen oder Sauerkirschen aus dem Glas
Schokoraspeln oder geriebene vegane Schokolade
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Biskuitboden mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Teig in die Form füllen: Eine Springform (ca. 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Form gießen und glatt streichen.
Backen: Den Biskuitboden im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Den Biskuitboden aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Kirschfüllung vorbereiten: Die Sauerkirschen gut abtropfen lassen und den Saft dabei auffangen. Etwa 4 Esslöffel Kirschsaft mit der Speisestärke und dem Zucker verrühren. Die Kirschen und den Saft in einen kleinen Topf geben, unter Rühren erhitzen und kurz aufkochen, bis die Mischung andickt. Von der Kochstelle nehmen und abkühlen lassen.
Sahnecreme zubereiten: Die pflanzliche Sahne mit dem Handmixer aufschlagen, dabei nach und nach den Puderzucker, den Vanillezucker und das Sahnesteif hinzugeben, bis die Sahne fest und cremig ist.
Torte zusammensetzen: Den abgekühlten Biskuitboden horizontal in zwei Hälften schneiden. Die untere Hälfte mit der abgekühlten Kirschfüllung bestreichen. Etwa die Hälfte der geschlagenen Sahne auf die Kirschen geben und gleichmäßig verteilen. Die zweite Biskuithälfte daraufsetzen und leicht andrücken.
Torte verzieren: Die restliche Sahne gleichmäßig auf der Oberseite und den Seiten der Torte verteilen. Mit den frischen Kirschen oder Sauerkirschen aus dem Glas und den Schokoraspeln oder geriebener veganer Schokolade dekorieren.
Servieren: Die Kirschtorte vor dem Anschneiden etwa 1-2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen, damit sie fest wird und die Aromen sich entfalten. Danach in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teig steigt beim Backen: Der Teig geht im Ofen auf, daher kann es hilfreich sein, den Biskuitboden nach dem Backen abzukühlen und dann waagerecht in zwei Hälften zu schneiden.
Früchte variieren: Anstelle von Kirschen können Sie auch andere Früchte wie Aprikosen oder Pfirsiche verwenden. Diese Früchte geben der Torte eine andere, fruchtige Note und passen gut zu der Sahnecreme.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose im Kühlschrank mehrere Tage frisch. Sie kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Mit diesem Rezept für vegane Kirschtorte gelingt Ihnen ein fruchtiger, sahniger Kuchen, der perfekt für besondere Anlässe oder einfach nur zum Genießen ist!
Kirschtorte (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Biskuitboden:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft
Für die Kirschfüllung:
1 Glas Sauerkirschen (Abtropfgewicht ca. 350 Gramm)
2 Esslöffel Speisestärke (zum Beispiel Maisstärke oder Kartoffelstärke)
1 Esslöffel Zucker (eventuell, je nach gewünschter Süße der Kirschen)
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
Für die Creme:
400 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
2 Päckchen Sahnesteif
2 Esslöffel Puderzucker
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für die Dekoration:
Einige frische Kirschen oder Sauerkirschen aus dem Glas
Schokoraspeln oder geriebene vegane Schokolade
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Biskuitboden mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Teig in die Form füllen: Eine Springform (ca. 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Form gießen und glatt streichen.
Backen: Den Biskuitboden im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Den Biskuitboden aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Kirschfüllung vorbereiten: Die Sauerkirschen gut abtropfen lassen und den Saft dabei auffangen. Etwa 4 Esslöffel Kirschsaft mit der Speisestärke und dem Zucker verrühren. Die Kirschen und den Saft in einen kleinen Topf geben, unter Rühren erhitzen und kurz aufkochen, bis die Mischung andickt. Von der Kochstelle nehmen und abkühlen lassen.
Sahnecreme zubereiten: Die pflanzliche Sahne mit dem Handmixer aufschlagen, dabei nach und nach den Puderzucker, den Vanillezucker und das Sahnesteif hinzugeben, bis die Sahne fest und cremig ist.
Torte zusammensetzen: Den abgekühlten Biskuitboden horizontal in zwei Hälften schneiden. Die untere Hälfte mit der abgekühlten Kirschfüllung bestreichen. Etwa die Hälfte der geschlagenen Sahne auf die Kirschen geben und gleichmäßig verteilen. Die zweite Biskuithälfte daraufsetzen und leicht andrücken.
Torte verzieren: Die restliche Sahne gleichmäßig auf der Oberseite und den Seiten der Torte verteilen. Mit den frischen Kirschen oder Sauerkirschen aus dem Glas und den Schokoraspeln oder geriebener veganer Schokolade dekorieren.
Servieren: Die Kirschtorte vor dem Anschneiden etwa 1-2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen, damit sie fest wird und die Aromen sich entfalten. Danach in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teig steigt beim Backen: Der Teig geht im Ofen auf, daher kann es hilfreich sein, den Biskuitboden nach dem Backen abzukühlen und dann waagerecht in zwei Hälften zu schneiden.
Früchte variieren: Anstelle von Kirschen können Sie auch andere Früchte wie Aprikosen oder Pfirsiche verwenden. Diese Früchte geben der Torte eine andere, fruchtige Note und passen gut zu der Sahnecreme.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose im Kühlschrank mehrere Tage frisch. Sie kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Mit diesem Rezept für vegane Kirschtorte gelingt Ihnen ein fruchtiger, sahniger Kuchen, der perfekt für besondere Anlässe oder einfach nur zum Genießen ist!
Knasttorte mit Gitter (vegan)
Kuchen aus der Form
Knasttorte mit Gitter (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Mürbeteig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
200 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
Für die Füllung:
500 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Basis von Soja oder Mandeln)
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Zitronenschale (abgerieben)
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Pflanzenmilch
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Mürbeteig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig in zwei Teile teilen – einen größeren Teil für den Boden und Rand der Torte und einen kleineren Teil für das Gitter.
Teig in die Form geben: Den größeren Teil des Teiges auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass der Teig etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 Zentimeter Durchmesser) ist. Den ausgerollten Teig in die gefettete und leicht bemehlte Springform legen und den Rand leicht hochdrücken.
Füllung zubereiten: In einer großen Schüssel den veganen Quark, die pflanzliche Sahne, den Zucker, das Vanillepuddingpulver, den Vanillezucker, den Zitronensaft und die Zitronenschale gut verrühren, bis eine glatte Creme entsteht.
Füllung in die Form geben: Die Quark-Sahne-Mischung gleichmäßig auf den Teigboden in der Springform verteilen.
Gitter vorbereiten: Den kleineren Teigteil ausrollen und in etwa 1 Zentimeter breite Streifen schneiden. Die Teigstreifen gitterförmig auf die Quarkfüllung legen.
Gitter bestreichen: Die Teigstreifen vorsichtig mit der Pflanzenmilch bestreichen, um eine schöne Bräunung zu erzielen.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 40-50 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist und die Füllung fest geworden ist.
Abkühlen lassen: Die Quarktorte mit Gitter aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Füllungsvariationen: Sie können die Füllung mit etwas abgeriebener Orangenschale oder einem Schuss Orangensaft verfeinern, um der Torte eine frische Zitrusnote zu verleihen.
Dekoration: Nach dem Abkühlen kann die Torte mit Puderzucker bestäubt werden, um ihr eine schöne Optik zu verleihen.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch und schmeckt sogar noch besser, wenn sie etwas durchziehen kann.
Gitter variieren: Anstelle des klassischen Gitters können Sie auch andere Muster mit dem Teig gestalten, wie zum Beispiel Rauten oder Spiralen, um die Torte optisch ansprechender zu machen.
Mit diesem Rezept für vegane Quarktorte mit Gitter gelingt Ihnen ein leckerer, cremiger Kuchen, der perfekt zu jeder Gelegenheit passt!
Knasttorte mit Gitter (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Mürbeteig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
200 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
Für die Füllung:
500 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Basis von Soja oder Mandeln)
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Zitronenschale (abgerieben)
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Pflanzenmilch
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Mürbeteig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig in zwei Teile teilen – einen größeren Teil für den Boden und Rand der Torte und einen kleineren Teil für das Gitter.
Teig in die Form geben: Den größeren Teil des Teiges auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass der Teig etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 Zentimeter Durchmesser) ist. Den ausgerollten Teig in die gefettete und leicht bemehlte Springform legen und den Rand leicht hochdrücken.
Füllung zubereiten: In einer großen Schüssel den veganen Quark, die pflanzliche Sahne, den Zucker, das Vanillepuddingpulver, den Vanillezucker, den Zitronensaft und die Zitronenschale gut verrühren, bis eine glatte Creme entsteht.
Füllung in die Form geben: Die Quark-Sahne-Mischung gleichmäßig auf den Teigboden in der Springform verteilen.
Gitter vorbereiten: Den kleineren Teigteil ausrollen und in etwa 1 Zentimeter breite Streifen schneiden. Die Teigstreifen gitterförmig auf die Quarkfüllung legen.
Gitter bestreichen: Die Teigstreifen vorsichtig mit der Pflanzenmilch bestreichen, um eine schöne Bräunung zu erzielen.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 40-50 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist und die Füllung fest geworden ist.
Abkühlen lassen: Die Quarktorte mit Gitter aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Füllungsvariationen: Sie können die Füllung mit etwas abgeriebener Orangenschale oder einem Schuss Orangensaft verfeinern, um der Torte eine frische Zitrusnote zu verleihen.
Dekoration: Nach dem Abkühlen kann die Torte mit Puderzucker bestäubt werden, um ihr eine schöne Optik zu verleihen.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch und schmeckt sogar noch besser, wenn sie etwas durchziehen kann.
Gitter variieren: Anstelle des klassischen Gitters können Sie auch andere Muster mit dem Teig gestalten, wie zum Beispiel Rauten oder Spiralen, um die Torte optisch ansprechender zu machen.
Mit diesem Rezept für vegane Quarktorte mit Gitter gelingt Ihnen ein leckerer, cremiger Kuchen, der perfekt zu jeder Gelegenheit passt!
Trübeletorte (Johannisbeertorte, vegan)
Kuchen aus der Form
Trübeletorte (Johannisbeertorte, vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Mürbeteig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
150 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
Für die Füllung:
500 Gramm rote Johannisbeeren (frisch oder gefroren, aufgetaut)
100 Gramm Zucker
2 Esslöffel Speisestärke (zum Beispiel Maisstärke oder Kartoffelstärke)
1 Teelöffel Zitronensaft
Für die Baiserhaube (eventuell, vegan):
100 Milliliter Aquafaba (Kichererbsenwasser)
100 Gramm Puderzucker
1 Teelöffel Zitronensaft
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Mürbeteig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig in die Form geben: Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass er etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ist. Den ausgerollten Teig in die gefettete und leicht bemehlte Springform legen und den Rand leicht hochdrücken.
Johannisbeeren vorbereiten: Die Johannisbeeren waschen, von den Rispen streifen und gut abtropfen lassen. In einer Schüssel die Beeren mit dem Zucker und Zitronensaft mischen. Die Speisestärke unterrühren, bis die Johannisbeeren gleichmäßig bedeckt sind.
Füllung in die Form geben: Die Johannisbeermischung gleichmäßig auf dem Teigboden in der Springform verteilen.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 30 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist und die Füllung blubbert.
Veganen Baiser vorbereiten (eventuell): Während die Torte backt, das Aquafaba mit einem Handmixer auf hoher Stufe aufschlagen, bis es steife Spitzen bildet (dies dauert etwa 5-10 Minuten). Den Zitronensaft hinzufügen und weiterschlagen, dann den Puderzucker nach und nach einrieseln lassen, bis eine glänzende, feste Baisermasse entsteht.
Baiser auftragen (eventuell): Die Torte aus dem Ofen nehmen und die Baisermasse gleichmäßig auf den heißen Johannisbeeren verteilen. Zurück in den Ofen schieben und bei 160 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 140 Grad Celsius (Umluft) etwa 10-15 Minuten weiterbacken, bis das Baiser leicht gebräunt ist.
Abkühlen lassen: Die Trübeletorte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die abgekühlte Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Beerenvariationen: Sie können die Johannisbeeren durch andere Beeren wie Himbeeren, Brombeeren oder eine Mischung aus verschiedenen Beeren ersetzen, um eine abwechslungsreiche Fruchtfüllung zu erhalten.
Veganer Baiser: Wenn Sie eine feste Baiserhaube wünschen, achten Sie darauf, das Aquafaba sehr steif zu schlagen und langsam Zucker hinzuzufügen. Zitronensaft hilft dabei, die Stabilität des Baisers zu erhöhen.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose im Kühlschrank mehrere Tage frisch. Sie kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Mit diesem Rezept für vegane Trübeletorte gelingt Ihnen ein fruchtig-frischer Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit ist!
Trübeletorte (Johannisbeertorte, vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Mürbeteig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
150 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
Für die Füllung:
500 Gramm rote Johannisbeeren (frisch oder gefroren, aufgetaut)
100 Gramm Zucker
2 Esslöffel Speisestärke (zum Beispiel Maisstärke oder Kartoffelstärke)
1 Teelöffel Zitronensaft
Für die Baiserhaube (eventuell, vegan):
100 Milliliter Aquafaba (Kichererbsenwasser)
100 Gramm Puderzucker
1 Teelöffel Zitronensaft
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Mürbeteig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig in die Form geben: Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass er etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ist. Den ausgerollten Teig in die gefettete und leicht bemehlte Springform legen und den Rand leicht hochdrücken.
Johannisbeeren vorbereiten: Die Johannisbeeren waschen, von den Rispen streifen und gut abtropfen lassen. In einer Schüssel die Beeren mit dem Zucker und Zitronensaft mischen. Die Speisestärke unterrühren, bis die Johannisbeeren gleichmäßig bedeckt sind.
Füllung in die Form geben: Die Johannisbeermischung gleichmäßig auf dem Teigboden in der Springform verteilen.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 30 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist und die Füllung blubbert.
Veganen Baiser vorbereiten (eventuell): Während die Torte backt, das Aquafaba mit einem Handmixer auf hoher Stufe aufschlagen, bis es steife Spitzen bildet (dies dauert etwa 5-10 Minuten). Den Zitronensaft hinzufügen und weiterschlagen, dann den Puderzucker nach und nach einrieseln lassen, bis eine glänzende, feste Baisermasse entsteht.
Baiser auftragen (eventuell): Die Torte aus dem Ofen nehmen und die Baisermasse gleichmäßig auf den heißen Johannisbeeren verteilen. Zurück in den Ofen schieben und bei 160 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 140 Grad Celsius (Umluft) etwa 10-15 Minuten weiterbacken, bis das Baiser leicht gebräunt ist.
Abkühlen lassen: Die Trübeletorte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die abgekühlte Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Beerenvariationen: Sie können die Johannisbeeren durch andere Beeren wie Himbeeren, Brombeeren oder eine Mischung aus verschiedenen Beeren ersetzen, um eine abwechslungsreiche Fruchtfüllung zu erhalten.
Veganer Baiser: Wenn Sie eine feste Baiserhaube wünschen, achten Sie darauf, das Aquafaba sehr steif zu schlagen und langsam Zucker hinzuzufügen. Zitronensaft hilft dabei, die Stabilität des Baisers zu erhöhen.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose im Kühlschrank mehrere Tage frisch. Sie kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Mit diesem Rezept für vegane Trübeletorte gelingt Ihnen ein fruchtig-frischer Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit ist!
Hefepflaumenkuchen mit Sahneguss (vegan)
Kuchen aus der Form
Hefepflaumenkuchen mit Sahneguss (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Hefeteig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
50 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm) oder 20 Gramm frische Hefe
150 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch), lauwarm
50 Gramm vegane Butter oder Margarine, geschmolzen
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für den Belag:
800 Gramm frische Pflaumen, entsteint und halbiert (oder alternativ Zwetschgen)
Für den Sahneguss:
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
2 Esslöffel Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
Hefeteig zubereiten: In einer kleinen Schüssel die Hefe in der lauwarmen Pflanzenmilch auflösen (wenn frische Hefe verwendet wird) und etwa 5-10 Minuten stehen lassen, bis sie anfängt zu schäumen. Bei Trockenhefe kann die Hefe direkt zum Mehl gegeben werden.
Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und den Vanillezucker vermischen. Die Hefemischung, falls verwendet, sowie die geschmolzene vegane Butter oder Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig sollte weich und leicht klebrig sein. Bei Bedarf etwas Mehl oder Wasser hinzufügen, um die richtige Konsistenz zu erreichen.
Teig gehen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen, in eine leicht geölte Schüssel legen, mit einem sauberen Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in Volumen verdoppelt hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig ausrollen: Den Hefeteig nach dem Gehen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten und dann auf die Größe einer Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ausrollen. Den Teig in die gefettete Springform legen und einen kleinen Rand hochdrücken.
Pflaumen vorbereiten: Die Pflaumen waschen, entsteinen und halbieren. Die Pflaumenhälften dicht an dicht, mit der Schnittfläche nach oben, auf den Teig legen.
Sahneguss zubereiten: In einem kleinen Topf das Vanillepuddingpulver mit der pflanzlichen Sahne und dem Zucker verrühren. Bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Mischung eindickt. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
Sahneguss auf dem Kuchen verteilen: Den vorbereiteten Sahneguss gleichmäßig über die Pflaumen auf dem Kuchen gießen. eventuell mit etwas Zimt bestreuen, um dem Kuchen eine zusätzliche aromatische Note zu verleihen.
Backen: Den Hefepflaumenkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 40-45 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist und die Pflaumen weich und saftig sind.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 12 Stücke schneiden und servieren. Er schmeckt besonders gut, wenn er leicht warm ist.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teigvariationen: Für einen knusprigeren Boden können Sie den Hefeteig vor dem Belegen mit Pflaumen für 10 Minuten vorbacken.
Alternative Früchte: Anstelle von Pflaumen können Sie auch andere Früchte wie Aprikosen, Kirschen oder Äpfel verwenden. Diese Früchte geben dem Kuchen eine andere, aber ebenso köstliche Note.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Er kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Besonderer Genuss: Servieren Sie den Kuchen mit einer zusätzlichen Portion pflanzlicher Sahne oder Vanilleeis für ein besonderes Dessert.
Mit diesem Rezept für veganen Hefepflaumenkuchen mit Sahneguss gelingt Ihnen ein fruchtiger, saftiger Kuchen, der perfekt zu jeder Gelegenheit passt!
Hefepflaumenkuchen mit Sahneguss (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Hefeteig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
50 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm) oder 20 Gramm frische Hefe
150 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch), lauwarm
50 Gramm vegane Butter oder Margarine, geschmolzen
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für den Belag:
800 Gramm frische Pflaumen, entsteint und halbiert (oder alternativ Zwetschgen)
Für den Sahneguss:
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
2 Esslöffel Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
Hefeteig zubereiten: In einer kleinen Schüssel die Hefe in der lauwarmen Pflanzenmilch auflösen (wenn frische Hefe verwendet wird) und etwa 5-10 Minuten stehen lassen, bis sie anfängt zu schäumen. Bei Trockenhefe kann die Hefe direkt zum Mehl gegeben werden.
Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und den Vanillezucker vermischen. Die Hefemischung, falls verwendet, sowie die geschmolzene vegane Butter oder Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig sollte weich und leicht klebrig sein. Bei Bedarf etwas Mehl oder Wasser hinzufügen, um die richtige Konsistenz zu erreichen.
Teig gehen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen, in eine leicht geölte Schüssel legen, mit einem sauberen Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in Volumen verdoppelt hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig ausrollen: Den Hefeteig nach dem Gehen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten und dann auf die Größe einer Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ausrollen. Den Teig in die gefettete Springform legen und einen kleinen Rand hochdrücken.
Pflaumen vorbereiten: Die Pflaumen waschen, entsteinen und halbieren. Die Pflaumenhälften dicht an dicht, mit der Schnittfläche nach oben, auf den Teig legen.
Sahneguss zubereiten: In einem kleinen Topf das Vanillepuddingpulver mit der pflanzlichen Sahne und dem Zucker verrühren. Bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Mischung eindickt. Vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
Sahneguss auf dem Kuchen verteilen: Den vorbereiteten Sahneguss gleichmäßig über die Pflaumen auf dem Kuchen gießen. eventuell mit etwas Zimt bestreuen, um dem Kuchen eine zusätzliche aromatische Note zu verleihen.
Backen: Den Hefepflaumenkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 40-45 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist und die Pflaumen weich und saftig sind.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 12 Stücke schneiden und servieren. Er schmeckt besonders gut, wenn er leicht warm ist.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teigvariationen: Für einen knusprigeren Boden können Sie den Hefeteig vor dem Belegen mit Pflaumen für 10 Minuten vorbacken.
Alternative Früchte: Anstelle von Pflaumen können Sie auch andere Früchte wie Aprikosen, Kirschen oder Äpfel verwenden. Diese Früchte geben dem Kuchen eine andere, aber ebenso köstliche Note.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Er kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Besonderer Genuss: Servieren Sie den Kuchen mit einer zusätzlichen Portion pflanzlicher Sahne oder Vanilleeis für ein besonderes Dessert.
Mit diesem Rezept für veganen Hefepflaumenkuchen mit Sahneguss gelingt Ihnen ein fruchtiger, saftiger Kuchen, der perfekt zu jeder Gelegenheit passt!
Rosenkuchen (vegan)
Kuchen vom Blech:
Rosenkuchen (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm) oder 25 Gramm frische Hefe
250 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch), lauwarm
100 Gramm vegane Butter oder Margarine, geschmolzen
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für die Füllung:
100 Gramm Zucker
100 Gramm gemahlene Nüsse (zum Beispiel Haselnüsse oder Mandeln)
1 Teelöffel Zimt (optional)
50 Gramm Rosinen (optional)
100 Gramm vegane Butter oder Margarine, geschmolzen
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Pflanzenmilch
Hefeteig zubereiten: In einer kleinen Schüssel die Hefe in der lauwarmen Pflanzenmilch auflösen (wenn frische Hefe verwendet wird) und etwa 5-10 Minuten stehen lassen, bis sie anfängt zu schäumen. Bei Trockenhefe kann die Hefe direkt zum Mehl gegeben werden.
Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und den Vanillezucker vermischen. Die Hefemischung, falls verwendet, sowie die geschmolzene vegane Butter oder Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig sollte weich und leicht klebrig sein. Bei Bedarf etwas Mehl oder Wasser hinzufügen, um die richtige Konsistenz zu erreichen.
Teig gehen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen, in eine leicht geölte Schüssel legen, mit einem sauberen Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in Volumen verdoppelt hat.
Teig ausrollen: Den Hefeteig nach dem Gehen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck (ca. 40 x 30 cm) ausrollen.
Füllung zubereiten: Die geschmolzene vegane Butter oder Margarine gleichmäßig auf den ausgerollten Teig streichen. Den Zucker, die gemahlenen Nüsse, den Zimt und die Rosinen (falls verwendet) darüberstreuen.
Teig aufrollen: Den Teig von der langen Seite her fest aufrollen. Die Rolle in etwa 4 cm breite Stücke schneiden. Die Teigstücke hochkant nebeneinander in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Blechform (ca. 30 x 40 cm) setzen. Zwischen den Teigstücken etwas Platz lassen, da der Teig beim Backen noch aufgeht.
Zweiter Aufgang: Die geformten Teigstücke abgedeckt nochmals etwa 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teigstücke bestreichen: Die Teigstücke vor dem Backen mit der Pflanzenmilch bestreichen, um eine schöne Bräunung zu erzielen.
Backen: Den Rosenkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und durchgebacken ist.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 12 Stücke schneiden und servieren. Er schmeckt besonders gut, wenn er leicht warm ist.
Veränderung:
Rosenkuchen mit Vollkornmehl: Anstelle von Weizenmehl und Zucker Weizenvollkornmehl und Rohrohrzucker verwenden. Der Kuchen wird dadurch kräftiger im Geschmack und erhält eine leicht nussige Note.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teigvariationen: Für einen knusprigeren Boden können Sie den Hefeteig vor dem Belegen mit der Füllung für 10 Minuten vorbacken.
Zusätzliche Füllung: Für eine fruchtige Note können Sie zusätzlich gehackte Trockenfrüchte wie Aprikosen oder Pflaumen zur Füllung geben.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Er kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Besonderer Genuss: Servieren Sie den Kuchen mit einer zusätzlichen Portion pflanzlicher Sahne oder Vanilleeis für ein besonderes Dessert.
Mit diesem Rezept für veganen Rosenkuchen gelingt Ihnen ein fruchtig-nussiger Kuchen, der perfekt zu jeder Gelegenheit passt!
Rosenkuchen (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm) oder 25 Gramm frische Hefe
250 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch), lauwarm
100 Gramm vegane Butter oder Margarine, geschmolzen
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für die Füllung:
100 Gramm Zucker
100 Gramm gemahlene Nüsse (zum Beispiel Haselnüsse oder Mandeln)
1 Teelöffel Zimt (optional)
50 Gramm Rosinen (optional)
100 Gramm vegane Butter oder Margarine, geschmolzen
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Pflanzenmilch
Hefeteig zubereiten: In einer kleinen Schüssel die Hefe in der lauwarmen Pflanzenmilch auflösen (wenn frische Hefe verwendet wird) und etwa 5-10 Minuten stehen lassen, bis sie anfängt zu schäumen. Bei Trockenhefe kann die Hefe direkt zum Mehl gegeben werden.
Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und den Vanillezucker vermischen. Die Hefemischung, falls verwendet, sowie die geschmolzene vegane Butter oder Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig sollte weich und leicht klebrig sein. Bei Bedarf etwas Mehl oder Wasser hinzufügen, um die richtige Konsistenz zu erreichen.
Teig gehen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen, in eine leicht geölte Schüssel legen, mit einem sauberen Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in Volumen verdoppelt hat.
Teig ausrollen: Den Hefeteig nach dem Gehen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck (ca. 40 x 30 cm) ausrollen.
Füllung zubereiten: Die geschmolzene vegane Butter oder Margarine gleichmäßig auf den ausgerollten Teig streichen. Den Zucker, die gemahlenen Nüsse, den Zimt und die Rosinen (falls verwendet) darüberstreuen.
Teig aufrollen: Den Teig von der langen Seite her fest aufrollen. Die Rolle in etwa 4 cm breite Stücke schneiden. Die Teigstücke hochkant nebeneinander in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Blechform (ca. 30 x 40 cm) setzen. Zwischen den Teigstücken etwas Platz lassen, da der Teig beim Backen noch aufgeht.
Zweiter Aufgang: Die geformten Teigstücke abgedeckt nochmals etwa 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teigstücke bestreichen: Die Teigstücke vor dem Backen mit der Pflanzenmilch bestreichen, um eine schöne Bräunung zu erzielen.
Backen: Den Rosenkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und durchgebacken ist.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 12 Stücke schneiden und servieren. Er schmeckt besonders gut, wenn er leicht warm ist.
Veränderung:
Rosenkuchen mit Vollkornmehl: Anstelle von Weizenmehl und Zucker Weizenvollkornmehl und Rohrohrzucker verwenden. Der Kuchen wird dadurch kräftiger im Geschmack und erhält eine leicht nussige Note.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teigvariationen: Für einen knusprigeren Boden können Sie den Hefeteig vor dem Belegen mit der Füllung für 10 Minuten vorbacken.
Zusätzliche Füllung: Für eine fruchtige Note können Sie zusätzlich gehackte Trockenfrüchte wie Aprikosen oder Pflaumen zur Füllung geben.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Er kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Besonderer Genuss: Servieren Sie den Kuchen mit einer zusätzlichen Portion pflanzlicher Sahne oder Vanilleeis für ein besonderes Dessert.
Mit diesem Rezept für veganen Rosenkuchen gelingt Ihnen ein fruchtig-nussiger Kuchen, der perfekt zu jeder Gelegenheit passt!
Föhrer Bombe (Nordfriesland, vegan)
Kuchen vom Blech:
Föhrer Bombe (Nordfriesland, vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm) oder 25 Gramm frische Hefe
250 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch), lauwarm
100 Gramm vegane Butter oder Margarine, geschmolzen
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für die Füllung:
200 Gramm Marzipanrohmasse, gerieben
100 Gramm gehackte Mandeln
100 Gramm Orangeat
100 Gramm Rosinen (optional)
1 Teelöffel Zimt
1 Esslöffel Rum (oder alternativ Orangensaft, falls kein Alkohol gewünscht ist)
Für die Glasur:
200 Gramm Zartbitterschokolade (vegan)
2 Esslöffel Pflanzenöl
Hefeteig zubereiten: In einer kleinen Schüssel die Hefe in der lauwarmen Pflanzenmilch auflösen (wenn frische Hefe verwendet wird) und etwa 5-10 Minuten stehen lassen, bis sie anfängt zu schäumen. Bei Trockenhefe kann die Hefe direkt zum Mehl gegeben werden.
Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und den Vanillezucker vermischen. Die Hefemischung, falls verwendet, sowie die geschmolzene vegane Butter oder Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig sollte weich und leicht klebrig sein. Bei Bedarf etwas Mehl oder Wasser hinzufügen, um die richtige Konsistenz zu erreichen.
Teig gehen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen, in eine leicht geölte Schüssel legen, mit einem sauberen Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in Volumen verdoppelt hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig ausrollen: Den Hefeteig nach dem Gehen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche auf Blechgröße (ca. 30 x 40 cm) ausrollen.
Füllung zubereiten: In einer Schüssel die geriebene Marzipanrohmasse, gehackte Mandeln, Orangeat, Rosinen (falls verwendet), Zimt und Rum (oder Orangensaft) gut vermischen.
Füllung auftragen: Die Füllung gleichmäßig auf den ausgerollten Teig verteilen.
Teig aufrollen und schneiden: Den Teig von der längeren Seite her fest aufrollen und in etwa 4 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben nebeneinander auf das gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Blech legen.
Zweiter Aufgang: Die geformten Scheiben abgedeckt nochmals etwa 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Backen: Die Föhrer Bombe im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen. Dann vorsichtig auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten: Die Zartbitterschokolade zusammen mit dem Pflanzenöl in einem Wasserbad schmelzen, bis eine glatte Glasur entsteht.
Kuchen glasieren: Den abgekühlten Kuchen mit der Schokoladenglasur überziehen. Die Glasur gleichmäßig verteilen und etwas antrocknen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Alternative Füllungen: Sie können die Füllung mit anderen Zutaten wie gehackten Nüssen, getrockneten Cranberries oder Aprikosenstückchen variieren, um dem Kuchen eine besondere Note zu verleihen.
Alkoholfreie Variante: Anstelle von Rum kann Orangensaft verwendet werden, wenn der Kuchen für Kinder oder Personen zubereitet wird, die keinen Alkohol konsumieren möchten.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch und schmeckt sogar noch besser, wenn er etwas durchziehen kann.
Besonderer Genuss: Servieren Sie den Kuchen mit einer zusätzlichen Portion pflanzlicher Sahne oder einer Kugel veganem Vanilleeis.
Mit diesem Rezept für vegane Föhrer Bombe gelingt Ihnen ein saftiger, aromatischer Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit passt!
Föhrer Bombe (Nordfriesland, vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm) oder 25 Gramm frische Hefe
250 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch), lauwarm
100 Gramm vegane Butter oder Margarine, geschmolzen
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für die Füllung:
200 Gramm Marzipanrohmasse, gerieben
100 Gramm gehackte Mandeln
100 Gramm Orangeat
100 Gramm Rosinen (optional)
1 Teelöffel Zimt
1 Esslöffel Rum (oder alternativ Orangensaft, falls kein Alkohol gewünscht ist)
Für die Glasur:
200 Gramm Zartbitterschokolade (vegan)
2 Esslöffel Pflanzenöl
Hefeteig zubereiten: In einer kleinen Schüssel die Hefe in der lauwarmen Pflanzenmilch auflösen (wenn frische Hefe verwendet wird) und etwa 5-10 Minuten stehen lassen, bis sie anfängt zu schäumen. Bei Trockenhefe kann die Hefe direkt zum Mehl gegeben werden.
Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und den Vanillezucker vermischen. Die Hefemischung, falls verwendet, sowie die geschmolzene vegane Butter oder Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Der Teig sollte weich und leicht klebrig sein. Bei Bedarf etwas Mehl oder Wasser hinzufügen, um die richtige Konsistenz zu erreichen.
Teig gehen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen, in eine leicht geölte Schüssel legen, mit einem sauberen Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in Volumen verdoppelt hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig ausrollen: Den Hefeteig nach dem Gehen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche auf Blechgröße (ca. 30 x 40 cm) ausrollen.
Füllung zubereiten: In einer Schüssel die geriebene Marzipanrohmasse, gehackte Mandeln, Orangeat, Rosinen (falls verwendet), Zimt und Rum (oder Orangensaft) gut vermischen.
Füllung auftragen: Die Füllung gleichmäßig auf den ausgerollten Teig verteilen.
Teig aufrollen und schneiden: Den Teig von der längeren Seite her fest aufrollen und in etwa 4 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben nebeneinander auf das gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Blech legen.
Zweiter Aufgang: Die geformten Scheiben abgedeckt nochmals etwa 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
Backen: Die Föhrer Bombe im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen. Dann vorsichtig auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten: Die Zartbitterschokolade zusammen mit dem Pflanzenöl in einem Wasserbad schmelzen, bis eine glatte Glasur entsteht.
Kuchen glasieren: Den abgekühlten Kuchen mit der Schokoladenglasur überziehen. Die Glasur gleichmäßig verteilen und etwas antrocknen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Alternative Füllungen: Sie können die Füllung mit anderen Zutaten wie gehackten Nüssen, getrockneten Cranberries oder Aprikosenstückchen variieren, um dem Kuchen eine besondere Note zu verleihen.
Alkoholfreie Variante: Anstelle von Rum kann Orangensaft verwendet werden, wenn der Kuchen für Kinder oder Personen zubereitet wird, die keinen Alkohol konsumieren möchten.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch und schmeckt sogar noch besser, wenn er etwas durchziehen kann.
Besonderer Genuss: Servieren Sie den Kuchen mit einer zusätzlichen Portion pflanzlicher Sahne oder einer Kugel veganem Vanilleeis.
Mit diesem Rezept für vegane Föhrer Bombe gelingt Ihnen ein saftiger, aromatischer Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit passt!
Biskuitkuchen (vegan)
Kuchen vom Blech:
Biskuitkuchen (vegan)
Menge: 1 Stücke
Für den Biskuitteig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
300 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft
Für den Belag (eventuell):
Frisches Obst nach Wahl (zum Beispiel Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, Kiwischeiben)
1 Päckchen klarer Tortenguss
250 Milliliter Fruchtsaft (passend zum Obst)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Biskuitteig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Teig auf das Blech geben: Ein Backblech (etwa 30 mal 40 Zentimeter) mit Backpapier auslegen oder leicht einfetten. Den Teig gleichmäßig auf das vorbereitete Blech gießen und glatt streichen.
Backen: Den Biskuitkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 20 bis 25 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech vollständig abkühlen lassen.
Obst vorbereiten (eventuell): Das frische Obst waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den abgekühlten Biskuitboden gleichmäßig mit dem Obst belegen.
Tortenguss zubereiten (eventuell): Den klaren Tortenguss nach Packungsanweisung mit dem Fruchtsaft zubereiten. Den heißen Tortenguss gleichmäßig über das Obst auf dem Kuchen verteilen und fest werden lassen.
Servieren: Den Biskuitkuchen in zwölf Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Variationen: Sie können den Biskuitkuchen auch mit anderen Belägen wie Schokostreuseln, Kokosraspeln oder gehackten Nüssen variieren.
Geschmack intensivieren: Für zusätzlichen Geschmack können Sie den Biskuitboden vor dem Belegen mit Obst mit etwas Zitronensaft oder Orangenlikör bestreichen.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Wenn er mit Obst und Tortenguss belegt ist, sollte er im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Besonderer Genuss: Servieren Sie den Kuchen mit einer zusätzlichen Portion pflanzlicher Sahne oder einer Kugel veganem Vanilleeis.
Mit diesem Rezept für veganen Biskuitkuchen gelingt Ihnen ein luftig-leichter Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit passt!
Biskuitkuchen (vegan)
Menge: 1 Stücke
Für den Biskuitteig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
300 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft
Für den Belag (eventuell):
Frisches Obst nach Wahl (zum Beispiel Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren, Kiwischeiben)
1 Päckchen klarer Tortenguss
250 Milliliter Fruchtsaft (passend zum Obst)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Biskuitteig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Teig auf das Blech geben: Ein Backblech (etwa 30 mal 40 Zentimeter) mit Backpapier auslegen oder leicht einfetten. Den Teig gleichmäßig auf das vorbereitete Blech gießen und glatt streichen.
Backen: Den Biskuitkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 20 bis 25 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech vollständig abkühlen lassen.
Obst vorbereiten (eventuell): Das frische Obst waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den abgekühlten Biskuitboden gleichmäßig mit dem Obst belegen.
Tortenguss zubereiten (eventuell): Den klaren Tortenguss nach Packungsanweisung mit dem Fruchtsaft zubereiten. Den heißen Tortenguss gleichmäßig über das Obst auf dem Kuchen verteilen und fest werden lassen.
Servieren: Den Biskuitkuchen in zwölf Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Variationen: Sie können den Biskuitkuchen auch mit anderen Belägen wie Schokostreuseln, Kokosraspeln oder gehackten Nüssen variieren.
Geschmack intensivieren: Für zusätzlichen Geschmack können Sie den Biskuitboden vor dem Belegen mit Obst mit etwas Zitronensaft oder Orangenlikör bestreichen.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Wenn er mit Obst und Tortenguss belegt ist, sollte er im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Besonderer Genuss: Servieren Sie den Kuchen mit einer zusätzlichen Portion pflanzlicher Sahne oder einer Kugel veganem Vanilleeis.
Mit diesem Rezept für veganen Biskuitkuchen gelingt Ihnen ein luftig-leichter Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit passt!
Quark-Sahnetorte mit Kirschen (vegan)
Torten:
Quark-Sahnetorte mit Kirschen (vegan)
Menge: 16 Stücke
Für den Boden:
200 Gramm Mehl
100 Gramm Zucker
100 Gramm vegane Margarine
1 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
2 Esslöffel kaltes Wasser
Für die Füllung:
500 Gramm veganer Quark (z.B. aus Soja)
400 Milliliter vegane Sahne (z.B. aus Soja oder Hafer)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Päckchen Sahnesteif
1 Glas Kirschen (ca. 350 Gramm, abgetropft)
1 Päckchen Tortenguss (klar)
250 Milliliter Kirschsaft (aus dem Glas der Kirschen)
Teig zubereiten: Mehl, Zucker, Margarine, Backpulver, Salz und Wasser in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Boden backen: Den Teig nach der Ruhezeit aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Eine Springform (Durchmesser 26 cm) mit Backpapier auslegen und den Teig hineinlegen. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15-20 Minuten backen, bis der Boden leicht goldbraun ist. Danach aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Füllung vorbereiten: Die vegane Sahne mit dem Sahnesteif in einer Schüssel steif schlagen. In einer separaten Schüssel den veganen Quark mit Zucker und Vanillezucker cremig rühren. Die geschlagene Sahne vorsichtig unter den Quark heben, bis eine glatte Masse entsteht.
Torte zusammensetzen: Die Quark-Sahne-Masse gleichmäßig auf dem abgekühlten Tortenboden verteilen. Die abgetropften Kirschen darauf verteilen.
Tortenguss zubereiten: Den Tortenguss nach Packungsanweisung mit 250 Millilitern Kirschsaft zubereiten und vorsichtig über die Kirschen gießen. Die Torte für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit sie fest wird.
Servieren: Die Torte vor dem Servieren in 16 Stücke schneiden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 210 kcal
Kohlenhydrate: 25 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2
Unser Tipp:
Anstelle von Kirschen können Sie auch Ananasstückchen oder Mandarinen aus der Dose verwenden.
Quark-Sahnetorte mit Kirschen (vegan)
Menge: 16 Stücke
Für den Boden:
200 Gramm Mehl
100 Gramm Zucker
100 Gramm vegane Margarine
1 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
2 Esslöffel kaltes Wasser
Für die Füllung:
500 Gramm veganer Quark (z.B. aus Soja)
400 Milliliter vegane Sahne (z.B. aus Soja oder Hafer)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Päckchen Sahnesteif
1 Glas Kirschen (ca. 350 Gramm, abgetropft)
1 Päckchen Tortenguss (klar)
250 Milliliter Kirschsaft (aus dem Glas der Kirschen)
Teig zubereiten: Mehl, Zucker, Margarine, Backpulver, Salz und Wasser in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Boden backen: Den Teig nach der Ruhezeit aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Eine Springform (Durchmesser 26 cm) mit Backpapier auslegen und den Teig hineinlegen. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15-20 Minuten backen, bis der Boden leicht goldbraun ist. Danach aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Füllung vorbereiten: Die vegane Sahne mit dem Sahnesteif in einer Schüssel steif schlagen. In einer separaten Schüssel den veganen Quark mit Zucker und Vanillezucker cremig rühren. Die geschlagene Sahne vorsichtig unter den Quark heben, bis eine glatte Masse entsteht.
Torte zusammensetzen: Die Quark-Sahne-Masse gleichmäßig auf dem abgekühlten Tortenboden verteilen. Die abgetropften Kirschen darauf verteilen.
Tortenguss zubereiten: Den Tortenguss nach Packungsanweisung mit 250 Millilitern Kirschsaft zubereiten und vorsichtig über die Kirschen gießen. Die Torte für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit sie fest wird.
Servieren: Die Torte vor dem Servieren in 16 Stücke schneiden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 210 kcal
Kohlenhydrate: 25 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2
Unser Tipp:
Anstelle von Kirschen können Sie auch Ananasstückchen oder Mandarinen aus der Dose verwenden.
Schokoladen-Nusstorte (vegan)
Torten:
Schokoladen-Nusstorte (vegan)
Menge: 16 Stücke
Für den Boden:
200 Gramm Mehl
100 Gramm gemahlene Haselnüsse
150 Gramm Zucker
100 Milliliter Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl)
200 Milliliter Sojamilch oder andere pflanzliche Milch
1 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
2 Esslöffel ungesüßtes Kakaopulver
1 Teelöffel Apfelessig
Für die Füllung:
400 Milliliter vegane Sahne (zum Beispiel aus Soja oder Hafer)
200 Gramm Zartbitterschokolade (vegan)
2 Esslöffel Puderzucker
1 Päckchen Sahnesteif
50 Gramm gehackte Haselnüsse
Für die Dekoration:
50 Gramm gehackte Haselnüsse
50 Gramm Zartbitterschokolade (vegan), gehackt oder geraspelt
Teig zubereiten: In einer Schüssel Mehl, gemahlene Haselnüsse, Zucker, Kakaopulver, Backpulver und Salz gut vermischen. In einer separaten Schüssel Öl, pflanzliche Milch und Apfelessig vermengen. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Boden backen: Den Teig in eine gefettete Springform (Durchmesser 26 cm) geben und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 30-35 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen durchgebacken ist (das Stäbchen sollte sauber herauskommen). Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Füllung vorbereiten: Die vegane Sahne in eine Schüssel geben und mit dem Sahnesteif und Puderzucker steif schlagen. Die Zartbitterschokolade in kleine Stücke brechen und über einem Wasserbad oder in der Mikrowelle vorsichtig schmelzen. Die geschmolzene Schokolade etwas abkühlen lassen und dann vorsichtig unter die geschlagene Sahne heben. Die gehackten Haselnüsse unter die Schokoladen-Sahne-Mischung rühren.
Torte zusammensetzen: Den abgekühlten Kuchen waagerecht in zwei Hälften schneiden. Die untere Hälfte mit der Schokoladen-Nuss-Sahne bestreichen, dann die obere Hälfte des Kuchens darauflegen und leicht andrücken. Die restliche Schokoladen-Nuss-Sahne auf der Oberseite und den Seiten der Torte verteilen.
Dekoration: Die gehackten Haselnüsse und die gehackte oder geraspelte Zartbitterschokolade auf der Torte verteilen.
Kühlen und Servieren: Die Torte mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kühlen, damit die Füllung fest wird. Vor dem Servieren in 16 Stücke schneiden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 280 kcal
Kohlenhydrate: 30 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 15 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5
Diese Schokoladen-Nusstorte ist eine leckere vegane Option, die nussige Aromen mit reichhaltiger Schokolade kombiniert und perfekt für besondere Anlässe ist.
Schokoladen-Nusstorte (vegan)
Menge: 16 Stücke
Für den Boden:
200 Gramm Mehl
100 Gramm gemahlene Haselnüsse
150 Gramm Zucker
100 Milliliter Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl)
200 Milliliter Sojamilch oder andere pflanzliche Milch
1 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
2 Esslöffel ungesüßtes Kakaopulver
1 Teelöffel Apfelessig
Für die Füllung:
400 Milliliter vegane Sahne (zum Beispiel aus Soja oder Hafer)
200 Gramm Zartbitterschokolade (vegan)
2 Esslöffel Puderzucker
1 Päckchen Sahnesteif
50 Gramm gehackte Haselnüsse
Für die Dekoration:
50 Gramm gehackte Haselnüsse
50 Gramm Zartbitterschokolade (vegan), gehackt oder geraspelt
Teig zubereiten: In einer Schüssel Mehl, gemahlene Haselnüsse, Zucker, Kakaopulver, Backpulver und Salz gut vermischen. In einer separaten Schüssel Öl, pflanzliche Milch und Apfelessig vermengen. Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Boden backen: Den Teig in eine gefettete Springform (Durchmesser 26 cm) geben und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 30-35 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen durchgebacken ist (das Stäbchen sollte sauber herauskommen). Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Füllung vorbereiten: Die vegane Sahne in eine Schüssel geben und mit dem Sahnesteif und Puderzucker steif schlagen. Die Zartbitterschokolade in kleine Stücke brechen und über einem Wasserbad oder in der Mikrowelle vorsichtig schmelzen. Die geschmolzene Schokolade etwas abkühlen lassen und dann vorsichtig unter die geschlagene Sahne heben. Die gehackten Haselnüsse unter die Schokoladen-Sahne-Mischung rühren.
Torte zusammensetzen: Den abgekühlten Kuchen waagerecht in zwei Hälften schneiden. Die untere Hälfte mit der Schokoladen-Nuss-Sahne bestreichen, dann die obere Hälfte des Kuchens darauflegen und leicht andrücken. Die restliche Schokoladen-Nuss-Sahne auf der Oberseite und den Seiten der Torte verteilen.
Dekoration: Die gehackten Haselnüsse und die gehackte oder geraspelte Zartbitterschokolade auf der Torte verteilen.
Kühlen und Servieren: Die Torte mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kühlen, damit die Füllung fest wird. Vor dem Servieren in 16 Stücke schneiden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 280 kcal
Kohlenhydrate: 30 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 15 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5
Diese Schokoladen-Nusstorte ist eine leckere vegane Option, die nussige Aromen mit reichhaltiger Schokolade kombiniert und perfekt für besondere Anlässe ist.
Backutensilien
Torten:
Backutensilien (vegan)
Backutensilien:
Rührschüssel – zum Mischen der Zutaten.
Handrührgerät oder Schneebesen – um den Teig und die Sahne zu schlagen.
Springform (26 cm Durchmesser) – für den Tortenboden.
Backpapier – um die Springform auszulegen.
Teigspatel – zum Verstreichen der Füllung und Dekoration.
Wasserbad – zum Schmelzen der Schokolade.
Kühlschrank – zum Kühlen der Torte.
Messer und Kuchenschneider – zum Schneiden der Torte in Stücke.
Backutensilien (vegan)
Backutensilien:
Rührschüssel – zum Mischen der Zutaten.
Handrührgerät oder Schneebesen – um den Teig und die Sahne zu schlagen.
Springform (26 cm Durchmesser) – für den Tortenboden.
Backpapier – um die Springform auszulegen.
Teigspatel – zum Verstreichen der Füllung und Dekoration.
Wasserbad – zum Schmelzen der Schokolade.
Kühlschrank – zum Kühlen der Torte.
Messer und Kuchenschneider – zum Schneiden der Torte in Stücke.
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