Veganer Fischersatz ist im Hinblick auf eine gesunde Ernährung
Moderatoren: Kochschule, mpc, Tierschutzaktivist, Tag-der-Tiere-Hannover, Jugendorganisation-GUTuN, koch, Kochbücher zum Download, Team
Fischfrikadellen (vegan)
Fischfrikadellen (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Fischalternative (zum Beispiel Good Catch oder Vantastic Foods, ideal für Frikadellen)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl (zum Anbraten)
100 Gramm glutenfreies Paniermehl
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Sojasoße (glutenfrei und vegan)
1 Esslöffel frische Petersilie, gehackt
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die vegane Fischalternative in eine Schüssel geben und mit einer Gabel oder den Händen fein zerdrücken, bis eine breiige Konsistenz entsteht.
Die gehackte Zwiebel, Knoblauch, Senf, Paprikapulver, Zitronensaft, Sojasoße, Petersilie und das Paniermehl hinzufügen. Alles gut miteinander vermischen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Aus der Masse kleine Frikadellen formen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und die Frikadellen von beiden Seiten goldbraun anbraten. Jede Seite benötigt etwa 3–4 Minuten.
Die veganen Fischfrikadellen aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Mit frischer Petersilie garnieren und servieren.
Unsere Tipps:
Für eine besonders knusprige Kruste können Sie die Frikadellen vor dem Anbraten noch einmal in glutenfreiem Paniermehl wälzen.
Servieren Sie die veganen Fischfrikadellen mit einer frischen, veganen Remoulade oder Zitronen-Knoblauch-Dip, um das Aroma zu unterstreichen.
Frische Kräuter wie Dill oder Schnittlauch können der Frikadellenmasse hinzugefügt werden, um eine noch aromatischere Note zu erzielen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 350 kcal
Kohlenhydrate: 25 Gramm
Eiweiß: 14 Gramm
Fett: 20 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 18 Gramm
Broteinheiten: 2 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Fischalternative (zum Beispiel Good Catch oder Vantastic Foods, ideal für Frikadellen)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl (zum Anbraten)
100 Gramm glutenfreies Paniermehl
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Sojasoße (glutenfrei und vegan)
1 Esslöffel frische Petersilie, gehackt
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die vegane Fischalternative in eine Schüssel geben und mit einer Gabel oder den Händen fein zerdrücken, bis eine breiige Konsistenz entsteht.
Die gehackte Zwiebel, Knoblauch, Senf, Paprikapulver, Zitronensaft, Sojasoße, Petersilie und das Paniermehl hinzufügen. Alles gut miteinander vermischen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Aus der Masse kleine Frikadellen formen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und die Frikadellen von beiden Seiten goldbraun anbraten. Jede Seite benötigt etwa 3–4 Minuten.
Die veganen Fischfrikadellen aus der Pfanne nehmen und auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Mit frischer Petersilie garnieren und servieren.
Unsere Tipps:
Für eine besonders knusprige Kruste können Sie die Frikadellen vor dem Anbraten noch einmal in glutenfreiem Paniermehl wälzen.
Servieren Sie die veganen Fischfrikadellen mit einer frischen, veganen Remoulade oder Zitronen-Knoblauch-Dip, um das Aroma zu unterstreichen.
Frische Kräuter wie Dill oder Schnittlauch können der Frikadellenmasse hinzugefügt werden, um eine noch aromatischere Note zu erzielen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 350 kcal
Kohlenhydrate: 25 Gramm
Eiweiß: 14 Gramm
Fett: 20 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 18 Gramm
Broteinheiten: 2 BE
Rotbarschfilet auf badische Art (vegan)
Rotbarschfilet auf badische Art (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Rotbarschalternative (zum Beispiel Vantastic Foods oder Good Catch)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
150 Milliliter vegane Sahne
100 Milliliter Weißweinessig (alternativ: Apfelessig)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Esslöffel frische Petersilie, gehackt
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die vegane Rotbarschalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und die gehackte Zwiebel sowie den Knoblauch darin glasig anbraten.
Gemüsebrühe (vegane), vegane Sahne, Weißweinessig und Senf in die Pfanne geben. Alles gut umrühren und kurz aufkochen lassen.
Die vegane Rotbarschalternative in die Pfanne legen und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten garen, bis sie die Aromen aufgenommen hat.
Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Die vegane Rotbarschalternative auf einem Teller anrichten und mit frischer Petersilie bestreuen.
Unsere Tipps:
Für einen besonders aromatischen Geschmack können Sie etwas Weißwein (alkoholfrei und vegan) anstelle von Essig verwenden, um der Sauce mehr Tiefe zu verleihen.
Fügen Sie der Soße eine Prise Muskatnuss hinzu, um die cremige Konsistenz noch mehr zu verfeinern.
Servieren Sie das Gericht mit gedünsteten Kartoffeln oder Spätzle (vegan und glutenfrei), um die badische Note des Gerichts zu unterstreichen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 310 kcal
Kohlenhydrate: 14 Gramm
Eiweiß: 16 Gramm
Fett: 20 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 17 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Rotbarschalternative (zum Beispiel Vantastic Foods oder Good Catch)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
200 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
150 Milliliter vegane Sahne
100 Milliliter Weißweinessig (alternativ: Apfelessig)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Esslöffel frische Petersilie, gehackt
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die vegane Rotbarschalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und die gehackte Zwiebel sowie den Knoblauch darin glasig anbraten.
Gemüsebrühe (vegane), vegane Sahne, Weißweinessig und Senf in die Pfanne geben. Alles gut umrühren und kurz aufkochen lassen.
Die vegane Rotbarschalternative in die Pfanne legen und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten garen, bis sie die Aromen aufgenommen hat.
Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Die vegane Rotbarschalternative auf einem Teller anrichten und mit frischer Petersilie bestreuen.
Unsere Tipps:
Für einen besonders aromatischen Geschmack können Sie etwas Weißwein (alkoholfrei und vegan) anstelle von Essig verwenden, um der Sauce mehr Tiefe zu verleihen.
Fügen Sie der Soße eine Prise Muskatnuss hinzu, um die cremige Konsistenz noch mehr zu verfeinern.
Servieren Sie das Gericht mit gedünsteten Kartoffeln oder Spätzle (vegan und glutenfrei), um die badische Note des Gerichts zu unterstreichen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 310 kcal
Kohlenhydrate: 14 Gramm
Eiweiß: 16 Gramm
Fett: 20 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 17 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
Forelle nach Müllerin Art (vegan)
Forelle nach Müllerin Art (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Forellenalternative (zum Beispiel Vantastic Foods oder Good Catch)
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
100 Gramm glutenfreies Mehl zum Wenden
2 Zitronen, in Scheiben geschnitten
1 Bund frische Petersilie, gehackt
2 Esslöffel vegane Margarine
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die vegane Forellenalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen.
Die vegane Forelle in glutenfreiem Mehl wälzen, sodass sie vollständig bedeckt ist.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Die vegane Forelle von beiden Seiten goldbraun anbraten, etwa 4-5 Minuten pro Seite.
Währenddessen die vegane Margarine in einer separaten Pfanne schmelzen und die Zitronenscheiben kurz darin erhitzen, bis sie leicht gebräunt sind.
Die gebratene vegane Forelle mit den Zitronenscheiben und der geschmolzenen Margarine servieren. Mit frischer Petersilie bestreuen.
Unsere Tipps:
Verwenden Sie frische Zitronenscheiben für eine intensivere Säure und zum Garnieren. Die Zitrone verstärkt den Geschmack und passt hervorragend zu der veganen Forelle.
Für eine zusätzliche Geschmackstiefe können Sie etwas veganen Weißwein (alkoholfrei) oder einen Spritzer Weißweinessig in die Margarine geben, bevor Sie die Zitronenscheiben erhitzen.
Servieren Sie die vegane Forelle nach Müllerin Art mit Salzkartoffeln oder gedünstetem Gemüse, um das Gericht traditionell zu begleiten.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 340 kcal
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Eiweiß: 14 Gramm
Fett: 22 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 18 Gramm
Broteinheiten: 1,5 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Forellenalternative (zum Beispiel Vantastic Foods oder Good Catch)
3 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
100 Gramm glutenfreies Mehl zum Wenden
2 Zitronen, in Scheiben geschnitten
1 Bund frische Petersilie, gehackt
2 Esslöffel vegane Margarine
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die vegane Forellenalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Innen und außen mit Salz und Pfeffer würzen.
Die vegane Forelle in glutenfreiem Mehl wälzen, sodass sie vollständig bedeckt ist.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Die vegane Forelle von beiden Seiten goldbraun anbraten, etwa 4-5 Minuten pro Seite.
Währenddessen die vegane Margarine in einer separaten Pfanne schmelzen und die Zitronenscheiben kurz darin erhitzen, bis sie leicht gebräunt sind.
Die gebratene vegane Forelle mit den Zitronenscheiben und der geschmolzenen Margarine servieren. Mit frischer Petersilie bestreuen.
Unsere Tipps:
Verwenden Sie frische Zitronenscheiben für eine intensivere Säure und zum Garnieren. Die Zitrone verstärkt den Geschmack und passt hervorragend zu der veganen Forelle.
Für eine zusätzliche Geschmackstiefe können Sie etwas veganen Weißwein (alkoholfrei) oder einen Spritzer Weißweinessig in die Margarine geben, bevor Sie die Zitronenscheiben erhitzen.
Servieren Sie die vegane Forelle nach Müllerin Art mit Salzkartoffeln oder gedünstetem Gemüse, um das Gericht traditionell zu begleiten.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 340 kcal
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Eiweiß: 14 Gramm
Fett: 22 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 18 Gramm
Broteinheiten: 1,5 BE
Fischschnitten (vegan)
Fischschnitten (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Fischalternative (zum Beispiel Good Catch oder Vantastic Foods)
100 Gramm glutenfreies Paniermehl
50 Gramm glutenfreies Mehl
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
150 Milliliter ungesüßte Pflanzenmilch (zum Beispiel Soja- oder Hafermilch)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Zitrone, in Spalten geschnitten (zum Servieren)
Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)
Die vegane Fischalternative in gleichmäßige Schnitten schneiden.
In einer Schüssel das glutenfreie Mehl mit der Pflanzenmilch und dem Senf zu einer glatten Masse verrühren. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen.
Das Paniermehl auf einem Teller bereitstellen.
Die veganen Fischschnitten zuerst in die Mehl-Milch-Mischung tauchen und anschließend im Paniermehl wenden, bis sie vollständig bedeckt sind.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Die panierten veganen Fischschnitten von beiden Seiten goldbraun anbraten, etwa 3–4 Minuten pro Seite.
Die Fischschnitten mit Zitronenspalten und frischer Petersilie servieren.
Unsere Tipps:
Verwenden Sie frische Zitrone zum Servieren, um den Geschmack der veganen Fischschnitten zu verstärken und eine angenehme Säure hinzuzufügen.
Für extra Knusprigkeit können Sie die Fischschnitten zweimal panieren: Erst in der Mehl-Milch-Mischung, dann im Paniermehl und wieder in der Mehl-Milch-Mischung und noch einmal im Paniermehl wenden.
Servieren Sie die veganen Fischschnitten mit Kartoffelsalat oder einem frischen, grünen Salat, um das Gericht zu vervollständigen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 34 Gramm
Eiweiß: 12 Gramm
Fett: 16 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 14 Gramm
Broteinheiten: 2 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Fischalternative (zum Beispiel Good Catch oder Vantastic Foods)
100 Gramm glutenfreies Paniermehl
50 Gramm glutenfreies Mehl
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
150 Milliliter ungesüßte Pflanzenmilch (zum Beispiel Soja- oder Hafermilch)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Zitrone, in Spalten geschnitten (zum Servieren)
Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)
Die vegane Fischalternative in gleichmäßige Schnitten schneiden.
In einer Schüssel das glutenfreie Mehl mit der Pflanzenmilch und dem Senf zu einer glatten Masse verrühren. Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen.
Das Paniermehl auf einem Teller bereitstellen.
Die veganen Fischschnitten zuerst in die Mehl-Milch-Mischung tauchen und anschließend im Paniermehl wenden, bis sie vollständig bedeckt sind.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Die panierten veganen Fischschnitten von beiden Seiten goldbraun anbraten, etwa 3–4 Minuten pro Seite.
Die Fischschnitten mit Zitronenspalten und frischer Petersilie servieren.
Unsere Tipps:
Verwenden Sie frische Zitrone zum Servieren, um den Geschmack der veganen Fischschnitten zu verstärken und eine angenehme Säure hinzuzufügen.
Für extra Knusprigkeit können Sie die Fischschnitten zweimal panieren: Erst in der Mehl-Milch-Mischung, dann im Paniermehl und wieder in der Mehl-Milch-Mischung und noch einmal im Paniermehl wenden.
Servieren Sie die veganen Fischschnitten mit Kartoffelsalat oder einem frischen, grünen Salat, um das Gericht zu vervollständigen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 34 Gramm
Eiweiß: 12 Gramm
Fett: 16 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 14 Gramm
Broteinheiten: 2 BE
Karpfen blau (vegan)
Karpfen blau (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Karpfenalternative (zum Beispiel Vantastic Foods oder Good Catch)
2 Esslöffel Weißweinessig (alternativ: Apfelessig)
1 Zwiebel, in Ringe geschnitten
2 Lorbeerblätter
4 Nelken
1 Bund frische Petersilie, gehackt
500 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Zitrone, in Scheiben geschnitten (zum Garnieren)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die vegane Karpfenalternative unter kaltem Wasser abspülen und mit einem Tuch trocken tupfen.
In einem großen Topf die Gemüsebrühe (vegane) mit dem Weißweinessig, den Zwiebelringen, Lorbeerblättern, Nelken, Salz und Pfeffer aufkochen. Bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen.
Die vegane Karpfenalternative in den Topf legen und bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten garen, bis sie durchgezogen ist.
Den veganen Karpfen aus dem Sud heben und auf einem Teller anrichten. Mit Zitronenscheiben und gehackter Petersilie garnieren.
Unsere Tipps:
Für eine intensivere blaue Färbung können Sie den veganen Karpfen vor dem Kochen mit Essig beträufeln und 10 Minuten ziehen lassen, bevor Sie ihn in die Brühe legen.
Verwenden Sie frischen Weißweinessig, um den typischen Geschmack des "Karpfen blau" zu erhalten, oder alternativ eine milde Apfelessig-Variante.
Servieren Sie den veganen Karpfen blau traditionell mit Salzkartoffeln und Meerrettichsoße, um das Gericht zu vervollständigen.
Übrigens: Der Fischersatz wird nicht wirklich blau, weil er keine Schleimhaut hat, die sich durch die Säure (Essig/Zitronensäure) verfärben kann. Wir haben das Gericht aber trotzdem so genannt, weil wir Ihnen mitteilen wollten, wonach es schmecken soll!
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 250 kcal
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 14 Gramm
Fett: 16 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 14 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Karpfenalternative (zum Beispiel Vantastic Foods oder Good Catch)
2 Esslöffel Weißweinessig (alternativ: Apfelessig)
1 Zwiebel, in Ringe geschnitten
2 Lorbeerblätter
4 Nelken
1 Bund frische Petersilie, gehackt
500 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Zitrone, in Scheiben geschnitten (zum Garnieren)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die vegane Karpfenalternative unter kaltem Wasser abspülen und mit einem Tuch trocken tupfen.
In einem großen Topf die Gemüsebrühe (vegane) mit dem Weißweinessig, den Zwiebelringen, Lorbeerblättern, Nelken, Salz und Pfeffer aufkochen. Bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen.
Die vegane Karpfenalternative in den Topf legen und bei schwacher Hitze etwa 15 Minuten garen, bis sie durchgezogen ist.
Den veganen Karpfen aus dem Sud heben und auf einem Teller anrichten. Mit Zitronenscheiben und gehackter Petersilie garnieren.
Unsere Tipps:
Für eine intensivere blaue Färbung können Sie den veganen Karpfen vor dem Kochen mit Essig beträufeln und 10 Minuten ziehen lassen, bevor Sie ihn in die Brühe legen.
Verwenden Sie frischen Weißweinessig, um den typischen Geschmack des "Karpfen blau" zu erhalten, oder alternativ eine milde Apfelessig-Variante.
Servieren Sie den veganen Karpfen blau traditionell mit Salzkartoffeln und Meerrettichsoße, um das Gericht zu vervollständigen.
Übrigens: Der Fischersatz wird nicht wirklich blau, weil er keine Schleimhaut hat, die sich durch die Säure (Essig/Zitronensäure) verfärben kann. Wir haben das Gericht aber trotzdem so genannt, weil wir Ihnen mitteilen wollten, wonach es schmecken soll!
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 250 kcal
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 14 Gramm
Fett: 16 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 14 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
Forelle blau (vegan)
Forelle blau (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Forellenalternative (zum Beispiel Vantastic Foods oder Good Catch)
500 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
100 Milliliter Weißweinessig (alternativ: Apfelessig)
1 Zwiebel, in Ringe geschnitten
2 Lorbeerblätter
4 Nelken
10 schwarze Pfefferkörner
1 Bund frische Petersilie, gehackt
1 Zitrone, in Scheiben geschnitten (zum Garnieren)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die vegane Forellenalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen.
In einem großen Topf die Gemüsebrühe (vegane) mit dem Weißweinessig, den Zwiebelringen, Lorbeerblättern, Nelken und den Pfefferkörnern aufkochen. Bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen.
Die vegane Forelle vorsichtig in den Topf legen und bei schwacher Hitze etwa 10–15 Minuten ziehen lassen, bis sie gut durchgezogen ist.
Den veganen Forellenersatz vorsichtig aus dem Sud nehmen und auf einem Teller anrichten. Mit Zitronenscheiben und gehackter Petersilie garnieren.
Unsere Tipps:
Verwenden Sie frischen Weißweinessig für den klassischen Geschmack oder eine mildere Essigvariante wie Apfelessig, je nach Vorliebe.
Übrigens: Der Fischersatz wird nicht wirklich blau, weil er keine Schleimhaut hat, die sich durch die Säure (Essig/Zitronensäure) verfärben kann. Wir haben das Gericht aber trotzdem so genannt, weil wir Ihnen mitteilen wollten, wonach es schmecken soll!
Servieren Sie die vegane Forelle blau mit Salzkartoffeln und veganem Meerrettich, um die traditionelle Zubereitung zu bewahren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 240 kcal
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Eiweiß: 15 Gramm
Fett: 16 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 14 Gramm
Broteinheiten: 0,5 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Forellenalternative (zum Beispiel Vantastic Foods oder Good Catch)
500 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
100 Milliliter Weißweinessig (alternativ: Apfelessig)
1 Zwiebel, in Ringe geschnitten
2 Lorbeerblätter
4 Nelken
10 schwarze Pfefferkörner
1 Bund frische Petersilie, gehackt
1 Zitrone, in Scheiben geschnitten (zum Garnieren)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Die vegane Forellenalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen.
In einem großen Topf die Gemüsebrühe (vegane) mit dem Weißweinessig, den Zwiebelringen, Lorbeerblättern, Nelken und den Pfefferkörnern aufkochen. Bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen.
Die vegane Forelle vorsichtig in den Topf legen und bei schwacher Hitze etwa 10–15 Minuten ziehen lassen, bis sie gut durchgezogen ist.
Den veganen Forellenersatz vorsichtig aus dem Sud nehmen und auf einem Teller anrichten. Mit Zitronenscheiben und gehackter Petersilie garnieren.
Unsere Tipps:
Verwenden Sie frischen Weißweinessig für den klassischen Geschmack oder eine mildere Essigvariante wie Apfelessig, je nach Vorliebe.
Übrigens: Der Fischersatz wird nicht wirklich blau, weil er keine Schleimhaut hat, die sich durch die Säure (Essig/Zitronensäure) verfärben kann. Wir haben das Gericht aber trotzdem so genannt, weil wir Ihnen mitteilen wollten, wonach es schmecken soll!
Servieren Sie die vegane Forelle blau mit Salzkartoffeln und veganem Meerrettich, um die traditionelle Zubereitung zu bewahren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 240 kcal
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Eiweiß: 15 Gramm
Fett: 16 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 14 Gramm
Broteinheiten: 0,5 BE
Aal In grüner Soße (vegan)
Aal In grüner Soße (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Aalalternative (zum Beispiel Vantastic Foods oder aus Algenprodukten)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Bund frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Dill)
200 Milliliter vegane Sahne
150 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Teelöffel Kapern (optional)
1 Zwiebel, fein gehackt
Die vegane Aalalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Beiseitelegen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und die gehackte Zwiebel darin glasig anbraten.
Die Gemüsebrühe (vegane) und die vegane Sahne in die Pfanne geben und gut verrühren. Den Senf und Zitronensaft hinzufügen, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die frischen Kräuter fein hacken und zur Soße geben. Kurz aufkochen lassen, um die Aromen zu verbinden.
Die vegane Aalalternative in die Soße legen und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten garen, bis der vegane Aal gut durchgezogen ist.
Mit Kapern (optional) und zusätzlichem Zitronensaft abschmecken. Die vegane Aalalternative mit der grünen Soße anrichten und heiß servieren.
Unsere Tipps:
Für eine besonders frische grüne Soße sollten Sie die Kräuter erst kurz vor dem Servieren hinzufügen, um das volle Aroma zu erhalten.
Fügen Sie einen Spritzer veganen Weißweinessig hinzu, um der Soße eine zusätzliche Tiefe zu verleihen.
Servieren Sie den veganen Aal in grüner Soße mit Salzkartoffeln oder Reis, um das Gericht abzurunden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 280 kcal
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 14 Gramm
Fett: 18 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 15 Gramm
Broteinheiten: 0,8 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Aalalternative (zum Beispiel Vantastic Foods oder aus Algenprodukten)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Bund frische Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Dill)
200 Milliliter vegane Sahne
150 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Teelöffel Kapern (optional)
1 Zwiebel, fein gehackt
Die vegane Aalalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Beiseitelegen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und die gehackte Zwiebel darin glasig anbraten.
Die Gemüsebrühe (vegane) und die vegane Sahne in die Pfanne geben und gut verrühren. Den Senf und Zitronensaft hinzufügen, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die frischen Kräuter fein hacken und zur Soße geben. Kurz aufkochen lassen, um die Aromen zu verbinden.
Die vegane Aalalternative in die Soße legen und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten garen, bis der vegane Aal gut durchgezogen ist.
Mit Kapern (optional) und zusätzlichem Zitronensaft abschmecken. Die vegane Aalalternative mit der grünen Soße anrichten und heiß servieren.
Unsere Tipps:
Für eine besonders frische grüne Soße sollten Sie die Kräuter erst kurz vor dem Servieren hinzufügen, um das volle Aroma zu erhalten.
Fügen Sie einen Spritzer veganen Weißweinessig hinzu, um der Soße eine zusätzliche Tiefe zu verleihen.
Servieren Sie den veganen Aal in grüner Soße mit Salzkartoffeln oder Reis, um das Gericht abzurunden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 280 kcal
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 14 Gramm
Fett: 18 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 15 Gramm
Broteinheiten: 0,8 BE
Schollenfilet „Marguery“ (vegan)
Schollenfilet „Marguery“ (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Schollenalternative (zum Beispiel Good Catch oder Vantastic Foods)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
200 Milliliter vegane Sahne
150 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
100 Milliliter veganer Weißwein (alternativ: Weißweinessig)
1 Esslöffel vegane Margarine
1 Esslöffel Mehl (glutenfrei)
2 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zitronensaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Bund frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)
1 Teelöffel Kapern (optional)
Die vegane Schollenalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Beiseitelegen.
In einem Topf die vegane Margarine schmelzen und das Mehl hinzufügen. Unter ständigem Rühren eine Mehlschwitze herstellen. Die Gemüsebrühe (vegane) und den veganen Weißwein langsam unter Rühren hinzufügen.
Vegane Sahne, Senf und Zitronensaft in die Sauce geben und gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Optional die Kapern hinzufügen.
Die vegane Schollenalternative in einer Pfanne mit Rapsöl oder Sonnenblumenöl von beiden Seiten goldbraun anbraten (etwa 3–4 Minuten pro Seite).
Die gebratene vegane Scholle auf einem Teller anrichten und mit der Marguery-Sauce überziehen. Mit gehackter Petersilie garnieren.
Unsere Tipps:
Für eine besonders cremige Sauce können Sie etwas vegane Sahne extra hinzufügen und die Sauce leicht reduzieren lassen, um die Aromen zu intensivieren.
Servieren Sie das Schollenfilet „Marguery“ mit veganem Kartoffelpüree oder gedünstetem Gemüse, um das Gericht klassisch zu begleiten.
Fügen Sie einen Spritzer frischen Zitronensaft direkt vor dem Servieren hinzu, um eine erfrischende Note hinzuzufügen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 15 Gramm
Fett: 22 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 19 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Schollenalternative (zum Beispiel Good Catch oder Vantastic Foods)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
200 Milliliter vegane Sahne
150 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
100 Milliliter veganer Weißwein (alternativ: Weißweinessig)
1 Esslöffel vegane Margarine
1 Esslöffel Mehl (glutenfrei)
2 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Teelöffel Zitronensaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Bund frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)
1 Teelöffel Kapern (optional)
Die vegane Schollenalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Beiseitelegen.
In einem Topf die vegane Margarine schmelzen und das Mehl hinzufügen. Unter ständigem Rühren eine Mehlschwitze herstellen. Die Gemüsebrühe (vegane) und den veganen Weißwein langsam unter Rühren hinzufügen.
Vegane Sahne, Senf und Zitronensaft in die Sauce geben und gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Optional die Kapern hinzufügen.
Die vegane Schollenalternative in einer Pfanne mit Rapsöl oder Sonnenblumenöl von beiden Seiten goldbraun anbraten (etwa 3–4 Minuten pro Seite).
Die gebratene vegane Scholle auf einem Teller anrichten und mit der Marguery-Sauce überziehen. Mit gehackter Petersilie garnieren.
Unsere Tipps:
Für eine besonders cremige Sauce können Sie etwas vegane Sahne extra hinzufügen und die Sauce leicht reduzieren lassen, um die Aromen zu intensivieren.
Servieren Sie das Schollenfilet „Marguery“ mit veganem Kartoffelpüree oder gedünstetem Gemüse, um das Gericht klassisch zu begleiten.
Fügen Sie einen Spritzer frischen Zitronensaft direkt vor dem Servieren hinzu, um eine erfrischende Note hinzuzufügen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 15 Gramm
Fett: 22 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 19 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
Indisches Fischfrikassee (vegan)
Indisches Fischfrikassee (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Fischalternative (zum Beispiel Good Catch oder Vantastic Foods)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück Ingwer (etwa 2 Zentimeter), fein gehackt
1 Teelöffel Kurkumapulver
1 Teelöffel Garam Masala
1 Teelöffel Kreuzkümmel
200 Milliliter Kokosmilch
150 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Teelöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Zitronensaft
100 Gramm Erbsen (tiefgekühlt)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
Die vegane Fischalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Beiseitelegen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer darin anbraten, bis sie weich und duftend sind.
Kurkumapulver, Garam Masala und Kreuzkümmel hinzufügen und etwa 1 Minute unter Rühren anbraten, damit die Gewürze ihr Aroma freisetzen.
Die Kokosmilch, Gemüsebrühe (vegane) und das Tomatenmark einrühren. Kurz aufkochen lassen und dann die Erbsen hinzufügen.
Die vegane Fischalternative in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten garen, bis die Aromen gut durchgezogen sind.
Mit Zitronensaft, Senf, Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren mit frischem Koriander bestreuen.
Unsere Tipps:
Fügen Sie dem Gericht kurz vor dem Servieren einen Spritzer Kokosnusswasser hinzu, um die Frische zu verstärken und die Aromen zu beleben.
Für eine cremigere Konsistenz können Sie zusätzlich etwas mehr Kokosmilch verwenden und die Sauce leicht einkochen lassen.
Servieren Sie das indische Fischfrikassee mit Basmati-Reis oder Naan (vegan und glutenfrei), um den Geschmack der Sauce aufzufangen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 340 kcal
Kohlenhydrate: 20 Gramm
Eiweiß: 14 Gramm
Fett: 22 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Broteinheiten: 1,5 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Fischalternative (zum Beispiel Good Catch oder Vantastic Foods)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück Ingwer (etwa 2 Zentimeter), fein gehackt
1 Teelöffel Kurkumapulver
1 Teelöffel Garam Masala
1 Teelöffel Kreuzkümmel
200 Milliliter Kokosmilch
150 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Teelöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Zitronensaft
100 Gramm Erbsen (tiefgekühlt)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
Die vegane Fischalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Beiseitelegen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer darin anbraten, bis sie weich und duftend sind.
Kurkumapulver, Garam Masala und Kreuzkümmel hinzufügen und etwa 1 Minute unter Rühren anbraten, damit die Gewürze ihr Aroma freisetzen.
Die Kokosmilch, Gemüsebrühe (vegane) und das Tomatenmark einrühren. Kurz aufkochen lassen und dann die Erbsen hinzufügen.
Die vegane Fischalternative in die Sauce geben und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten garen, bis die Aromen gut durchgezogen sind.
Mit Zitronensaft, Senf, Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren mit frischem Koriander bestreuen.
Unsere Tipps:
Fügen Sie dem Gericht kurz vor dem Servieren einen Spritzer Kokosnusswasser hinzu, um die Frische zu verstärken und die Aromen zu beleben.
Für eine cremigere Konsistenz können Sie zusätzlich etwas mehr Kokosmilch verwenden und die Sauce leicht einkochen lassen.
Servieren Sie das indische Fischfrikassee mit Basmati-Reis oder Naan (vegan und glutenfrei), um den Geschmack der Sauce aufzufangen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 340 kcal
Kohlenhydrate: 20 Gramm
Eiweiß: 14 Gramm
Fett: 22 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Broteinheiten: 1,5 BE
Sulnlfischragout in Limettensoße (vegan)
Sulnlfischragout in Limettensoße (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Fischalternative (zum Beispiel Good Catch oder Vantastic Foods)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
200 Milliliter Kokosmilch
150 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
Saft und Abrieb von 2 Limetten
1 Teelöffel Sojasoße (glutenfrei und vegan)
1 Teelöffel Agavendicksaft (oder ein anderes Süßungsmittel)
1 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß
1 Teelöffel Kurkuma
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frische Korianderblätter, gehackt (zum Garnieren)
Die vegane Fischalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Beiseitelegen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin anbraten, bis sie weich und goldbraun sind.
Paprikapulver und Kurkuma hinzufügen und kurz mitbraten, um die Aromen freizusetzen.
Kokosmilch, Gemüsebrühe (vegane), Limettensaft und Limettenabrieb hinzufügen. Gut verrühren und die Soße bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten köcheln lassen.
Die vegane Fischalternative in die Pfanne geben und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten garen, bis die Aromen durchgezogen sind.
Mit Sojasoße, Agavendicksaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren mit frischen Korianderblättern bestreuen.
Unsere Tipps:
Für eine besonders erfrischende Note können Sie zusätzlich ein paar frische Minzblätter in die Soße geben.
Falls Sie die Soße etwas dickflüssiger mögen, lassen Sie sie einfach ein paar Minuten länger einkochen oder fügen Sie etwas Stärke hinzu.
Servieren Sie das Sulfischragout mit Quinoa oder Reis, um die cremige Limettensoße perfekt zu ergänzen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 14 Gramm
Eiweiß: 16 Gramm
Fett: 22 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
Menge: 4 Portionen
400 Gramm vegane Fischalternative (zum Beispiel Good Catch oder Vantastic Foods)
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
200 Milliliter Kokosmilch
150 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
Saft und Abrieb von 2 Limetten
1 Teelöffel Sojasoße (glutenfrei und vegan)
1 Teelöffel Agavendicksaft (oder ein anderes Süßungsmittel)
1 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß
1 Teelöffel Kurkuma
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Frische Korianderblätter, gehackt (zum Garnieren)
Die vegane Fischalternative unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Beiseitelegen.
Das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin anbraten, bis sie weich und goldbraun sind.
Paprikapulver und Kurkuma hinzufügen und kurz mitbraten, um die Aromen freizusetzen.
Kokosmilch, Gemüsebrühe (vegane), Limettensaft und Limettenabrieb hinzufügen. Gut verrühren und die Soße bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten köcheln lassen.
Die vegane Fischalternative in die Pfanne geben und bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten garen, bis die Aromen durchgezogen sind.
Mit Sojasoße, Agavendicksaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren mit frischen Korianderblättern bestreuen.
Unsere Tipps:
Für eine besonders erfrischende Note können Sie zusätzlich ein paar frische Minzblätter in die Soße geben.
Falls Sie die Soße etwas dickflüssiger mögen, lassen Sie sie einfach ein paar Minuten länger einkochen oder fügen Sie etwas Stärke hinzu.
Servieren Sie das Sulfischragout mit Quinoa oder Reis, um die cremige Limettensoße perfekt zu ergänzen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 320 kcal
Kohlenhydrate: 14 Gramm
Eiweiß: 16 Gramm
Fett: 22 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Broteinheiten: 1 BE
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