Berberitzen

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Berberitzen

Beitragvon koch » Sa 18. Jun 2016, 14:32

Berberitzen

Menge: 2 Portionen

500 g Berberitzen
500 g Zucker

(Anmerkung Renate Schnapka). Dieses Buch stammt aus der Zeit der
Jahrhundertwende. Wegen der "Originalität" habe ich die Texte nicht
verändert.

Diese Frucht ist weniger verbreitet, doch ist sie schon ihrer schönen
Farbe wegen zu empfehlen. In Bosquets kommt sie mitunter als Zierpflanze
vor, die Trauben reifen im Herbst und lassen sich auf verschiedene Weise
zum Einkochen benutzen. Ganz einzumachen wählt man die besten Trauben aus,
putzt sie ab und kocht sie vorsichtig in geklärtem Zucker, Pfund auf
Pfund. Die Frucht bedarf nur eines kurzen Kochens zum Mürbewerden, dann
wird sie ausgenommen, der Saft noch mehr eingekocht und dann über die
Berberitzen gegeben. Aufzubewahren in kleinen Kruken (Steingutgefäss),
anzuwenden hauptsächlich zur Verzierung von Kuchen. Will man Saft davon
kochen, so wird verfahren, wie bei Johannisbeeren, doch kann man ihn auch
an einem warmen Ort gären lassen und, wenn er ausgegoren, zum Gebrauch
in Flaschen thun; so lässt er sich besonders zu Getränken verwenden.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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