Schwedisch kochen: Fremde Küchen (Diabetes)

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Schwedisch kochen: Fremde Küchen (Diabetes)

Beitragvon koch » So 5. Jun 2016, 20:14

Schwedisch kochen: Fremde Küchen (Diabetes)

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Zu Gast in fremden Küchen
-Schweden

Schweden ist bekannt für seine besonders reichhaltige Küche. Ein Beispiel
dafür ist das Smörgasbord - ein üppig gedeckter Tisch mit
unterschiedlichen Köstlichkeiten. Dieser ist wahrscheinlich vor Hunderten
von Jahren entstanden, als eine Reise durch das weite, dünn besiedelte
Land oft mehrere Tage dauerte.

Die Gastgeber bereiteten Speisen vor, die zur Not auch mehrere Tage auf dem
Tisch stehen konnten: marinierter Hering, geräucherte, gebratene oder
eingelegte andere Fische, Salat aus Kartoffeln und gekochten Gemüse, sauer
eingelegte Gurken oder Rüben, hartgekochte Eier, kalte Braten, Kompott aus
Backobst und Süßspeisen. Vor allem gab es aber auch, wie der Name des
Buffets ausdrückt, Butter und Brot.

Auch wenn heute das Smörgasbord eher für Touristen ist, so befinden sich
doch typisch schwedische Speisen darauf. Beispielsweise Fisch, vor allem
Hering, in allen Zubereitungsarten ist sehr beliebt. Traditionell steht
donnerstags häufig gelbe Erbsensuppe auf dem Speiseplan. Einige dieser
typischen Rezepte haben wir im folgenden für Sie zusammengestellt. Viel
Spass beim Kochen - und guten Appetit oder Smaklig maltid!
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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