Zuppa Fratoiana (Gemüseeintopf)

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Zuppa Fratoiana (Gemüseeintopf)

Beitragvon koch » Mo 2. Mai 2016, 17:02

Zuppa Fratoiana (Gemüseeintopf)

Menge: 4 Portionen

200 Gramm Weiße Bohnen
200 Gramm Rote Bohnen
1/2 Esslöffel Bohnenkraut
1 Bund Salbei
2 Knoblauchzehen; nach Belieben mehr
100 Milliliter Olivenöl
3 Möhren
3 Kartoffeln (mehligkochend)
3 Zucchini
200 Gramm Gelber Kürbis
5 Blätter Mangold oder Spinat
200 Gramm Wirsingkohl
150 Gramm Sellerie
2 Zwiebeln
3 Esslöffel Tomatenmark
1 Esslöffel Oregano
1 Bund Petersilie
1 Bund Basilikum
;Tafelsalz
;Pfeffer frisch aus der Mühle
4 Scheibe Weißbrot; oder mehr

Die Bohnen mit Wasser bedecken und über Nacht einweichen. Am nächsten
Tag im Einweichwasser mit dem Bohnenkraut kochen und pürieren. Den
Salbei und die Knoblauchzehen fein hacken und in etwas Öl frittieren, das
Gemisch dem Bohnenbrei beimengen. Das Gemüse einschließlich der
Zwiebeln putzen und in feine Würfel schneiden. Bei wenig Hitze in
etwas Olivenöl anschwitzen, das Tomatenmark und den Oregano hinzufügen,
gut verrühren und kurz mit braten.

Mit dem Bohnenpüree auffüllen, bei Bedarf etwas Wasser zugießen. Unter
mehrfachem Rühren das Gemüse bissfest kochen, mit Salz und Pfeffer
abschmecken. Kochzeit etwa 60 Minuten. Die Kräuter waschen und fein
hacken.

Die Suppe in Teller füllen, mit den Kräutern bestreuen und das mit
etwas Olivenöl beträufelte Weißbrot dazu reichen.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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