Vegane Vorspeisen
Moderatoren: Kochschule, mpc, Tierschutzaktivist, Tag-der-Tiere-Hannover, Jugendorganisation-GUTuN, koch, Kochbücher zum Download, Team
Bananen-Toast (vegan)
Bananen-Toast (vegan)
Menge: 4 Portionen
4 Scheiben glutenfreies Toastbrot
2 reife Bananen
2 Esslöffel Erdnussmus (ungesüßt)
1 Esslöffel Ahornsirup
1 Teelöffel Zimt
1 Esslöffel Speiseöl (für das Braten)
1 Esslöffel gehackte Walnüsse (optional)
Außerdem:
Etwas Backpapier
Die Bananen schälen und mit einer Gabel zu einem Brei zerdrücken. Den Bananenbrei mit Erdnussmus, Ahornsirup und Zimt gut vermischen.
Die Mischung gleichmäßig auf die Toastbrotscheiben streichen.
In einer Pfanne das Speiseöl erhitzen. Die belegten Toasts mit der belegten Seite nach oben in die Pfanne legen und bei mittlerer Hitze etwa 2 bis 3 Minuten rösten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Die Toasts auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze etwa 5 Minuten backen, bis sie leicht knusprig sind.
Nach Wunsch die fertigen Bananen-Toasts mit gehackten Walnüssen bestreuen.
Beilage:
Servieren Sie die Bananen-Toast mit frischen Beeren oder einem fruchtigen Smoothie.
Unsere Tipps:
Für eine extra knusprige Variante können Sie die Toasts vor dem Braten leicht mit Speiseöl bepinseln.
Ersetzen Sie das Erdnussmus durch Mandelmus oder Cashewmus für einen anderen Geschmack.
Ein Hauch Vanillepulver ergänzt das Aroma perfekt.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 250 Kalorien
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Broteinheiten: 2,9 BE
Zubereitungszeit: Ca. 20 Minuten
Menge: 4 Portionen
4 Scheiben glutenfreies Toastbrot
2 reife Bananen
2 Esslöffel Erdnussmus (ungesüßt)
1 Esslöffel Ahornsirup
1 Teelöffel Zimt
1 Esslöffel Speiseöl (für das Braten)
1 Esslöffel gehackte Walnüsse (optional)
Außerdem:
Etwas Backpapier
Die Bananen schälen und mit einer Gabel zu einem Brei zerdrücken. Den Bananenbrei mit Erdnussmus, Ahornsirup und Zimt gut vermischen.
Die Mischung gleichmäßig auf die Toastbrotscheiben streichen.
In einer Pfanne das Speiseöl erhitzen. Die belegten Toasts mit der belegten Seite nach oben in die Pfanne legen und bei mittlerer Hitze etwa 2 bis 3 Minuten rösten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Die Toasts auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze etwa 5 Minuten backen, bis sie leicht knusprig sind.
Nach Wunsch die fertigen Bananen-Toasts mit gehackten Walnüssen bestreuen.
Beilage:
Servieren Sie die Bananen-Toast mit frischen Beeren oder einem fruchtigen Smoothie.
Unsere Tipps:
Für eine extra knusprige Variante können Sie die Toasts vor dem Braten leicht mit Speiseöl bepinseln.
Ersetzen Sie das Erdnussmus durch Mandelmus oder Cashewmus für einen anderen Geschmack.
Ein Hauch Vanillepulver ergänzt das Aroma perfekt.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 250 Kalorien
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Kohlenhydrate: 35 Gramm
Broteinheiten: 2,9 BE
Zubereitungszeit: Ca. 20 Minuten
Toast Hawaii (vegan)
Toast Hawaii (vegan)
Menge: 4 Portionen
4 Scheiben glutenfreies Toastbrot
4 Scheiben veganer Schinken (zum Beispiel auf Seitan- oder Tofubasis)
4 Scheiben Ananas (frisch oder aus der Dose, ohne Zuckerzusatz)
100 Gramm pflanzlicher Käse (gerieben oder in Scheiben)
2 Esslöffel vegane Mayonnaise
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Speiseöl (zum Bestreichen)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Backpapier
Schritte:
Die glutenfreien Toastbrotscheiben leicht mit Speiseöl bepinseln und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
In einer kleinen Schüssel die vegane Mayonnaise mit dem Senf verrühren. Mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Die Toastbrotscheiben gleichmäßig mit der Mayonnaise-Senf-Mischung bestreichen. Darauf jeweils eine Scheibe veganen Schinken und eine Scheibe Ananas legen.
Den pflanzlichen Käse über die Ananasscheiben streuen oder legen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist.
Beilage:
Servieren Sie den Toast Hawaii mit einem frischen Gurkensalat oder einem veganen Coleslaw.
Unsere Tipps:
Für eine süß-saure Note können Sie die Ananas vor dem Belegen mit etwas Zitronensaft und Agavendicksaft marinieren.
Wer es würziger mag, kann Chiliflocken auf den Käse streuen.
Verwenden Sie für eine nussige Note zusätzlich etwas gehackte Walnüsse als Topping.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 280 Kalorien
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 12 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Kohlenhydrate: 34 Gramm
Broteinheiten: 2,8 BE
Zubereitungszeit: Ca. 20 Minuten
Menge: 4 Portionen
4 Scheiben glutenfreies Toastbrot
4 Scheiben veganer Schinken (zum Beispiel auf Seitan- oder Tofubasis)
4 Scheiben Ananas (frisch oder aus der Dose, ohne Zuckerzusatz)
100 Gramm pflanzlicher Käse (gerieben oder in Scheiben)
2 Esslöffel vegane Mayonnaise
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Speiseöl (zum Bestreichen)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Backpapier
Schritte:
Die glutenfreien Toastbrotscheiben leicht mit Speiseöl bepinseln und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
In einer kleinen Schüssel die vegane Mayonnaise mit dem Senf verrühren. Mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Die Toastbrotscheiben gleichmäßig mit der Mayonnaise-Senf-Mischung bestreichen. Darauf jeweils eine Scheibe veganen Schinken und eine Scheibe Ananas legen.
Den pflanzlichen Käse über die Ananasscheiben streuen oder legen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist.
Beilage:
Servieren Sie den Toast Hawaii mit einem frischen Gurkensalat oder einem veganen Coleslaw.
Unsere Tipps:
Für eine süß-saure Note können Sie die Ananas vor dem Belegen mit etwas Zitronensaft und Agavendicksaft marinieren.
Wer es würziger mag, kann Chiliflocken auf den Käse streuen.
Verwenden Sie für eine nussige Note zusätzlich etwas gehackte Walnüsse als Topping.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 280 Kalorien
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 12 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Kohlenhydrate: 34 Gramm
Broteinheiten: 2,8 BE
Zubereitungszeit: Ca. 20 Minuten
Kalte Vorspeisen: Vitello Tonnato (vegan)
Kalte Vorspeisen:
Vitello Tonnato (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm veganer Bratenaufschnitt (zum Beispiel auf Basis von Seitan oder Tofu)
200 Gramm vegane Mayonnaise
100 Gramm Kapern (plus etwas zum Garnieren)
100 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Hefeflocken
1 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
1 Handvoll Rucola zur Dekoration
Den veganen Bratenaufschnitt in dünne Scheiben schneiden und auf einer großen Servierplatte anrichten.
Für die vegane Tonnato-Sauce die Kapern, vegane Mayonnaise, Gemüsebrühe (vegane), Zitronensaft, Hefeflocken, Olivenöl und Senf in einem Mixer glatt pürieren. Mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Die Tonnato-Sauce großzügig über die Bratenscheiben verteilen.
Mit einigen ganzen Kapern und frischem Rucola garnieren.
Beilage:
Servieren Sie das Vitello Tonnato mit frischem glutenfreiem Baguette oder einem bunten Blattsalat.
Unsere Tipps:
Für eine intensivere Geschmacksnote können Sie 1 Teelöffel Algenpulver in die Sauce mischen.
Die Sauce kann auch wunderbar als Dip für Gemüse verwendet werden.
Lassen Sie das Gericht vor dem Servieren etwa 30 Minuten im Kühlschrank ziehen, damit sich die Aromen gut verbinden.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 280 Kalorien
Eiweiß: 12 Gramm
Fett: 18 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 15 Gramm
Kohlenhydrate: 16 Gramm
Broteinheiten: 1,3 BE
Zubereitungszeit: Ca. 20 Minuten (plus 30 Minuten Ziehzeit)
Vitello Tonnato (vegan)
Menge: 4 Portionen
400 Gramm veganer Bratenaufschnitt (zum Beispiel auf Basis von Seitan oder Tofu)
200 Gramm vegane Mayonnaise
100 Gramm Kapern (plus etwas zum Garnieren)
100 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Esslöffel Hefeflocken
1 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
1 Handvoll Rucola zur Dekoration
Den veganen Bratenaufschnitt in dünne Scheiben schneiden und auf einer großen Servierplatte anrichten.
Für die vegane Tonnato-Sauce die Kapern, vegane Mayonnaise, Gemüsebrühe (vegane), Zitronensaft, Hefeflocken, Olivenöl und Senf in einem Mixer glatt pürieren. Mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Die Tonnato-Sauce großzügig über die Bratenscheiben verteilen.
Mit einigen ganzen Kapern und frischem Rucola garnieren.
Beilage:
Servieren Sie das Vitello Tonnato mit frischem glutenfreiem Baguette oder einem bunten Blattsalat.
Unsere Tipps:
Für eine intensivere Geschmacksnote können Sie 1 Teelöffel Algenpulver in die Sauce mischen.
Die Sauce kann auch wunderbar als Dip für Gemüse verwendet werden.
Lassen Sie das Gericht vor dem Servieren etwa 30 Minuten im Kühlschrank ziehen, damit sich die Aromen gut verbinden.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 280 Kalorien
Eiweiß: 12 Gramm
Fett: 18 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 15 Gramm
Kohlenhydrate: 16 Gramm
Broteinheiten: 1,3 BE
Zubereitungszeit: Ca. 20 Minuten (plus 30 Minuten Ziehzeit)
Carpaccio mit Pilzen (vegan)
Carpaccio mit Pilzen (vegan)
Menge: 4 Portionen
300 Gramm frische Champignons oder Kräuterseitlinge
2 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Sojasauce (glutenfrei)
1 Teelöffel Ahornsirup
50 Gramm Rucola
30 Gramm Pinienkerne
50 Gramm veganer Parmesan (gerieben)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Die Pilze vorsichtig mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Anschließend in sehr dünne Scheiben schneiden und auf einem großen Teller oder einer Platte auslegen.
Für die Marinade Olivenöl, Zitronensaft, Sojasauce und Ahornsirup in einer kleinen Schüssel verrühren. Mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Die Marinade gleichmäßig über die Pilzscheiben träufeln. Das Carpaccio etwa 10 Minuten ziehen lassen.
Den Rucola waschen, mit kaltem Wasser abspülen und trocken schütteln. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl leicht rösten.
Das Pilz-Carpaccio mit Rucola, Pinienkernen und veganem Parmesan garnieren.
Beilage:
Servieren Sie das Carpaccio mit frischem glutenfreiem Baguette oder einer milden Zitronen-Vinaigrette.
Unsere Tipps:
Statt Champignons können Sie auch hauchdünn geschnittene Portobello-Pilze verwenden.
Ein Hauch Trüffelöl verleiht dem Carpaccio ein edles Aroma.
Frische Kräuter wie Petersilie oder Basilikum sorgen für eine zusätzliche Geschmacksnote.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 210 Kalorien
Eiweiß: 6 Gramm
Fett: 16 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Broteinheiten: 0,7 BE
Zubereitungszeit: Ca. 20 Minuten
Menge: 4 Portionen
300 Gramm frische Champignons oder Kräuterseitlinge
2 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Sojasauce (glutenfrei)
1 Teelöffel Ahornsirup
50 Gramm Rucola
30 Gramm Pinienkerne
50 Gramm veganer Parmesan (gerieben)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Die Pilze vorsichtig mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Anschließend in sehr dünne Scheiben schneiden und auf einem großen Teller oder einer Platte auslegen.
Für die Marinade Olivenöl, Zitronensaft, Sojasauce und Ahornsirup in einer kleinen Schüssel verrühren. Mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Die Marinade gleichmäßig über die Pilzscheiben träufeln. Das Carpaccio etwa 10 Minuten ziehen lassen.
Den Rucola waschen, mit kaltem Wasser abspülen und trocken schütteln. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl leicht rösten.
Das Pilz-Carpaccio mit Rucola, Pinienkernen und veganem Parmesan garnieren.
Beilage:
Servieren Sie das Carpaccio mit frischem glutenfreiem Baguette oder einer milden Zitronen-Vinaigrette.
Unsere Tipps:
Statt Champignons können Sie auch hauchdünn geschnittene Portobello-Pilze verwenden.
Ein Hauch Trüffelöl verleiht dem Carpaccio ein edles Aroma.
Frische Kräuter wie Petersilie oder Basilikum sorgen für eine zusätzliche Geschmacksnote.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 210 Kalorien
Eiweiß: 6 Gramm
Fett: 16 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Broteinheiten: 0,7 BE
Zubereitungszeit: Ca. 20 Minuten
Beflügelte-Cocktails (vegan)
Beflügelte-Cocktails (vegan)
Menge: 4 Portionen
200 Milliliter frisch gepresster Orangensaft
200 Milliliter Ananassaft (ohne Zuckerzusatz)
200 Milliliter Kokosmilch (gut geschüttelt)
100 Milliliter Granatapfelsaft
1 Esslöffel Limettensaft (frisch gepresst)
1 Esslöffel Agavendicksaft (nach Geschmack)
8 Eiswürfel
Dekoration:
4 Limettenscheiben
4 kleine Ananasstücke
1 Esslöffel Kokosraspeln
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Die Limetten und Ananasstücke mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
Orangensaft, Ananassaft, Kokosmilch, Granatapfelsaft, Limettensaft und Agavendicksaft in einem Mixer gut vermengen. Je nach Geschmack mehr Agavendicksaft hinzufügen.
In jedes Glas zwei Eiswürfel geben und die Saftmischung gleichmäßig auf die vier Gläser verteilen.
Mit Limettenscheiben, Ananasstücken und einer Prise Kokosraspeln dekorieren.
Beilage:
Servieren Sie die Cocktails mit einem frischen Obstteller oder veganen Kokosmakronen.
Unsere Tipps:
Für eine besondere Note können Sie ein paar Minzblätter in die Gläser geben.
Wenn Sie es fruchtiger mögen, fügen Sie einen Schuss Mango- oder Maracujasaft hinzu.
Für einen erfrischenden Touch können Sie die Gläser vorher kühlen und die Ränder in Kokosraspeln tauchen.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 150 Kalorien
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 7 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Kohlenhydrate: 20 Gramm
Broteinheiten: 1,7 BE
Zubereitungszeit: Ca. 10 Minuten
Menge: 4 Portionen
200 Milliliter frisch gepresster Orangensaft
200 Milliliter Ananassaft (ohne Zuckerzusatz)
200 Milliliter Kokosmilch (gut geschüttelt)
100 Milliliter Granatapfelsaft
1 Esslöffel Limettensaft (frisch gepresst)
1 Esslöffel Agavendicksaft (nach Geschmack)
8 Eiswürfel
Dekoration:
4 Limettenscheiben
4 kleine Ananasstücke
1 Esslöffel Kokosraspeln
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Die Limetten und Ananasstücke mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
Orangensaft, Ananassaft, Kokosmilch, Granatapfelsaft, Limettensaft und Agavendicksaft in einem Mixer gut vermengen. Je nach Geschmack mehr Agavendicksaft hinzufügen.
In jedes Glas zwei Eiswürfel geben und die Saftmischung gleichmäßig auf die vier Gläser verteilen.
Mit Limettenscheiben, Ananasstücken und einer Prise Kokosraspeln dekorieren.
Beilage:
Servieren Sie die Cocktails mit einem frischen Obstteller oder veganen Kokosmakronen.
Unsere Tipps:
Für eine besondere Note können Sie ein paar Minzblätter in die Gläser geben.
Wenn Sie es fruchtiger mögen, fügen Sie einen Schuss Mango- oder Maracujasaft hinzu.
Für einen erfrischenden Touch können Sie die Gläser vorher kühlen und die Ränder in Kokosraspeln tauchen.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 150 Kalorien
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 7 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Kohlenhydrate: 20 Gramm
Broteinheiten: 1,7 BE
Zubereitungszeit: Ca. 10 Minuten
Eiersalat (vegan)
Eiersalat (vegan)
Menge: 4 Portionen
300 Gramm Tofu (natur)
200 Gramm vegane Mayonnaise
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz, für den Ei-Geschmack)
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Bund Schnittlauch (fein geschnitten)
1 kleine rote Zwiebel (fein gewürfelt)
1 Prise Kurkuma (für die Farbe)
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Den Tofu vorsichtig mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Den Tofu mit den Händen oder einer Gabel grob zerbröseln, um die Konsistenz von gekochtem Ei nachzuahmen.
In einer großen Schüssel die vegane Mayonnaise, den Senf, Zitronensaft und Kala Namak verrühren. Mit Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Den zerbröselten Tofu, die gewürfelte Zwiebel und den geschnittenen Schnittlauch unter die Mayonnaise-Mischung heben. Für die gelbliche Farbe eine Prise Kurkuma hinzufügen und gut vermengen.
Den veganen Eiersalat etwa 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden.
Beilage:
Servieren Sie den Eiersalat mit frischem glutenfreiem Brot oder als Füllung für Sandwiches.
Unsere Tipps:
Für zusätzlichen Biss können Sie klein gewürfelte Essiggurken in den Salat geben.
Der Salat schmeckt besonders gut, wenn er über Nacht im Kühlschrank durchzieht.
Ein Hauch Paprikapulver rundet den Geschmack ab und sorgt für eine leichte Würze.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 250 Kalorien
Eiweiß: 10 Gramm
Fett: 20 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 17 Gramm
Kohlenhydrate: 5 Gramm
Broteinheiten: 0,4 BE
Zubereitungszeit: Ca. 15 Minuten (plus 30 Minuten Ziehzeit)
Menge: 4 Portionen
300 Gramm Tofu (natur)
200 Gramm vegane Mayonnaise
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz, für den Ei-Geschmack)
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Bund Schnittlauch (fein geschnitten)
1 kleine rote Zwiebel (fein gewürfelt)
1 Prise Kurkuma (für die Farbe)
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Den Tofu vorsichtig mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Den Tofu mit den Händen oder einer Gabel grob zerbröseln, um die Konsistenz von gekochtem Ei nachzuahmen.
In einer großen Schüssel die vegane Mayonnaise, den Senf, Zitronensaft und Kala Namak verrühren. Mit Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Den zerbröselten Tofu, die gewürfelte Zwiebel und den geschnittenen Schnittlauch unter die Mayonnaise-Mischung heben. Für die gelbliche Farbe eine Prise Kurkuma hinzufügen und gut vermengen.
Den veganen Eiersalat etwa 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden.
Beilage:
Servieren Sie den Eiersalat mit frischem glutenfreiem Brot oder als Füllung für Sandwiches.
Unsere Tipps:
Für zusätzlichen Biss können Sie klein gewürfelte Essiggurken in den Salat geben.
Der Salat schmeckt besonders gut, wenn er über Nacht im Kühlschrank durchzieht.
Ein Hauch Paprikapulver rundet den Geschmack ab und sorgt für eine leichte Würze.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 250 Kalorien
Eiweiß: 10 Gramm
Fett: 20 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 17 Gramm
Kohlenhydrate: 5 Gramm
Broteinheiten: 0,4 BE
Zubereitungszeit: Ca. 15 Minuten (plus 30 Minuten Ziehzeit)
Italienische Omelette (vegan)
Italienische Omelette (vegan)
Menge: 4 Portionen
200 Gramm Kichererbsenmehl
400 Milliliter Wasser
1 Esslöffel Olivenöl (für den Teig)
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz)
1 Teelöffel Kurkuma (für die Farbe)
1 Päckchen Backpulver
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Esslöffel Speiseöl (zum Braten)
100 Gramm Kirschtomaten (halbiert)
1 kleine Zucchini (in dünne Scheiben geschnitten)
1 rote Paprika (in feine Streifen geschnitten)
1 Bund Basilikum (frisch, grob gehackt)
Außerdem:
Etwas Backpapier
Kichererbsenmehl, Wasser, Olivenöl, Kala Namak, Kurkuma, Backpulver und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle in einer großen Schüssel glatt verrühren. Den Teig 10 Minuten ruhen lassen.
Währenddessen die Kirschtomaten, Zucchini und Paprika mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocknen.
In einer Pfanne das Speiseöl erhitzen. Das Gemüse darin etwa 5 Minuten anbraten, bis es leicht gebräunt ist. Aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.
Die Pfanne erneut erhitzen, etwas Speiseöl hinzufügen und den Teig hineingießen. Bei mittlerer Hitze die Omelette etwa 5 Minuten anbraten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Das angebratene Gemüse auf die Omelette geben, mit gehacktem Basilikum bestreuen und vorsichtig umklappen. Weitere 3 Minuten braten.
Beilage:
Servieren Sie die italienische Omelette mit einem frischen Rucola-Salat oder geröstetem glutenfreiem Brot.
Unsere Tipps:
Für eine würzige Note können Sie eine Prise Chiliflocken in den Teig geben.
Statt Basilikum passen auch Oregano oder Thymian hervorragend.
Für zusätzlichen Geschmack können Sie 50 Gramm pflanzlichen Käse auf das Gemüse streuen, bevor Sie die Omelette umklappen.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 290 Kalorien
Eiweiß: 12 Gramm
Fett: 15 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Kohlenhydrate: 25 Gramm
Broteinheiten: 2,1 BE
Zubereitungszeit: Ca. 30 Minuten
Menge: 4 Portionen
200 Gramm Kichererbsenmehl
400 Milliliter Wasser
1 Esslöffel Olivenöl (für den Teig)
1 Teelöffel Kala Namak (Schwarzsalz)
1 Teelöffel Kurkuma (für die Farbe)
1 Päckchen Backpulver
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Esslöffel Speiseöl (zum Braten)
100 Gramm Kirschtomaten (halbiert)
1 kleine Zucchini (in dünne Scheiben geschnitten)
1 rote Paprika (in feine Streifen geschnitten)
1 Bund Basilikum (frisch, grob gehackt)
Außerdem:
Etwas Backpapier
Kichererbsenmehl, Wasser, Olivenöl, Kala Namak, Kurkuma, Backpulver und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle in einer großen Schüssel glatt verrühren. Den Teig 10 Minuten ruhen lassen.
Währenddessen die Kirschtomaten, Zucchini und Paprika mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocknen.
In einer Pfanne das Speiseöl erhitzen. Das Gemüse darin etwa 5 Minuten anbraten, bis es leicht gebräunt ist. Aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.
Die Pfanne erneut erhitzen, etwas Speiseöl hinzufügen und den Teig hineingießen. Bei mittlerer Hitze die Omelette etwa 5 Minuten anbraten, bis die Unterseite goldbraun ist.
Das angebratene Gemüse auf die Omelette geben, mit gehacktem Basilikum bestreuen und vorsichtig umklappen. Weitere 3 Minuten braten.
Beilage:
Servieren Sie die italienische Omelette mit einem frischen Rucola-Salat oder geröstetem glutenfreiem Brot.
Unsere Tipps:
Für eine würzige Note können Sie eine Prise Chiliflocken in den Teig geben.
Statt Basilikum passen auch Oregano oder Thymian hervorragend.
Für zusätzlichen Geschmack können Sie 50 Gramm pflanzlichen Käse auf das Gemüse streuen, bevor Sie die Omelette umklappen.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 290 Kalorien
Eiweiß: 12 Gramm
Fett: 15 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Kohlenhydrate: 25 Gramm
Broteinheiten: 2,1 BE
Zubereitungszeit: Ca. 30 Minuten
Spargelsalat mit Erdbeeren (vegan)
Spargelsalat mit Erdbeeren (vegan)
Menge: 4 Portionen
500 Gramm grüner Spargel
250 Gramm frische Erdbeeren
50 Gramm Rucola
2 Esslöffel Balsamico-Essig
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Ahornsirup
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
30 Gramm Pinienkerne
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Den grünen Spargel mit kaltem Wasser abspülen und die holzigen Enden entfernen. Spargel in etwa fünf Zentimeter lange Stücke schneiden.
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und den Spargel darin bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten anbraten, bis er leicht gebräunt und bissfest ist. Aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.
Die Erdbeeren waschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und in Scheiben schneiden. Den Rucola ebenfalls mit kaltem Wasser abspülen und trocken schütteln.
Für das Dressing Balsamico-Essig, Ahornsirup, Zitronensaft und Senf in einer kleinen Schüssel verrühren. Mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten.
Spargel, Erdbeeren und Rucola in einer großen Schüssel vorsichtig mit dem Dressing vermengen. Den Salat auf Tellern anrichten und mit den gerösteten Pinienkernen bestreuen.
Beilage:
Servieren Sie den Spargelsalat mit einem frischen glutenfreien Baguette oder einer veganen Kräuterbutter.
Unsere Tipps:
Für eine besondere Note können Sie frische Minzblätter zum Salat hinzufügen.
Ersetzen Sie die Pinienkerne durch gehackte Walnüsse oder Mandeln für eine nussigere Variante.
Ein Hauch von Orangenabrieb verleiht dem Salat eine fruchtige Frische.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 200 Kalorien
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 12 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 18 Gramm
Broteinheiten: 1,5 BE
Zubereitungszeit: Ca. 25 Minuten
Menge: 4 Portionen
500 Gramm grüner Spargel
250 Gramm frische Erdbeeren
50 Gramm Rucola
2 Esslöffel Balsamico-Essig
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Ahornsirup
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
30 Gramm Pinienkerne
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Den grünen Spargel mit kaltem Wasser abspülen und die holzigen Enden entfernen. Spargel in etwa fünf Zentimeter lange Stücke schneiden.
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und den Spargel darin bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten anbraten, bis er leicht gebräunt und bissfest ist. Aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen.
Die Erdbeeren waschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und in Scheiben schneiden. Den Rucola ebenfalls mit kaltem Wasser abspülen und trocken schütteln.
Für das Dressing Balsamico-Essig, Ahornsirup, Zitronensaft und Senf in einer kleinen Schüssel verrühren. Mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten.
Spargel, Erdbeeren und Rucola in einer großen Schüssel vorsichtig mit dem Dressing vermengen. Den Salat auf Tellern anrichten und mit den gerösteten Pinienkernen bestreuen.
Beilage:
Servieren Sie den Spargelsalat mit einem frischen glutenfreien Baguette oder einer veganen Kräuterbutter.
Unsere Tipps:
Für eine besondere Note können Sie frische Minzblätter zum Salat hinzufügen.
Ersetzen Sie die Pinienkerne durch gehackte Walnüsse oder Mandeln für eine nussigere Variante.
Ein Hauch von Orangenabrieb verleiht dem Salat eine fruchtige Frische.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 200 Kalorien
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 12 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 18 Gramm
Broteinheiten: 1,5 BE
Zubereitungszeit: Ca. 25 Minuten
Matjes Lord Nelson (vegan)
Matjes Lord Nelson (vegan)
Menge: 4 Portionen
300 Gramm vegane Matjesfilets (zum Beispiel auf Basis von Auberginen oder Algen)
2 mittelgroße Zwiebeln (in feine Ringe geschnitten)
200 Gramm vegane Joghurtalternative (ungesüßt)
100 Gramm vegane Mayonnaise
2 Esslöffel Apfelessig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Dill (gehackt, frisch oder getrocknet)
1 Apfel (säuerlich, in feine Würfel geschnitten)
1 Esslöffel Kapern
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Die veganen Matjesfilets mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Anschließend in mundgerechte Stücke schneiden.
Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Den Apfel waschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und in kleine Würfel schneiden.
In einer großen Schüssel die vegane Joghurtalternative, Mayonnaise, Apfelessig und Senf verrühren. Mit Dill, Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Die Matjesstücke, Zwiebelringe, Apfelwürfel und Kapern vorsichtig unter die Sauce heben. Alles gut vermengen.
Den veganen Matjessalat etwa 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit die Aromen sich entfalten können.
Beilage:
Servieren Sie den Matjes Lord Nelson mit frischen Pellkartoffeln oder glutenfreiem Brot.
Unsere Tipps:
Für eine frische Note können Sie etwas Zitronenabrieb in die Sauce geben.
Ersetzen Sie den Apfel durch gewürfelte Gewürzgurken für eine herzhaftere Variante.
Der Salat schmeckt noch besser, wenn er über Nacht im Kühlschrank durchzieht.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 250 Kalorien
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 20 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 17 Gramm
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Broteinheiten: 0,8 BE
Zubereitungszeit: Ca. 20 Minuten (plus 30 Minuten Ziehzeit)
Menge: 4 Portionen
300 Gramm vegane Matjesfilets (zum Beispiel auf Basis von Auberginen oder Algen)
2 mittelgroße Zwiebeln (in feine Ringe geschnitten)
200 Gramm vegane Joghurtalternative (ungesüßt)
100 Gramm vegane Mayonnaise
2 Esslöffel Apfelessig
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Esslöffel Dill (gehackt, frisch oder getrocknet)
1 Apfel (säuerlich, in feine Würfel geschnitten)
1 Esslöffel Kapern
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Die veganen Matjesfilets mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Anschließend in mundgerechte Stücke schneiden.
Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Den Apfel waschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und in kleine Würfel schneiden.
In einer großen Schüssel die vegane Joghurtalternative, Mayonnaise, Apfelessig und Senf verrühren. Mit Dill, Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Die Matjesstücke, Zwiebelringe, Apfelwürfel und Kapern vorsichtig unter die Sauce heben. Alles gut vermengen.
Den veganen Matjessalat etwa 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit die Aromen sich entfalten können.
Beilage:
Servieren Sie den Matjes Lord Nelson mit frischen Pellkartoffeln oder glutenfreiem Brot.
Unsere Tipps:
Für eine frische Note können Sie etwas Zitronenabrieb in die Sauce geben.
Ersetzen Sie den Apfel durch gewürfelte Gewürzgurken für eine herzhaftere Variante.
Der Salat schmeckt noch besser, wenn er über Nacht im Kühlschrank durchzieht.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 250 Kalorien
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 20 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 17 Gramm
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Broteinheiten: 0,8 BE
Zubereitungszeit: Ca. 20 Minuten (plus 30 Minuten Ziehzeit)
Sülze und Bohnen - Schnittlauch - Sauce (vegan)
Sülze und Bohnen - Schnittlauch - Sauce (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für die vegane Sülze:
200 Gramm vegane Wurst (zum Beispiel auf Tofu- oder Seitanbasis)
1 mittelgroße Karotte (in kleine Würfel geschnitten)
100 Gramm Erbsen (frisch oder TK)
500 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Esslöffel Agar-Agar
1 Teelöffel Essig
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Bohnen:
400 Gramm grüne Bohnen (frisch oder TK)
1 Esslöffel Bohnenkraut
Für die Schnittlauch-Sauce:
200 Gramm vegane Joghurtalternative (ungesüßt)
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
2 Esslöffel Zitronensaft
2 Esslöffel frischer Schnittlauch (fein gehackt)
1 Teelöffel Agavendicksaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Sülze zubereiten: Die Karotte mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Erbsen kurz in kochendem Wasser blanchieren, dann mit kaltem Wasser abspülen. Die vegane Wurst in kleine Stücke schneiden.
Die Gemüsebrühe erhitzen und mit Essig, Agar-Agar, Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle verrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis das Agar-Agar vollständig gelöst ist.
Möhren, Erbsen und Wurststücke in eine Form geben und mit der heißen Gemüsebrühe übergießen. Die Masse abkühlen lassen und mindestens 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
Bohnen zubereiten: Die grünen Bohnen mit kaltem Wasser abspülen, die Enden abschneiden und in kochendem Wasser mit Bohnenkraut etwa 10 Minuten garen. Anschließend abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken.
Schnittlauch-Sauce: Die vegane Joghurtalternative mit Senf, Zitronensaft, Agavendicksaft und Schnittlauch verrühren. Mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Beilage:
Servieren Sie die Sülze mit den Bohnen und der Schnittlauch-Sauce. Dazu passen frische Kartoffeln oder glutenfreies Brot.
Unsere Tipps:
Für zusätzlichen Geschmack können Sie die Sülze mit klein gewürfelten Gewürzgurken verfeinern.
Die Bohnen schmecken besonders gut, wenn sie vor dem Servieren in etwas Olivenöl geschwenkt werden.
Lassen Sie die Sülze über Nacht im Kühlschrank, damit sie perfekt durchzieht.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 220 Kalorien
Eiweiß: 10 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Kohlenhydrate: 25 Gramm
Broteinheiten: 2,1 BE
Zubereitungszeit: Ca. 45 Minuten (plus 3 Stunden Kühlzeit)
Menge: 4 Portionen
Für die vegane Sülze:
200 Gramm vegane Wurst (zum Beispiel auf Tofu- oder Seitanbasis)
1 mittelgroße Karotte (in kleine Würfel geschnitten)
100 Gramm Erbsen (frisch oder TK)
500 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Esslöffel Agar-Agar
1 Teelöffel Essig
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Bohnen:
400 Gramm grüne Bohnen (frisch oder TK)
1 Esslöffel Bohnenkraut
Für die Schnittlauch-Sauce:
200 Gramm vegane Joghurtalternative (ungesüßt)
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
2 Esslöffel Zitronensaft
2 Esslöffel frischer Schnittlauch (fein gehackt)
1 Teelöffel Agavendicksaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Außerdem:
Etwas Küchenpapier
Sülze zubereiten: Die Karotte mit kaltem Wasser abspülen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Erbsen kurz in kochendem Wasser blanchieren, dann mit kaltem Wasser abspülen. Die vegane Wurst in kleine Stücke schneiden.
Die Gemüsebrühe erhitzen und mit Essig, Agar-Agar, Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle verrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis das Agar-Agar vollständig gelöst ist.
Möhren, Erbsen und Wurststücke in eine Form geben und mit der heißen Gemüsebrühe übergießen. Die Masse abkühlen lassen und mindestens 3 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
Bohnen zubereiten: Die grünen Bohnen mit kaltem Wasser abspülen, die Enden abschneiden und in kochendem Wasser mit Bohnenkraut etwa 10 Minuten garen. Anschließend abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken.
Schnittlauch-Sauce: Die vegane Joghurtalternative mit Senf, Zitronensaft, Agavendicksaft und Schnittlauch verrühren. Mit Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle abschmecken.
Beilage:
Servieren Sie die Sülze mit den Bohnen und der Schnittlauch-Sauce. Dazu passen frische Kartoffeln oder glutenfreies Brot.
Unsere Tipps:
Für zusätzlichen Geschmack können Sie die Sülze mit klein gewürfelten Gewürzgurken verfeinern.
Die Bohnen schmecken besonders gut, wenn sie vor dem Servieren in etwas Olivenöl geschwenkt werden.
Lassen Sie die Sülze über Nacht im Kühlschrank, damit sie perfekt durchzieht.
Nährwerte pro Portion:
Energie: ca. 220 Kalorien
Eiweiß: 10 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Kohlenhydrate: 25 Gramm
Broteinheiten: 2,1 BE
Zubereitungszeit: Ca. 45 Minuten (plus 3 Stunden Kühlzeit)
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