Teigwaren, Getreide und Reis (vegan)
Moderatoren: Kochschule, mpc, Tierschutzaktivist, Tag-der-Tiere-Hannover, Jugendorganisation-GUTuN, koch, Kochbücher zum Download, Team
Pasta Asciutta (vegan)
Pasta Asciutta (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für die Pasta:
400 Gramm trockene Nudeln (vegan, zum Beispiel Spaghetti, Penne oder Fusilli)
4 Liter Wasser
1 Esslöffel Salz
Für die Soße:
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
800 Gramm stückige Tomaten aus der Dose (oder frische Tomaten, geschält und gewürfelt)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Zucker (eventuell, um die Säure der Tomaten zu mildern)
1 Teelöffel Oregano, getrocknet
1 Teelöffel Basilikum, getrocknet (oder 1 Esslöffel frisches Basilikum, gehackt)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Chiliflocken (eventuell)
Zum Servieren:
Frisches Basilikum, gehackt (eventuell)
Hefeflocken oder veganer Parmesan (eventuell)
Bringen Sie in einem großen Topf das Wasser zum Kochen und fügen Sie das Salz hinzu. Kochen Sie die Nudeln nach Packungsanweisung „al dente“, also bissfest. Gießen Sie die Nudeln anschließend durch ein Sieb ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Während die Nudeln kochen, erhitzen Sie das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Fügen Sie die gehackte Zwiebel hinzu und braten Sie sie, bis sie glasig ist.
Geben Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn für etwa 1 Minute mit, bis er duftet, aber nicht braun wird.
Fügen Sie das Tomatenmark hinzu und rösten Sie es kurz an, um den Geschmack zu intensivieren.
Geben Sie die stückigen Tomaten, den Zucker, den Oregano, das Basilikum, Salz, Pfeffer und die Chiliflocken in die Pfanne. Lassen Sie die Soße bei niedriger Hitze etwa 15 bis 20 Minuten köcheln, bis sie eingedickt und aromatisch ist.
Schmecken Sie die Soße ab und passen Sie die Gewürze nach Bedarf an.
Vermischen Sie die abgetropften Nudeln mit der Soße in der Pfanne, sodass sie gleichmäßig bedeckt sind.
Servieren Sie die Pasta Asciutta sofort, nach Wunsch garniert mit frischem Basilikum und bestreut mit Hefeflocken oder veganem Parmesan.
Tipp 1: Sie können die Soße nach Belieben variieren, zum Beispiel durch die Zugabe von Oliven, Kapern, Paprikastreifen oder gerösteten Auberginenwürfeln.
Tipp 2: Für eine besonders intensive Tomatensoße lassen Sie sie nach dem Köcheln noch eine Weile abgedeckt stehen, damit die Aromen sich weiter entfalten können.
Tipp 3: Reste der Pasta Asciutta können am nächsten Tag in der Pfanne mit etwas zusätzlichem Olivenöl aufgewärmt werden, oder Sie verwenden sie für einen Nudelsalat.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 450 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 75 Gramm
Eiweiß: etwa 12 Gramm
Fett: etwa 10 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 8,5 Gramm
Broteinheiten: 6,3 BE
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Pasta Asciutta mit einem frischen grünen Salat und knusprigem, veganem Knoblauchbrot.
Menge: 4 Portionen
Für die Pasta:
400 Gramm trockene Nudeln (vegan, zum Beispiel Spaghetti, Penne oder Fusilli)
4 Liter Wasser
1 Esslöffel Salz
Für die Soße:
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
800 Gramm stückige Tomaten aus der Dose (oder frische Tomaten, geschält und gewürfelt)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Zucker (eventuell, um die Säure der Tomaten zu mildern)
1 Teelöffel Oregano, getrocknet
1 Teelöffel Basilikum, getrocknet (oder 1 Esslöffel frisches Basilikum, gehackt)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Chiliflocken (eventuell)
Zum Servieren:
Frisches Basilikum, gehackt (eventuell)
Hefeflocken oder veganer Parmesan (eventuell)
Bringen Sie in einem großen Topf das Wasser zum Kochen und fügen Sie das Salz hinzu. Kochen Sie die Nudeln nach Packungsanweisung „al dente“, also bissfest. Gießen Sie die Nudeln anschließend durch ein Sieb ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Während die Nudeln kochen, erhitzen Sie das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Fügen Sie die gehackte Zwiebel hinzu und braten Sie sie, bis sie glasig ist.
Geben Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn für etwa 1 Minute mit, bis er duftet, aber nicht braun wird.
Fügen Sie das Tomatenmark hinzu und rösten Sie es kurz an, um den Geschmack zu intensivieren.
Geben Sie die stückigen Tomaten, den Zucker, den Oregano, das Basilikum, Salz, Pfeffer und die Chiliflocken in die Pfanne. Lassen Sie die Soße bei niedriger Hitze etwa 15 bis 20 Minuten köcheln, bis sie eingedickt und aromatisch ist.
Schmecken Sie die Soße ab und passen Sie die Gewürze nach Bedarf an.
Vermischen Sie die abgetropften Nudeln mit der Soße in der Pfanne, sodass sie gleichmäßig bedeckt sind.
Servieren Sie die Pasta Asciutta sofort, nach Wunsch garniert mit frischem Basilikum und bestreut mit Hefeflocken oder veganem Parmesan.
Tipp 1: Sie können die Soße nach Belieben variieren, zum Beispiel durch die Zugabe von Oliven, Kapern, Paprikastreifen oder gerösteten Auberginenwürfeln.
Tipp 2: Für eine besonders intensive Tomatensoße lassen Sie sie nach dem Köcheln noch eine Weile abgedeckt stehen, damit die Aromen sich weiter entfalten können.
Tipp 3: Reste der Pasta Asciutta können am nächsten Tag in der Pfanne mit etwas zusätzlichem Olivenöl aufgewärmt werden, oder Sie verwenden sie für einen Nudelsalat.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 450 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 75 Gramm
Eiweiß: etwa 12 Gramm
Fett: etwa 10 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 8,5 Gramm
Broteinheiten: 6,3 BE
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Pasta Asciutta mit einem frischen grünen Salat und knusprigem, veganem Knoblauchbrot.
Nudeln mit veganem Feta (vegan)
Nudeln mit veganem Feta (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für die Nudeln:
400 Gramm trockene Nudeln (vegan, zum Beispiel Penne, Fusilli oder Spaghetti)
4 Liter Wasser
1 Esslöffel Salz
Für die Soße:
200 Gramm veganer Feta-Käse (zum Beispiel auf Basis von Mandeln oder Soja), in Würfel geschnitten
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
250 Gramm Kirschtomaten, halbiert
1 Teelöffel Oregano, getrocknet
1 Teelöffel Basilikum, getrocknet (oder 1 Esslöffel frisches Basilikum, gehackt)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Handvoll frischer Spinat oder Rucola (eventuell)
Zum Servieren:
Frisches Basilikum, gehackt (eventuell)
Hefeflocken oder veganer Parmesan (eventuell)
Bringen Sie in einem großen Topf das Wasser zum Kochen und fügen Sie das Salz hinzu. Kochen Sie die Nudeln nach Packungsanweisung „al dente“, also bissfest. Gießen Sie die Nudeln anschließend durch ein Sieb ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Während die Nudeln kochen, erhitzen Sie das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Fügen Sie die gehackte Zwiebel hinzu und braten Sie sie, bis sie glasig ist.
Geben Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn für etwa 1 Minute mit, bis er duftet, aber nicht braun wird.
Fügen Sie die Kirschtomaten hinzu und braten Sie sie kurz an, bis sie leicht weich werden.
Geben Sie den veganen Feta-Käse in die Pfanne und lassen Sie ihn leicht schmelzen, während Sie ihn vorsichtig unter die Tomaten mischen.
Würzen Sie die Soße mit Oregano, Basilikum, Salz und Pfeffer. eventuell können Sie jetzt den frischen Spinat oder Rucola hinzufügen und unterheben, bis das Grün zusammenfällt.
Vermischen Sie die abgetropften Nudeln mit der Soße in der Pfanne, sodass sie gleichmäßig bedeckt sind.
Servieren Sie die Nudeln mit veganem Feta sofort, nach Wunsch garniert mit frischem Basilikum und bestreut mit Hefeflocken oder veganem Parmesan.
Tipp 1: Für eine cremigere Soße können Sie einen Schuss pflanzliche Sahne oder ein paar Esslöffel vegane Creme fraiche hinzufügen.
Tipp 2: Wenn Sie es etwas schärfer mögen, fügen Sie eine Prise Chiliflocken hinzu.
Tipp 3: Der vegane Feta verleiht dem Gericht eine herzhafte Note und harmoniert besonders gut mit dem frischen Geschmack der Tomaten und Kräuter.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 500 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 70 Gramm
Eiweiß: etwa 12 Gramm
Fett: etwa 18 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 4 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 14 Gramm
Broteinheiten: 5,8 BE
Zubereitungszeit: 25 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Nudeln mit veganem Feta mit einem frischen grünen Salat oder geröstetem Gemüse.
Menge: 4 Portionen
Für die Nudeln:
400 Gramm trockene Nudeln (vegan, zum Beispiel Penne, Fusilli oder Spaghetti)
4 Liter Wasser
1 Esslöffel Salz
Für die Soße:
200 Gramm veganer Feta-Käse (zum Beispiel auf Basis von Mandeln oder Soja), in Würfel geschnitten
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
250 Gramm Kirschtomaten, halbiert
1 Teelöffel Oregano, getrocknet
1 Teelöffel Basilikum, getrocknet (oder 1 Esslöffel frisches Basilikum, gehackt)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Handvoll frischer Spinat oder Rucola (eventuell)
Zum Servieren:
Frisches Basilikum, gehackt (eventuell)
Hefeflocken oder veganer Parmesan (eventuell)
Bringen Sie in einem großen Topf das Wasser zum Kochen und fügen Sie das Salz hinzu. Kochen Sie die Nudeln nach Packungsanweisung „al dente“, also bissfest. Gießen Sie die Nudeln anschließend durch ein Sieb ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Während die Nudeln kochen, erhitzen Sie das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Fügen Sie die gehackte Zwiebel hinzu und braten Sie sie, bis sie glasig ist.
Geben Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn für etwa 1 Minute mit, bis er duftet, aber nicht braun wird.
Fügen Sie die Kirschtomaten hinzu und braten Sie sie kurz an, bis sie leicht weich werden.
Geben Sie den veganen Feta-Käse in die Pfanne und lassen Sie ihn leicht schmelzen, während Sie ihn vorsichtig unter die Tomaten mischen.
Würzen Sie die Soße mit Oregano, Basilikum, Salz und Pfeffer. eventuell können Sie jetzt den frischen Spinat oder Rucola hinzufügen und unterheben, bis das Grün zusammenfällt.
Vermischen Sie die abgetropften Nudeln mit der Soße in der Pfanne, sodass sie gleichmäßig bedeckt sind.
Servieren Sie die Nudeln mit veganem Feta sofort, nach Wunsch garniert mit frischem Basilikum und bestreut mit Hefeflocken oder veganem Parmesan.
Tipp 1: Für eine cremigere Soße können Sie einen Schuss pflanzliche Sahne oder ein paar Esslöffel vegane Creme fraiche hinzufügen.
Tipp 2: Wenn Sie es etwas schärfer mögen, fügen Sie eine Prise Chiliflocken hinzu.
Tipp 3: Der vegane Feta verleiht dem Gericht eine herzhafte Note und harmoniert besonders gut mit dem frischen Geschmack der Tomaten und Kräuter.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 500 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 70 Gramm
Eiweiß: etwa 12 Gramm
Fett: etwa 18 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 4 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 14 Gramm
Broteinheiten: 5,8 BE
Zubereitungszeit: 25 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Nudeln mit veganem Feta mit einem frischen grünen Salat oder geröstetem Gemüse.
Lasagne (vegan)
Lasagne (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für die Lasagneplatten:
200 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550) oder glutenfreies Mehl nach Wahl
100 Milliliter Wasser
1 Esslöffel Olivenöl
1/2 Teelöffel Salz
Für die Tomatensoße:
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
800 Gramm stückige Tomaten aus der Dose (oder frische Tomaten, geschält und gewürfelt)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Oregano, getrocknet
1 Teelöffel Basilikum, getrocknet (oder 1 Esslöffel frisches Basilikum, gehackt)
1 Teelöffel Zucker (eventuell, um die Säure der Tomaten zu mildern)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Béchamelsoße:
2 Esslöffel Margarine (vegan)
2 Esslöffel Mehl (vegan)
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafer- oder Sojamilch)
1 Prise Muskatnuss, gerieben
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Füllung:
300 Gramm veganer Hackfleischersatz (zum Beispiel auf Basis von Soja, Erbsenprotein oder Lupinen)
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zucchini, gewürfelt
2 kleine Möhren, gewürfelt
1 Paprika, gewürfelt
100 Gramm frische Spinatblätter oder Mangold (eventuell)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Zum Überbacken:
100 Gramm veganer Käse zum Überbacken (zum Beispiel auf Basis von Kokosöl oder Mandeln), gerieben
Lasagneplatten zubereiten:
Vermischen Sie das Mehl, das Wasser, das Olivenöl und das Salz in einer Schüssel und kneten Sie den Teig, bis er glatt und elastisch ist.
Wickeln Sie den Teig in etwas Frischhaltefolie und lassen Sie ihn etwa 30 Minuten ruhen.
Rollen Sie den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn aus und schneiden Sie ihn in Rechtecke, die zu Ihrer Auflaufform passen. Lassen Sie die Platten antrocknen, während Sie die Füllung und Soßen vorbereiten.
Tomatensoße zubereiten:
Erhitzen Sie das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze und braten Sie die gehackte Zwiebel darin glasig an.
Fügen Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn kurz mit, bis er duftet.
Geben Sie das Tomatenmark dazu und rösten Sie es kurz an, um den Geschmack zu intensivieren.
Fügen Sie die stückigen Tomaten, Oregano, Basilikum, Zucker, Salz und Pfeffer hinzu und lassen Sie die Soße bei niedriger Hitze etwa 15 bis 20 Minuten köcheln, bis sie eingedickt und aromatisch ist.
Béchamelsoße zubereiten:
Schmelzen Sie die Margarine in einem Topf bei mittlerer Hitze.
Fügen Sie das Mehl hinzu und rühren Sie kräftig um, bis eine glatte Paste entsteht. Lassen Sie die Mischung etwa 1 Minute unter Rühren anschwitzen.
Gießen Sie nach und nach die pflanzliche Milch hinzu, dabei ständig rühren, um Klumpen zu vermeiden.
Lassen Sie die Soße unter ständigem Rühren köcheln, bis sie eindickt. Würzen Sie mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss.
Füllung zubereiten:
Erhitzen Sie das Olivenöl in einer Pfanne und braten Sie den veganen Hackfleischersatz darin an, bis er leicht gebräunt ist.
Fügen Sie das gewürfelte Gemüse (Zucchini, Möhren, Paprika) hinzu und braten Sie es mit, bis es weich ist.
eventuell können Sie den Spinat oder Mangold hinzufügen und unterrühren, bis das Gemüse zusammenfällt. Schmecken Sie die Füllung mit Salz und Pfeffer ab.
Lasagne schichten:
Heizen Sie den Ofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vor.
Beginnen Sie mit einer Schicht Tomatensoße in einer großen Auflaufform.
Legen Sie eine Schicht Lasagneplatten darüber.
Geben Sie eine Schicht der veganen Hack-Gemüse-Füllung darauf, gefolgt von einer Schicht Béchamelsoße.
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Beenden Sie die Schichtung mit einer Schicht Béchamelsoße.
Streuen Sie den veganen Käse über die oberste Schicht.
Lasagne backen:
Backen Sie die Lasagne im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 40 Minuten, bis die Oberfläche goldbraun und knusprig ist.
Lassen Sie die Lasagne vor dem Servieren etwa 10 Minuten ruhen, damit sie sich besser schneiden lässt.
Tipp 1: Sie können die Lasagneplatten auch durch gekaufte vegane Lasagneplatten ersetzen, um Zeit zu sparen.
Tipp 2: Für eine besonders reichhaltige Soße können Sie der Béchamelsoße einen Schuss pflanzliche Sahne hinzufügen.
Tipp 3: Die Lasagne schmeckt auch am nächsten Tag aufgewärmt hervorragend und lässt sich gut einfrieren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 600 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 70 Gramm
Eiweiß: etwa 20 Gramm
Fett: etwa 25 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 4 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 21 Gramm
Broteinheiten: 5,8 BE
Zubereitungszeit: 90 Minuten (inklusive Backzeit)
Beilage: Servieren Sie die Lasagne mit einem frischen grünen Salat und etwas Knoblauchbrot.
Menge: 4 Portionen
Für die Lasagneplatten:
200 Gramm Weizenmehl (Type 405 oder 550) oder glutenfreies Mehl nach Wahl
100 Milliliter Wasser
1 Esslöffel Olivenöl
1/2 Teelöffel Salz
Für die Tomatensoße:
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
800 Gramm stückige Tomaten aus der Dose (oder frische Tomaten, geschält und gewürfelt)
1 Esslöffel Tomatenmark
1 Teelöffel Oregano, getrocknet
1 Teelöffel Basilikum, getrocknet (oder 1 Esslöffel frisches Basilikum, gehackt)
1 Teelöffel Zucker (eventuell, um die Säure der Tomaten zu mildern)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Béchamelsoße:
2 Esslöffel Margarine (vegan)
2 Esslöffel Mehl (vegan)
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Hafer- oder Sojamilch)
1 Prise Muskatnuss, gerieben
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Füllung:
300 Gramm veganer Hackfleischersatz (zum Beispiel auf Basis von Soja, Erbsenprotein oder Lupinen)
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zucchini, gewürfelt
2 kleine Möhren, gewürfelt
1 Paprika, gewürfelt
100 Gramm frische Spinatblätter oder Mangold (eventuell)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Zum Überbacken:
100 Gramm veganer Käse zum Überbacken (zum Beispiel auf Basis von Kokosöl oder Mandeln), gerieben
Lasagneplatten zubereiten:
Vermischen Sie das Mehl, das Wasser, das Olivenöl und das Salz in einer Schüssel und kneten Sie den Teig, bis er glatt und elastisch ist.
Wickeln Sie den Teig in etwas Frischhaltefolie und lassen Sie ihn etwa 30 Minuten ruhen.
Rollen Sie den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn aus und schneiden Sie ihn in Rechtecke, die zu Ihrer Auflaufform passen. Lassen Sie die Platten antrocknen, während Sie die Füllung und Soßen vorbereiten.
Tomatensoße zubereiten:
Erhitzen Sie das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze und braten Sie die gehackte Zwiebel darin glasig an.
Fügen Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn kurz mit, bis er duftet.
Geben Sie das Tomatenmark dazu und rösten Sie es kurz an, um den Geschmack zu intensivieren.
Fügen Sie die stückigen Tomaten, Oregano, Basilikum, Zucker, Salz und Pfeffer hinzu und lassen Sie die Soße bei niedriger Hitze etwa 15 bis 20 Minuten köcheln, bis sie eingedickt und aromatisch ist.
Béchamelsoße zubereiten:
Schmelzen Sie die Margarine in einem Topf bei mittlerer Hitze.
Fügen Sie das Mehl hinzu und rühren Sie kräftig um, bis eine glatte Paste entsteht. Lassen Sie die Mischung etwa 1 Minute unter Rühren anschwitzen.
Gießen Sie nach und nach die pflanzliche Milch hinzu, dabei ständig rühren, um Klumpen zu vermeiden.
Lassen Sie die Soße unter ständigem Rühren köcheln, bis sie eindickt. Würzen Sie mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss.
Füllung zubereiten:
Erhitzen Sie das Olivenöl in einer Pfanne und braten Sie den veganen Hackfleischersatz darin an, bis er leicht gebräunt ist.
Fügen Sie das gewürfelte Gemüse (Zucchini, Möhren, Paprika) hinzu und braten Sie es mit, bis es weich ist.
eventuell können Sie den Spinat oder Mangold hinzufügen und unterrühren, bis das Gemüse zusammenfällt. Schmecken Sie die Füllung mit Salz und Pfeffer ab.
Lasagne schichten:
Heizen Sie den Ofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vor.
Beginnen Sie mit einer Schicht Tomatensoße in einer großen Auflaufform.
Legen Sie eine Schicht Lasagneplatten darüber.
Geben Sie eine Schicht der veganen Hack-Gemüse-Füllung darauf, gefolgt von einer Schicht Béchamelsoße.
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Beenden Sie die Schichtung mit einer Schicht Béchamelsoße.
Streuen Sie den veganen Käse über die oberste Schicht.
Lasagne backen:
Backen Sie die Lasagne im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 40 Minuten, bis die Oberfläche goldbraun und knusprig ist.
Lassen Sie die Lasagne vor dem Servieren etwa 10 Minuten ruhen, damit sie sich besser schneiden lässt.
Tipp 1: Sie können die Lasagneplatten auch durch gekaufte vegane Lasagneplatten ersetzen, um Zeit zu sparen.
Tipp 2: Für eine besonders reichhaltige Soße können Sie der Béchamelsoße einen Schuss pflanzliche Sahne hinzufügen.
Tipp 3: Die Lasagne schmeckt auch am nächsten Tag aufgewärmt hervorragend und lässt sich gut einfrieren.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 600 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 70 Gramm
Eiweiß: etwa 20 Gramm
Fett: etwa 25 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 4 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 21 Gramm
Broteinheiten: 5,8 BE
Zubereitungszeit: 90 Minuten (inklusive Backzeit)
Beilage: Servieren Sie die Lasagne mit einem frischen grünen Salat und etwas Knoblauchbrot.
Tortellini in veganer Käsesahnesoße (vegan)
Tortellini in veganer Käsesahnesoße (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für die Tortellini:
400 Gramm vegane Tortellini (zum Beispiel mit einer Füllung aus Spinat und Tofu)
Für die vegane Käsesahnesoße:
2 Esslöffel Margarine (vegan)
2 Esslöffel Mehl (zum Beispiel Weizenmehl oder glutenfreies Mehl)
400 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Hafer- oder Sojasahne)
100 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Kokosöl oder Mandeln)
2 Esslöffel Hefeflocken (für den käsigen Geschmack)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Prise Muskatnuss, gerieben
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Zum Garnieren:
Frische Petersilie, gehackt (eventuell)
Bringen Sie in einem großen Topf ausreichend Wasser zum Kochen. Geben Sie die Tortellini ins kochende Wasser und kochen Sie sie nach Packungsanweisung, bis sie „al dente“ sind. Gießen Sie die Tortellini ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Während die Tortellini kochen, bereiten Sie die vegane Käsesahnesoße vor. Schmelzen Sie die Margarine in einem Topf bei mittlerer Hitze.
Fügen Sie das Mehl hinzu und rühren Sie es gut unter die Margarine, bis eine glatte Paste entsteht. Lassen Sie die Mischung etwa 1 Minute unter Rühren anschwitzen.
Gießen Sie nach und nach die pflanzliche Sahne hinzu, dabei ständig rühren, um Klumpen zu vermeiden.
Lassen Sie die Soße unter ständigem Rühren köcheln, bis sie leicht eindickt.
Fügen Sie den veganen geriebenen Käse, Hefeflocken, Zitronensaft, Senf und die geriebene Muskatnuss hinzu. Rühren Sie alles gut um, bis der Käse vollständig geschmolzen ist und die Soße schön cremig wird.
Schmecken Sie die Soße mit Salz und Pfeffer ab.
Geben Sie die gekochten Tortellini in die Käsesahnesoße und rühren Sie vorsichtig um, bis die Tortellini gleichmäßig mit der Soße bedeckt sind.
Servieren Sie die Tortellini in veganer Käsesahnesoße sofort, nach Wunsch garniert mit gehackter Petersilie.
Tipp 1: Sie können die Soße nach Belieben variieren, indem Sie zum Beispiel geröstete Pilze oder Spinatblätter hinzufügen.
Tipp 2: Für eine extra cremige Konsistenz können Sie einen zusätzlichen Schuss pflanzliche Sahne oder einen Löffel vegane Creme fraiche hinzufügen.
Tipp 3: Die vegane Käsesahnesoße passt auch hervorragend zu anderen Nudelsorten wie Penne, Fusilli oder Spaghetti.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 550 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 60 Gramm
Eiweiß: etwa 15 Gramm
Fett: etwa 25 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 20 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 25 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Tortellini in veganer Käsesahnesoße mit einem frischen grünen Salat und knusprigem Ciabatta-Brot.
Menge: 4 Portionen
Für die Tortellini:
400 Gramm vegane Tortellini (zum Beispiel mit einer Füllung aus Spinat und Tofu)
Für die vegane Käsesahnesoße:
2 Esslöffel Margarine (vegan)
2 Esslöffel Mehl (zum Beispiel Weizenmehl oder glutenfreies Mehl)
400 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Hafer- oder Sojasahne)
100 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Kokosöl oder Mandeln)
2 Esslöffel Hefeflocken (für den käsigen Geschmack)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
1 Prise Muskatnuss, gerieben
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Zum Garnieren:
Frische Petersilie, gehackt (eventuell)
Bringen Sie in einem großen Topf ausreichend Wasser zum Kochen. Geben Sie die Tortellini ins kochende Wasser und kochen Sie sie nach Packungsanweisung, bis sie „al dente“ sind. Gießen Sie die Tortellini ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Während die Tortellini kochen, bereiten Sie die vegane Käsesahnesoße vor. Schmelzen Sie die Margarine in einem Topf bei mittlerer Hitze.
Fügen Sie das Mehl hinzu und rühren Sie es gut unter die Margarine, bis eine glatte Paste entsteht. Lassen Sie die Mischung etwa 1 Minute unter Rühren anschwitzen.
Gießen Sie nach und nach die pflanzliche Sahne hinzu, dabei ständig rühren, um Klumpen zu vermeiden.
Lassen Sie die Soße unter ständigem Rühren köcheln, bis sie leicht eindickt.
Fügen Sie den veganen geriebenen Käse, Hefeflocken, Zitronensaft, Senf und die geriebene Muskatnuss hinzu. Rühren Sie alles gut um, bis der Käse vollständig geschmolzen ist und die Soße schön cremig wird.
Schmecken Sie die Soße mit Salz und Pfeffer ab.
Geben Sie die gekochten Tortellini in die Käsesahnesoße und rühren Sie vorsichtig um, bis die Tortellini gleichmäßig mit der Soße bedeckt sind.
Servieren Sie die Tortellini in veganer Käsesahnesoße sofort, nach Wunsch garniert mit gehackter Petersilie.
Tipp 1: Sie können die Soße nach Belieben variieren, indem Sie zum Beispiel geröstete Pilze oder Spinatblätter hinzufügen.
Tipp 2: Für eine extra cremige Konsistenz können Sie einen zusätzlichen Schuss pflanzliche Sahne oder einen Löffel vegane Creme fraiche hinzufügen.
Tipp 3: Die vegane Käsesahnesoße passt auch hervorragend zu anderen Nudelsorten wie Penne, Fusilli oder Spaghetti.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 550 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 60 Gramm
Eiweiß: etwa 15 Gramm
Fett: etwa 25 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 20 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 25 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Tortellini in veganer Käsesahnesoße mit einem frischen grünen Salat und knusprigem Ciabatta-Brot.
Hein (vegan)
Hein (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für die Teigwaren:
400 Gramm vegane Nudeln (zum Beispiel Spaghetti, Penne oder Fusilli)
4 Liter Wasser
1 Esslöffel Salz
Für die Soße:
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
400 Gramm stückige Tomaten aus der Dose (oder frische Tomaten, geschält und gewürfelt)
200 Gramm vegane Sahne (zum Beispiel auf Sojabasis)
150 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Mandeln oder Cashewkernen)
1 Teelöffel Oregano, getrocknet
1 Teelöffel Basilikum, getrocknet (oder 1 Esslöffel frisches Basilikum, gehackt)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Zucker (eventuell, um die Säure der Tomaten zu mildern)
Bringen Sie das Wasser in einem großen Topf zum Kochen und fügen Sie das Salz hinzu. Kochen Sie die veganen Nudeln nach Packungsanweisung „al dente“. Gießen Sie die Nudeln anschließend durch ein Sieb ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Erhitzen Sie in einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze. Fügen Sie die gehackte Zwiebel hinzu und braten Sie sie, bis sie glasig ist.
Geben Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn für etwa 1 Minute mit, bis er duftet, aber nicht braun wird.
Fügen Sie die stückigen Tomaten hinzu und lassen Sie die Soße etwa 10 Minuten köcheln, bis sie leicht eingedickt ist.
Gießen Sie die vegane Sahne dazu und lassen Sie die Soße kurz aufkochen. Reduzieren Sie die Hitze und rühren Sie den geriebenen veganen Käse unter, bis er geschmolzen ist.
Würzen Sie die Soße mit Oregano, Basilikum, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker. Schmecken Sie die Soße nach Ihrem Geschmack ab.
Vermischen Sie die abgetropften Nudeln mit der Soße in der Pfanne, sodass sie gleichmäßig bedeckt sind.
Servieren Sie die „Teigware Hein“ sofort, nach Wunsch mit etwas zusätzlichem veganem Käse bestreut.
Tipp 1: Sie können das Gericht nach Belieben mit Gemüse wie Zucchini, Paprika oder Spinat anreichern.
Tipp 2: Wenn Sie es etwas schärfer mögen, fügen Sie eine Prise Chiliflocken hinzu.
Tipp 3: Die Soße passt auch gut zu anderen Teigwarenarten, wie Lasagneplatten oder Gnocchi.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 500 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 65 Gramm
Eiweiß: etwa 12 Gramm
Fett: etwa 20 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 4 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 16 Gramm
Broteinheiten: 5,4 BE
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage: Servieren Sie die „Teigware Hein“ mit einem frischen grünen Salat und veganem Knoblauchbrot.
Menge: 4 Portionen
Für die Teigwaren:
400 Gramm vegane Nudeln (zum Beispiel Spaghetti, Penne oder Fusilli)
4 Liter Wasser
1 Esslöffel Salz
Für die Soße:
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
400 Gramm stückige Tomaten aus der Dose (oder frische Tomaten, geschält und gewürfelt)
200 Gramm vegane Sahne (zum Beispiel auf Sojabasis)
150 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Mandeln oder Cashewkernen)
1 Teelöffel Oregano, getrocknet
1 Teelöffel Basilikum, getrocknet (oder 1 Esslöffel frisches Basilikum, gehackt)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Prise Zucker (eventuell, um die Säure der Tomaten zu mildern)
Bringen Sie das Wasser in einem großen Topf zum Kochen und fügen Sie das Salz hinzu. Kochen Sie die veganen Nudeln nach Packungsanweisung „al dente“. Gießen Sie die Nudeln anschließend durch ein Sieb ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
Erhitzen Sie in einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze. Fügen Sie die gehackte Zwiebel hinzu und braten Sie sie, bis sie glasig ist.
Geben Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn für etwa 1 Minute mit, bis er duftet, aber nicht braun wird.
Fügen Sie die stückigen Tomaten hinzu und lassen Sie die Soße etwa 10 Minuten köcheln, bis sie leicht eingedickt ist.
Gießen Sie die vegane Sahne dazu und lassen Sie die Soße kurz aufkochen. Reduzieren Sie die Hitze und rühren Sie den geriebenen veganen Käse unter, bis er geschmolzen ist.
Würzen Sie die Soße mit Oregano, Basilikum, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker. Schmecken Sie die Soße nach Ihrem Geschmack ab.
Vermischen Sie die abgetropften Nudeln mit der Soße in der Pfanne, sodass sie gleichmäßig bedeckt sind.
Servieren Sie die „Teigware Hein“ sofort, nach Wunsch mit etwas zusätzlichem veganem Käse bestreut.
Tipp 1: Sie können das Gericht nach Belieben mit Gemüse wie Zucchini, Paprika oder Spinat anreichern.
Tipp 2: Wenn Sie es etwas schärfer mögen, fügen Sie eine Prise Chiliflocken hinzu.
Tipp 3: Die Soße passt auch gut zu anderen Teigwarenarten, wie Lasagneplatten oder Gnocchi.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 500 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 65 Gramm
Eiweiß: etwa 12 Gramm
Fett: etwa 20 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 4 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 16 Gramm
Broteinheiten: 5,4 BE
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage: Servieren Sie die „Teigware Hein“ mit einem frischen grünen Salat und veganem Knoblauchbrot.
Veganes Risotto für 4 Portionen (vegan)
Veganes Risotto für 4 Portionen (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für das Risotto:
300 Gramm Risottoreis (zum Beispiel Arborio oder Carnaroli)
1 Liter Gemüsebrühe (vegane), warm
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
100 Milliliter trockener Weißwein (eventuell, oder ersetzen Sie ihn durch mehr Gemüsebrühe)
100 Gramm vegane Margarine oder vegane Butter
50 Gramm Hefeflocken (für einen käsigen Geschmack)
1 Esslöffel Zitronensaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Garnierung:
Frische Petersilie oder Basilikum, gehackt (eventuell)
Geröstete Pinienkerne (eventuell)
Ein Spritzer Zitronensaft (eventuell)
Erhitzen Sie das Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Fügen Sie die gehackte Zwiebel hinzu und braten Sie sie, bis sie glasig ist.
Geben Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn etwa 1 Minute mit, bis er duftet, aber nicht braun wird.
Fügen Sie den Risottoreis hinzu und rühren Sie, bis alle Reiskörner gleichmäßig mit Öl bedeckt und leicht glasig sind, etwa 2-3 Minuten.
Gießen Sie den Weißwein (oder zusätzliche Gemüsebrühe) hinzu und rühren Sie, bis die Flüssigkeit fast vollständig aufgenommen ist.
Fügen Sie nach und nach die warme Gemüsebrühe hinzu, jeweils eine Schöpfkelle voll, und rühren Sie regelmäßig um. Warten Sie, bis die Brühe fast vollständig vom Reis aufgenommen wurde, bevor Sie die nächste Schöpfkelle hinzufügen. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis der Reis gar, aber noch bissfest ist. Dies dauert etwa 18-20 Minuten.
Sobald der Reis die gewünschte Konsistenz erreicht hat, nehmen Sie den Topf vom Herd und rühren Sie die vegane Margarine, Hefeflocken und den Zitronensaft unter.
Schmecken Sie das Risotto mit Salz und Pfeffer ab.
Servieren Sie das Risotto sofort und garnieren Sie es nach Belieben mit gehackter Petersilie oder Basilikum, gerösteten Pinienkernen und einem Spritzer Zitronensaft.
Tipp 1: Sie können das Risotto nach Belieben mit Gemüse wie Pilzen, Spargel oder Erbsen ergänzen. Braten Sie das Gemüse separat an und rühren Sie es am Ende unter das fertige Risotto.
Tipp 2: Für eine cremigere Konsistenz können Sie am Ende einen Schuss pflanzliche Sahne oder veganen Frischkäse unterrühren.
Tipp 3: Risotto sollte immer frisch serviert werden, da es beim Abkühlen an Cremigkeit verliert. Falls Reste bleiben, können diese am nächsten Tag zu Risottobällchen (Arancini) weiterverarbeitet werden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 450 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 70 Gramm
Eiweiß: etwa 8 Gramm
Fett: etwa 15 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 13 Gramm
Broteinheiten: 5,8 BE
Zubereitungszeit: 30-35 Minuten
Beilage: Servieren Sie das vegane Risotto mit einem frischen grünen Salat und knusprigem Baguette.
Menge: 4 Portionen
Für das Risotto:
300 Gramm Risottoreis (zum Beispiel Arborio oder Carnaroli)
1 Liter Gemüsebrühe (vegane), warm
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
100 Milliliter trockener Weißwein (eventuell, oder ersetzen Sie ihn durch mehr Gemüsebrühe)
100 Gramm vegane Margarine oder vegane Butter
50 Gramm Hefeflocken (für einen käsigen Geschmack)
1 Esslöffel Zitronensaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Garnierung:
Frische Petersilie oder Basilikum, gehackt (eventuell)
Geröstete Pinienkerne (eventuell)
Ein Spritzer Zitronensaft (eventuell)
Erhitzen Sie das Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Fügen Sie die gehackte Zwiebel hinzu und braten Sie sie, bis sie glasig ist.
Geben Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn etwa 1 Minute mit, bis er duftet, aber nicht braun wird.
Fügen Sie den Risottoreis hinzu und rühren Sie, bis alle Reiskörner gleichmäßig mit Öl bedeckt und leicht glasig sind, etwa 2-3 Minuten.
Gießen Sie den Weißwein (oder zusätzliche Gemüsebrühe) hinzu und rühren Sie, bis die Flüssigkeit fast vollständig aufgenommen ist.
Fügen Sie nach und nach die warme Gemüsebrühe hinzu, jeweils eine Schöpfkelle voll, und rühren Sie regelmäßig um. Warten Sie, bis die Brühe fast vollständig vom Reis aufgenommen wurde, bevor Sie die nächste Schöpfkelle hinzufügen. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis der Reis gar, aber noch bissfest ist. Dies dauert etwa 18-20 Minuten.
Sobald der Reis die gewünschte Konsistenz erreicht hat, nehmen Sie den Topf vom Herd und rühren Sie die vegane Margarine, Hefeflocken und den Zitronensaft unter.
Schmecken Sie das Risotto mit Salz und Pfeffer ab.
Servieren Sie das Risotto sofort und garnieren Sie es nach Belieben mit gehackter Petersilie oder Basilikum, gerösteten Pinienkernen und einem Spritzer Zitronensaft.
Tipp 1: Sie können das Risotto nach Belieben mit Gemüse wie Pilzen, Spargel oder Erbsen ergänzen. Braten Sie das Gemüse separat an und rühren Sie es am Ende unter das fertige Risotto.
Tipp 2: Für eine cremigere Konsistenz können Sie am Ende einen Schuss pflanzliche Sahne oder veganen Frischkäse unterrühren.
Tipp 3: Risotto sollte immer frisch serviert werden, da es beim Abkühlen an Cremigkeit verliert. Falls Reste bleiben, können diese am nächsten Tag zu Risottobällchen (Arancini) weiterverarbeitet werden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 450 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 70 Gramm
Eiweiß: etwa 8 Gramm
Fett: etwa 15 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 2 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 13 Gramm
Broteinheiten: 5,8 BE
Zubereitungszeit: 30-35 Minuten
Beilage: Servieren Sie das vegane Risotto mit einem frischen grünen Salat und knusprigem Baguette.
Würzige Reisküchlein (vegan)
Würzige Reisküchlein (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für die Reisküchlein:
300 Gramm gekochter Reis (zum Beispiel Basmati oder Jasminreis, am besten vom Vortag)
100 Gramm Kichererbsenmehl oder Weizenmehl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Karotte, gerieben
1 kleine Zucchini, gerieben und ausgedrückt
2 Esslöffel frische Petersilie, gehackt
1 Teelöffel Paprikapulver, geräuchert oder edelsüß
1 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen
1/2 Teelöffel Kurkuma, gemahlen
1 Teelöffel Sojasoße (glutenfrei)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten
In einer großen Schüssel den gekochten Reis mit dem Kichererbsenmehl oder Weizenmehl vermengen.
Die gehackte Zwiebel, den Knoblauch, die geriebene Karotte und Zucchini hinzufügen. Gut vermischen, sodass das Gemüse gleichmäßig verteilt ist.
Petersilie, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Kurkuma, Sojasoße, Salz und Pfeffer hinzufügen. Alles gut vermengen, bis eine formbare Masse entsteht. Falls die Masse zu feucht ist, etwas mehr Mehl hinzufügen; falls sie zu trocken ist, etwas Wasser hinzufügen.
Aus der Reismasse kleine Küchlein formen, etwa handtellergroß.
In einer großen Pfanne das Öl erhitzen und die Reisküchlein darin bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten. Dies dauert etwa 3-4 Minuten pro Seite.
Die fertigen Reisküchlein auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Öl zu entfernen.
Tipp 1: Die Reisküchlein schmecken auch kalt sehr gut und eignen sich hervorragend als Snack oder Beilage.
Tipp 2: Für eine schärfere Version können Sie dem Teig eine Prise Chiliflocken hinzufügen.
Tipp 3: Die Reisküchlein lassen sich gut im Voraus zubereiten und bei Bedarf wieder aufwärmen. Sie können sie auch einfrieren und später in der Pfanne oder im Ofen aufwärmen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 300 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 45 Gramm
Eiweiß: etwa 7 Gramm
Fett: etwa 8 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 7 Gramm
Broteinheiten: 3,8 BE
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage: Servieren Sie die würzigen Reisküchlein mit einem frischen Salat und einem Dip, wie zum Beispiel veganem Joghurt-Dip oder einer scharfen Tomatensalsa.
Menge: 4 Portionen
Für die Reisküchlein:
300 Gramm gekochter Reis (zum Beispiel Basmati oder Jasminreis, am besten vom Vortag)
100 Gramm Kichererbsenmehl oder Weizenmehl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Karotte, gerieben
1 kleine Zucchini, gerieben und ausgedrückt
2 Esslöffel frische Petersilie, gehackt
1 Teelöffel Paprikapulver, geräuchert oder edelsüß
1 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen
1/2 Teelöffel Kurkuma, gemahlen
1 Teelöffel Sojasoße (glutenfrei)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten
In einer großen Schüssel den gekochten Reis mit dem Kichererbsenmehl oder Weizenmehl vermengen.
Die gehackte Zwiebel, den Knoblauch, die geriebene Karotte und Zucchini hinzufügen. Gut vermischen, sodass das Gemüse gleichmäßig verteilt ist.
Petersilie, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Kurkuma, Sojasoße, Salz und Pfeffer hinzufügen. Alles gut vermengen, bis eine formbare Masse entsteht. Falls die Masse zu feucht ist, etwas mehr Mehl hinzufügen; falls sie zu trocken ist, etwas Wasser hinzufügen.
Aus der Reismasse kleine Küchlein formen, etwa handtellergroß.
In einer großen Pfanne das Öl erhitzen und die Reisküchlein darin bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten. Dies dauert etwa 3-4 Minuten pro Seite.
Die fertigen Reisküchlein auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Öl zu entfernen.
Tipp 1: Die Reisküchlein schmecken auch kalt sehr gut und eignen sich hervorragend als Snack oder Beilage.
Tipp 2: Für eine schärfere Version können Sie dem Teig eine Prise Chiliflocken hinzufügen.
Tipp 3: Die Reisküchlein lassen sich gut im Voraus zubereiten und bei Bedarf wieder aufwärmen. Sie können sie auch einfrieren und später in der Pfanne oder im Ofen aufwärmen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 300 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 45 Gramm
Eiweiß: etwa 7 Gramm
Fett: etwa 8 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 1 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 7 Gramm
Broteinheiten: 3,8 BE
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage: Servieren Sie die würzigen Reisküchlein mit einem frischen Salat und einem Dip, wie zum Beispiel veganem Joghurt-Dip oder einer scharfen Tomatensalsa.
Polenta (vegan)
Polenta (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für die Polenta:
200 Gramm Maisgrieß (Polenta)
800 Milliliter Wasser oder Gemüsebrühe (vegane)
1 Teelöffel Salz (wenn Wasser verwendet wird)
2 Esslöffel Olivenöl oder vegane Margarine
50 Gramm Hefeflocken (optional, für einen käsigen Geschmack)
1 Teelöffel getrocknete Kräuter nach Wahl (zum Beispiel Thymian, Oregano oder Rosmarin)
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Bringen Sie das Wasser oder die Gemüsebrühe in einem großen Topf zum Kochen. Wenn Sie Wasser verwenden, fügen Sie das Salz hinzu.
Geben Sie den Maisgrieß unter ständigem Rühren langsam in die kochende Flüssigkeit, damit keine Klumpen entstehen.
Reduzieren Sie die Hitze auf niedrige Stufe und lassen Sie die Polenta unter ständigem Rühren etwa 15 bis 20 Minuten köcheln, bis sie dick und cremig ist. Achten Sie darauf, dass die Polenta nicht anbrennt. Falls sie zu dick wird, können Sie etwas zusätzliches Wasser oder Gemüsebrühe hinzufügen.
Sobald die Polenta die gewünschte Konsistenz erreicht hat, rühren Sie das Olivenöl oder die vegane Margarine, die Hefeflocken (falls verwendet) und die getrockneten Kräuter unter. Schmecken Sie die Polenta mit Pfeffer und eventuell etwas Salz ab.
Sie können die Polenta sofort als cremige Beilage servieren oder sie in eine flache, geölte Form gießen und abkühlen lassen. Die abgekühlte Polenta wird fest und kann in Stücke geschnitten und in einer Pfanne mit etwas Olivenöl knusprig gebraten oder gegrillt werden.
Tipp 1: Für eine besonders reichhaltige Polenta können Sie etwas pflanzliche Sahne oder veganen Käse unterrühren.
Tipp 2: Abgekühlte und festgewordene Polenta eignet sich hervorragend als Basis für belegte Polenta-Schnitten oder als Beilage zu herzhaften Gerichten.
Tipp 3: Sie können die Polenta auch mit frischem Gemüse, wie gebratenen Pilzen oder geröstetem Gemüse, servieren, um das Gericht zu vervollständigen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 200 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 35 Gramm
Eiweiß: etwa 4 Gramm
Fett: etwa 5 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 0,7 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 4,3 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Polenta als Beilage zu einem veganen Hauptgericht oder als eigenständiges Gericht mit einem frischen Salat und gegrilltem Gemüse.
Menge: 4 Portionen
Für die Polenta:
200 Gramm Maisgrieß (Polenta)
800 Milliliter Wasser oder Gemüsebrühe (vegane)
1 Teelöffel Salz (wenn Wasser verwendet wird)
2 Esslöffel Olivenöl oder vegane Margarine
50 Gramm Hefeflocken (optional, für einen käsigen Geschmack)
1 Teelöffel getrocknete Kräuter nach Wahl (zum Beispiel Thymian, Oregano oder Rosmarin)
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Bringen Sie das Wasser oder die Gemüsebrühe in einem großen Topf zum Kochen. Wenn Sie Wasser verwenden, fügen Sie das Salz hinzu.
Geben Sie den Maisgrieß unter ständigem Rühren langsam in die kochende Flüssigkeit, damit keine Klumpen entstehen.
Reduzieren Sie die Hitze auf niedrige Stufe und lassen Sie die Polenta unter ständigem Rühren etwa 15 bis 20 Minuten köcheln, bis sie dick und cremig ist. Achten Sie darauf, dass die Polenta nicht anbrennt. Falls sie zu dick wird, können Sie etwas zusätzliches Wasser oder Gemüsebrühe hinzufügen.
Sobald die Polenta die gewünschte Konsistenz erreicht hat, rühren Sie das Olivenöl oder die vegane Margarine, die Hefeflocken (falls verwendet) und die getrockneten Kräuter unter. Schmecken Sie die Polenta mit Pfeffer und eventuell etwas Salz ab.
Sie können die Polenta sofort als cremige Beilage servieren oder sie in eine flache, geölte Form gießen und abkühlen lassen. Die abgekühlte Polenta wird fest und kann in Stücke geschnitten und in einer Pfanne mit etwas Olivenöl knusprig gebraten oder gegrillt werden.
Tipp 1: Für eine besonders reichhaltige Polenta können Sie etwas pflanzliche Sahne oder veganen Käse unterrühren.
Tipp 2: Abgekühlte und festgewordene Polenta eignet sich hervorragend als Basis für belegte Polenta-Schnitten oder als Beilage zu herzhaften Gerichten.
Tipp 3: Sie können die Polenta auch mit frischem Gemüse, wie gebratenen Pilzen oder geröstetem Gemüse, servieren, um das Gericht zu vervollständigen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 200 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 35 Gramm
Eiweiß: etwa 4 Gramm
Fett: etwa 5 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 0,7 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 4,3 Gramm
Broteinheiten: 3 BE
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Polenta als Beilage zu einem veganen Hauptgericht oder als eigenständiges Gericht mit einem frischen Salat und gegrilltem Gemüse.
Grünkerntaler (vegan)
Grünkerntaler (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für die Grünkerntaler:
200 Gramm Grünkernschrot
500 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Karotte, fein gerieben
1 Esslöffel Sojasoße (glutenfrei)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
2 Esslöffel Hefeflocken (für einen käsigen Geschmack)
2 Esslöffel Leinsamen, geschrotet (gemischt mit 4 Esslöffeln Wasser als Ei-Ersatz)
1 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß oder geräuchert
1/2 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten
Bringen Sie die Gemüsebrühe in einem Topf zum Kochen. Geben Sie den Grünkernschrot in die kochende Brühe, rühren Sie um, und lassen Sie die Mischung bei niedriger Hitze etwa 15 Minuten quellen, bis der Grünkern weich und die Flüssigkeit vollständig aufgenommen ist. Lassen Sie die Mischung anschließend etwas abkühlen.
Während der Grünkern quillt, erhitzen Sie 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne und braten Sie die gehackte Zwiebel, den Knoblauch und die geriebene Karotte an, bis sie weich sind. Geben Sie diese Mischung zum gequollenen Grünkern.
Fügen Sie die Sojasoße, den Senf, die Hefeflocken, den Leinsamen-Ei-Ersatz, das Paprikapulver, den Kreuzkümmel sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzu. Alles gut vermischen, bis eine formbare Masse entsteht. Falls die Mischung zu feucht ist, fügen Sie etwas Paniermehl oder mehr Hefeflocken hinzu; falls sie zu trocken ist, etwas mehr Wasser.
Formen Sie aus der Masse mit den Händen kleine Taler, etwa handtellergroß.
Erhitzen Sie das restliche Öl in einer Pfanne und braten Sie die Grünkerntaler bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun und knusprig. Dies dauert etwa 3-4 Minuten pro Seite.
Die fertigen Taler auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Öl zu entfernen.
Tipp 1: Die Grünkerntaler schmecken warm am besten, aber sie können auch kalt als Snack oder in einem Sandwich genossen werden.
Tipp 2: Für eine Variation können Sie dem Teig gehackte frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch hinzufügen.
Tipp 3: Die Taler lassen sich gut einfrieren und später in der Pfanne oder im Backofen wieder aufwärmen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 300 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 35 Gramm
Eiweiß: etwa 8 Gramm
Fett: etwa 12 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 10,5 Gramm
Broteinheiten: 2,9 BE
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Grünkerntaler mit einem frischen grünen Salat und veganem Joghurt-Dip oder einem pikanten Tomatendip.
Menge: 4 Portionen
Für die Grünkerntaler:
200 Gramm Grünkernschrot
500 Milliliter Gemüsebrühe (vegane)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Karotte, fein gerieben
1 Esslöffel Sojasoße (glutenfrei)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
2 Esslöffel Hefeflocken (für einen käsigen Geschmack)
2 Esslöffel Leinsamen, geschrotet (gemischt mit 4 Esslöffeln Wasser als Ei-Ersatz)
1 Teelöffel Paprikapulver, edelsüß oder geräuchert
1/2 Teelöffel Kreuzkümmel, gemahlen
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl zum Braten
Bringen Sie die Gemüsebrühe in einem Topf zum Kochen. Geben Sie den Grünkernschrot in die kochende Brühe, rühren Sie um, und lassen Sie die Mischung bei niedriger Hitze etwa 15 Minuten quellen, bis der Grünkern weich und die Flüssigkeit vollständig aufgenommen ist. Lassen Sie die Mischung anschließend etwas abkühlen.
Während der Grünkern quillt, erhitzen Sie 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne und braten Sie die gehackte Zwiebel, den Knoblauch und die geriebene Karotte an, bis sie weich sind. Geben Sie diese Mischung zum gequollenen Grünkern.
Fügen Sie die Sojasoße, den Senf, die Hefeflocken, den Leinsamen-Ei-Ersatz, das Paprikapulver, den Kreuzkümmel sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack hinzu. Alles gut vermischen, bis eine formbare Masse entsteht. Falls die Mischung zu feucht ist, fügen Sie etwas Paniermehl oder mehr Hefeflocken hinzu; falls sie zu trocken ist, etwas mehr Wasser.
Formen Sie aus der Masse mit den Händen kleine Taler, etwa handtellergroß.
Erhitzen Sie das restliche Öl in einer Pfanne und braten Sie die Grünkerntaler bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun und knusprig. Dies dauert etwa 3-4 Minuten pro Seite.
Die fertigen Taler auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Öl zu entfernen.
Tipp 1: Die Grünkerntaler schmecken warm am besten, aber sie können auch kalt als Snack oder in einem Sandwich genossen werden.
Tipp 2: Für eine Variation können Sie dem Teig gehackte frische Kräuter wie Petersilie oder Schnittlauch hinzufügen.
Tipp 3: Die Taler lassen sich gut einfrieren und später in der Pfanne oder im Backofen wieder aufwärmen.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 300 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 35 Gramm
Eiweiß: etwa 8 Gramm
Fett: etwa 12 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 1,5 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 10,5 Gramm
Broteinheiten: 2,9 BE
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Beilage: Servieren Sie die Grünkerntaler mit einem frischen grünen Salat und veganem Joghurt-Dip oder einem pikanten Tomatendip.
Graupen nach Risottoart (vegan)
Graupen nach Risottoart (vegan)
Menge: 4 Portionen
Für das Graupen-Risotto:
300 Gramm Perlgraupen
1 Liter Gemüsebrühe (vegane), warm
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
100 Milliliter trockener Weißwein (optional, oder durch mehr Gemüsebrühe ersetzen)
100 Gramm vegane Margarine oder vegane Butter
50 Gramm Hefeflocken (für einen käsigen Geschmack)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Thymian, getrocknet oder 1 Esslöffel frischer Thymian, gehackt
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Garnierung:
Frische Petersilie, gehackt (optional)
Geröstete Nüsse oder Samen (zum Beispiel Pinienkerne oder Sonnenblumenkerne) (optional)
Erhitzen Sie das Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Fügen Sie die gehackte Zwiebel hinzu und braten Sie sie, bis sie glasig ist.
Geben Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn für etwa 1 Minute mit, bis er duftet, aber nicht braun wird.
Fügen Sie die Perlgraupen hinzu und rühren Sie, bis sie gleichmäßig mit dem Öl bedeckt und leicht angeröstet sind, etwa 2-3 Minuten.
Gießen Sie den Weißwein (oder zusätzliche Gemüsebrühe) hinzu und rühren Sie, bis die Flüssigkeit fast vollständig aufgenommen ist.
Fügen Sie nach und nach die warme Gemüsebrühe hinzu, jeweils eine Schöpfkelle voll, und rühren Sie regelmäßig um. Warten Sie, bis die Brühe fast vollständig von den Graupen aufgenommen wurde, bevor Sie die nächste Schöpfkelle hinzufügen. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis die Graupen gar und cremig, aber noch bissfest sind. Dies dauert etwa 25-30 Minuten.
Sobald die Graupen die gewünschte Konsistenz erreicht haben, nehmen Sie den Topf vom Herd und rühren Sie die vegane Margarine, Hefeflocken, Zitronensaft und Thymian unter.
Schmecken Sie das Graupen-Risotto mit Salz und Pfeffer ab.
Servieren Sie das Graupen-Risotto sofort und garnieren Sie es nach Belieben mit gehackter Petersilie und gerösteten Nüssen oder Samen.
Tipp 1: Sie können das Graupen-Risotto nach Belieben mit Gemüse wie Pilzen, Spinat oder Spargel ergänzen. Braten Sie das Gemüse separat an und rühren Sie es am Ende unter das fertige Risotto.
Tipp 2: Für eine besonders cremige Konsistenz können Sie am Ende einen Schuss pflanzliche Sahne oder veganen Frischkäse unterrühren.
Tipp 3: Graupen-Risotto ist eine vielseitige Beilage oder ein eigenständiges Hauptgericht. Es lässt sich auch gut als Basis für kreative Resteverwertung verwenden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 450 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 60 Gramm
Eiweiß: etwa 10 Gramm
Fett: etwa 18 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 15 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 35-40 Minuten
Beilage: Servieren Sie das Graupen-Risotto mit einem frischen grünen Salat und geröstetem Gemüse.
Menge: 4 Portionen
Für das Graupen-Risotto:
300 Gramm Perlgraupen
1 Liter Gemüsebrühe (vegane), warm
2 Esslöffel Olivenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
100 Milliliter trockener Weißwein (optional, oder durch mehr Gemüsebrühe ersetzen)
100 Gramm vegane Margarine oder vegane Butter
50 Gramm Hefeflocken (für einen käsigen Geschmack)
1 Esslöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Thymian, getrocknet oder 1 Esslöffel frischer Thymian, gehackt
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für die Garnierung:
Frische Petersilie, gehackt (optional)
Geröstete Nüsse oder Samen (zum Beispiel Pinienkerne oder Sonnenblumenkerne) (optional)
Erhitzen Sie das Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Fügen Sie die gehackte Zwiebel hinzu und braten Sie sie, bis sie glasig ist.
Geben Sie den Knoblauch hinzu und braten Sie ihn für etwa 1 Minute mit, bis er duftet, aber nicht braun wird.
Fügen Sie die Perlgraupen hinzu und rühren Sie, bis sie gleichmäßig mit dem Öl bedeckt und leicht angeröstet sind, etwa 2-3 Minuten.
Gießen Sie den Weißwein (oder zusätzliche Gemüsebrühe) hinzu und rühren Sie, bis die Flüssigkeit fast vollständig aufgenommen ist.
Fügen Sie nach und nach die warme Gemüsebrühe hinzu, jeweils eine Schöpfkelle voll, und rühren Sie regelmäßig um. Warten Sie, bis die Brühe fast vollständig von den Graupen aufgenommen wurde, bevor Sie die nächste Schöpfkelle hinzufügen. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis die Graupen gar und cremig, aber noch bissfest sind. Dies dauert etwa 25-30 Minuten.
Sobald die Graupen die gewünschte Konsistenz erreicht haben, nehmen Sie den Topf vom Herd und rühren Sie die vegane Margarine, Hefeflocken, Zitronensaft und Thymian unter.
Schmecken Sie das Graupen-Risotto mit Salz und Pfeffer ab.
Servieren Sie das Graupen-Risotto sofort und garnieren Sie es nach Belieben mit gehackter Petersilie und gerösteten Nüssen oder Samen.
Tipp 1: Sie können das Graupen-Risotto nach Belieben mit Gemüse wie Pilzen, Spinat oder Spargel ergänzen. Braten Sie das Gemüse separat an und rühren Sie es am Ende unter das fertige Risotto.
Tipp 2: Für eine besonders cremige Konsistenz können Sie am Ende einen Schuss pflanzliche Sahne oder veganen Frischkäse unterrühren.
Tipp 3: Graupen-Risotto ist eine vielseitige Beilage oder ein eigenständiges Hauptgericht. Es lässt sich auch gut als Basis für kreative Resteverwertung verwenden.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 450 Kilokalorien
Kohlenhydrate: etwa 60 Gramm
Eiweiß: etwa 10 Gramm
Fett: etwa 18 Gramm
Gesättigte Fettsäuren: etwa 3 Gramm
Ungesättigte Fettsäuren: etwa 15 Gramm
Broteinheiten: 5 BE
Zubereitungszeit: 35-40 Minuten
Beilage: Servieren Sie das Graupen-Risotto mit einem frischen grünen Salat und geröstetem Gemüse.
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