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Spritzkuchen (vegan)
Spritzkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Milliliter Wasser
100 Gramm pflanzliche Margarine
150 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Prise Salz
2 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz, mit 4 Esslöffeln Wasser vermischt)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
Etwas Speiseöl zum Frittieren (zum Beispiel Rapsöl oder Frittieröl)
Für den Zuckerguss:
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
2-3 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
1 Teelöffel Zitronensaft (eventuell)
Brandteig zubereiten: Wasser, pflanzliche Margarine und Salz in einem Topf zum Kochen bringen. Wenn die Margarine vollständig geschmolzen ist, das Mehl auf einmal hinzufügen und kräftig rühren, bis sich der Teig als Kloß vom Topfboden löst und eine glatte Masse entsteht. Den Teig kurz abkühlen lassen.
Teig weiterverarbeiten: Den abgekühlten Teig in eine Rührschüssel geben und das Kichererbsenmehl-Wasser-Gemisch (als Ei-Ersatz) und Vanillezucker (eventuell) hinzufügen. Mit einem Handmixer oder Schneebesen kräftig rühren, bis die Zutaten gut vermischt sind und der Teig glänzt.
Teig formen: Den Teig in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen. Auf ein Backpapier 20 kleine Teigringe spritzen, dabei genügend Abstand lassen.
Frittieren: Speiseöl in einem Topf oder einer Fritteuse auf etwa 170 Grad Celsius erhitzen. Die Teigringe portionsweise ins heiße Speiseöl geben und etwa 3 bis 5 Minuten frittieren, bis sie goldbraun und knusprig sind. Die Spritzkuchen mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Speiseöl zu entfernen.
Zuckerguss vorbereiten: Den Puderzucker (Staubzucker) in eine Schüssel geben. Die pflanzliche Milch und Zitronensaft (eventuell) hinzufügen und zu einer glatten Glasur verrühren.
Spritzkuchen glasieren: Die abgekühlten Spritzkuchen in den Zuckerguss tauchen oder mit einem Löffel bestreichen und auf einem Kuchengitter trocknen lassen.
Servieren: Die veganen Spritzkuchen schmecken am besten frisch und eignen sich hervorragend als süßer Snack oder Dessert.
Tipps aus der Praxis
Spritzkuchen frisch genießen: Spritzkuchen schmecken am besten frisch. Frittieren Sie sie kurz vor dem Servieren und glasieren Sie sie, sobald sie abgekühlt sind.
Öltemperatur überwachen: Achten Sie darauf, dass das Speiseöl nicht zu heiß oder zu kalt ist. Bei zu heißem Speiseöl verbrennen die Spritzkuchen außen, bevor sie innen gar sind. Bei zu kaltem Speiseöl nehmen sie zu viel Fett auf und werden fettig.
Zuckerguss variieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Glasuren, wie Schokoladenglasur oder Zimt-Zuckerguss, um den Spritzkuchen eine besondere Note zu verleihen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 140 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 18 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 7 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5,5 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Milliliter Wasser
100 Gramm pflanzliche Margarine
150 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Prise Salz
2 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz, mit 4 Esslöffeln Wasser vermischt)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
Etwas Speiseöl zum Frittieren (zum Beispiel Rapsöl oder Frittieröl)
Für den Zuckerguss:
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
2-3 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
1 Teelöffel Zitronensaft (eventuell)
Brandteig zubereiten: Wasser, pflanzliche Margarine und Salz in einem Topf zum Kochen bringen. Wenn die Margarine vollständig geschmolzen ist, das Mehl auf einmal hinzufügen und kräftig rühren, bis sich der Teig als Kloß vom Topfboden löst und eine glatte Masse entsteht. Den Teig kurz abkühlen lassen.
Teig weiterverarbeiten: Den abgekühlten Teig in eine Rührschüssel geben und das Kichererbsenmehl-Wasser-Gemisch (als Ei-Ersatz) und Vanillezucker (eventuell) hinzufügen. Mit einem Handmixer oder Schneebesen kräftig rühren, bis die Zutaten gut vermischt sind und der Teig glänzt.
Teig formen: Den Teig in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen. Auf ein Backpapier 20 kleine Teigringe spritzen, dabei genügend Abstand lassen.
Frittieren: Speiseöl in einem Topf oder einer Fritteuse auf etwa 170 Grad Celsius erhitzen. Die Teigringe portionsweise ins heiße Speiseöl geben und etwa 3 bis 5 Minuten frittieren, bis sie goldbraun und knusprig sind. Die Spritzkuchen mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Speiseöl zu entfernen.
Zuckerguss vorbereiten: Den Puderzucker (Staubzucker) in eine Schüssel geben. Die pflanzliche Milch und Zitronensaft (eventuell) hinzufügen und zu einer glatten Glasur verrühren.
Spritzkuchen glasieren: Die abgekühlten Spritzkuchen in den Zuckerguss tauchen oder mit einem Löffel bestreichen und auf einem Kuchengitter trocknen lassen.
Servieren: Die veganen Spritzkuchen schmecken am besten frisch und eignen sich hervorragend als süßer Snack oder Dessert.
Tipps aus der Praxis
Spritzkuchen frisch genießen: Spritzkuchen schmecken am besten frisch. Frittieren Sie sie kurz vor dem Servieren und glasieren Sie sie, sobald sie abgekühlt sind.
Öltemperatur überwachen: Achten Sie darauf, dass das Speiseöl nicht zu heiß oder zu kalt ist. Bei zu heißem Speiseöl verbrennen die Spritzkuchen außen, bevor sie innen gar sind. Bei zu kaltem Speiseöl nehmen sie zu viel Fett auf und werden fettig.
Zuckerguss variieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Glasuren, wie Schokoladenglasur oder Zimt-Zuckerguss, um den Spritzkuchen eine besondere Note zu verleihen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 140 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 18 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 7 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5,5 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Räderkuchen
Räderkuchen
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
150 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch), lauwarm
50 Gramm pflanzliche Margarine, geschmolzen
Speiseöl zum Frittieren
Für die Glasur:
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
3-4 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
1 Teelöffel Zitronensaft (eventuell)
Zubereitung
Hefe vorbereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 50 Millilitern der lauwarmen pflanzlichen Milch mit einem Teelöffel Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), Zucker, Vanillezucker (eventuell) und Salz mischen. Die Hefemischung, die restliche lauwarme pflanzliche Milch und die geschmolzene pflanzliche Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Milch hinzufügen. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 bis 1,5 Stunden gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig ausrollen und formen: Den aufgegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und etwa 1 Zentimeter dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (etwa 8 Zentimeter Durchmesser) Kreise ausstechen. In der Mitte jedes Kreises ein kleineres Loch ausstechen, um die typische Räderkuchenform zu erhalten.
Frittieren: Speiseöl in einem Topf oder einer Fritteuse auf etwa 170 Grad Celsius erhitzen. Die Räderkuchen portionsweise ins heiße Speiseöl geben und etwa 2 bis 3 Minuten frittieren, bis sie goldbraun sind. Die Räderkuchen mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Speiseöl zu entfernen.
Glasur vorbereiten: Den Puderzucker (Staubzucker) in eine Schüssel geben. Die pflanzliche Milch und Zitronensaft (eventuell) hinzufügen und zu einer glatten Glasur verrühren.
Räderkuchen glasieren: Die abgekühlten Räderkuchen in den Zuckerguss tauchen oder mit einem Löffel bestreichen und auf einem Kuchengitter trocknen lassen.
Servieren: Die veganen Räderkuchen schmecken frisch am besten, aber sie halten sich auch einige Tage frisch und eignen sich hervorragend als süßer Snack oder Dessert.
Tipps aus der Praxis
Räderkuchen frisch genießen: Räderkuchen schmecken frisch am besten, können aber auch einige Tage in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden, ohne an Geschmack zu verlieren.
Öltemperatur überwachen: Achten Sie darauf, dass das Speiseöl nicht zu heiß oder zu kalt ist. Bei zu heißem Speiseöl verbrennen die Räderkuchen außen, bevor sie innen gar sind. Bei zu kaltem Speiseöl nehmen sie zu viel Fett auf und werden fettig.
Variation in der Glasur: Experimentieren Sie mit verschiedenen Glasuren, wie Schokoladenglasur oder Zimt-Zuckerguss, um den Räderkuchen eine besondere Note zu verleihen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
150 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch), lauwarm
50 Gramm pflanzliche Margarine, geschmolzen
Speiseöl zum Frittieren
Für die Glasur:
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
3-4 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
1 Teelöffel Zitronensaft (eventuell)
Zubereitung
Hefe vorbereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 50 Millilitern der lauwarmen pflanzlichen Milch mit einem Teelöffel Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), Zucker, Vanillezucker (eventuell) und Salz mischen. Die Hefemischung, die restliche lauwarme pflanzliche Milch und die geschmolzene pflanzliche Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Milch hinzufügen. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 bis 1,5 Stunden gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig ausrollen und formen: Den aufgegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und etwa 1 Zentimeter dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (etwa 8 Zentimeter Durchmesser) Kreise ausstechen. In der Mitte jedes Kreises ein kleineres Loch ausstechen, um die typische Räderkuchenform zu erhalten.
Frittieren: Speiseöl in einem Topf oder einer Fritteuse auf etwa 170 Grad Celsius erhitzen. Die Räderkuchen portionsweise ins heiße Speiseöl geben und etwa 2 bis 3 Minuten frittieren, bis sie goldbraun sind. Die Räderkuchen mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Speiseöl zu entfernen.
Glasur vorbereiten: Den Puderzucker (Staubzucker) in eine Schüssel geben. Die pflanzliche Milch und Zitronensaft (eventuell) hinzufügen und zu einer glatten Glasur verrühren.
Räderkuchen glasieren: Die abgekühlten Räderkuchen in den Zuckerguss tauchen oder mit einem Löffel bestreichen und auf einem Kuchengitter trocknen lassen.
Servieren: Die veganen Räderkuchen schmecken frisch am besten, aber sie halten sich auch einige Tage frisch und eignen sich hervorragend als süßer Snack oder Dessert.
Tipps aus der Praxis
Räderkuchen frisch genießen: Räderkuchen schmecken frisch am besten, können aber auch einige Tage in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden, ohne an Geschmack zu verlieren.
Öltemperatur überwachen: Achten Sie darauf, dass das Speiseöl nicht zu heiß oder zu kalt ist. Bei zu heißem Speiseöl verbrennen die Räderkuchen außen, bevor sie innen gar sind. Bei zu kaltem Speiseöl nehmen sie zu viel Fett auf und werden fettig.
Variation in der Glasur: Experimentieren Sie mit verschiedenen Glasuren, wie Schokoladenglasur oder Zimt-Zuckerguss, um den Räderkuchen eine besondere Note zu verleihen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Kuchen mit Erdbeer-Sahnefüllung (vegan)
Kuchen mit Erdbeer-Sahnefüllung (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Biskuitboden:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
2 Esslöffel Apfelessig
Für die Erdbeer-Sahnefüllung:
500 Gramm frische Erdbeeren, gewaschen, geputzt und in Scheiben geschnitten
400 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Kokossahne)
3 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Päckchen Sahnesteif
Für die Dekoration (eventuell):
Frische Erdbeeren oder andere Früchte nach Wahl
Ein paar Minzblätter
Biskuitboden zubereiten: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Eine Springform (Durchmesser etwa 26 Zentimeter) mit etwas Speiseöl einfetten und den Boden mit Backpapier auslegen.
Teig für den Boden herstellen: In einer großen Rührschüssel Weizenmehl, Zucker, Backpulver, Vanillezucker und Salz mischen. Pflanzliche Milch, pflanzliches Öl und Apfelessig hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Backen: Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und im vorgeheizten Ofen etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis der Biskuitboden goldbraun ist und ein Holzstäbchen sauber herauskommt. Den Biskuitboden aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Biskuitboden schneiden: Den abgekühlten Biskuitboden waagerecht in zwei Hälften schneiden, sodass zwei gleich dicke Schichten entstehen.
Erdbeer-Sahnefüllung zubereiten: Die pflanzliche Sahne in eine große Rührschüssel geben. Puderzucker, Vanilleextrakt und Sahnesteif hinzufügen und die Sahne steif schlagen. Die geschnittenen Erdbeeren vorsichtig unter die steif geschlagene Sahne heben.
Kuchen zusammensetzen: Eine Biskuitbodenschicht auf eine Kuchenplatte legen und die Erdbeer-Sahnefüllung gleichmäßig darauf verteilen. Die zweite Biskuitbodenschicht vorsichtig darauflegen und leicht andrücken.
Dekorieren (eventuell): Den Kuchen mit frischen Erdbeeren oder anderen Früchten und Minzblättern dekorieren.
Kühlen und servieren: Den Kuchen für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Sahnefüllung fest wird. Vor dem Servieren in 20 Stücke schneiden.
Tipps aus der Praxis
Variationen der Füllung: Anstelle von Erdbeeren können Sie auch frische Himbeeren, Ananas- oder Pfirsichstücke oder Mandarinen aus der Dose verwenden, um eine andere Geschmacksrichtung zu erzielen.
Biskuitboden nicht zu lange backen: Achten Sie darauf, den Biskuitboden nicht zu lange zu backen, damit er schön luftig bleibt und nicht austrocknet.
Kuchen gut kühlen: Kühlen Sie den Kuchen gut, bevor Sie ihn anschneiden. Dies hilft, die Sahnefüllung zu festigen und den Kuchen leichter zu schneiden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 150 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Biskuitboden:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Milliliter pflanzliches Öl (zum Beispiel Sonnenblumenöl)
2 Esslöffel Apfelessig
Für die Erdbeer-Sahnefüllung:
500 Gramm frische Erdbeeren, gewaschen, geputzt und in Scheiben geschnitten
400 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Kokossahne)
3 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Päckchen Sahnesteif
Für die Dekoration (eventuell):
Frische Erdbeeren oder andere Früchte nach Wahl
Ein paar Minzblätter
Biskuitboden zubereiten: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Eine Springform (Durchmesser etwa 26 Zentimeter) mit etwas Speiseöl einfetten und den Boden mit Backpapier auslegen.
Teig für den Boden herstellen: In einer großen Rührschüssel Weizenmehl, Zucker, Backpulver, Vanillezucker und Salz mischen. Pflanzliche Milch, pflanzliches Öl und Apfelessig hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Backen: Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und im vorgeheizten Ofen etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis der Biskuitboden goldbraun ist und ein Holzstäbchen sauber herauskommt. Den Biskuitboden aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Biskuitboden schneiden: Den abgekühlten Biskuitboden waagerecht in zwei Hälften schneiden, sodass zwei gleich dicke Schichten entstehen.
Erdbeer-Sahnefüllung zubereiten: Die pflanzliche Sahne in eine große Rührschüssel geben. Puderzucker, Vanilleextrakt und Sahnesteif hinzufügen und die Sahne steif schlagen. Die geschnittenen Erdbeeren vorsichtig unter die steif geschlagene Sahne heben.
Kuchen zusammensetzen: Eine Biskuitbodenschicht auf eine Kuchenplatte legen und die Erdbeer-Sahnefüllung gleichmäßig darauf verteilen. Die zweite Biskuitbodenschicht vorsichtig darauflegen und leicht andrücken.
Dekorieren (eventuell): Den Kuchen mit frischen Erdbeeren oder anderen Früchten und Minzblättern dekorieren.
Kühlen und servieren: Den Kuchen für mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Sahnefüllung fest wird. Vor dem Servieren in 20 Stücke schneiden.
Tipps aus der Praxis
Variationen der Füllung: Anstelle von Erdbeeren können Sie auch frische Himbeeren, Ananas- oder Pfirsichstücke oder Mandarinen aus der Dose verwenden, um eine andere Geschmacksrichtung zu erzielen.
Biskuitboden nicht zu lange backen: Achten Sie darauf, den Biskuitboden nicht zu lange zu backen, damit er schön luftig bleibt und nicht austrocknet.
Kuchen gut kühlen: Kühlen Sie den Kuchen gut, bevor Sie ihn anschneiden. Dies hilft, die Sahnefüllung zu festigen und den Kuchen leichter zu schneiden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 150 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 22 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Zitronen-Sahnefüllung (vegan)
Zitronen-Sahnefüllung (vegan)
Menge: 1 Portion
250 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Kokossahne)
3 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
2 Esslöffel Zitronensaft (frisch gepresst)
1 Teelöffel Zitronenschale (ungespritzt, fein gerieben)
1 Päckchen Sahnesteif
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
Sahne vorbereiten: Die pflanzliche Sahne in eine große Rührschüssel geben. Den Puderzucker, Zitronensaft, Zitronenschale und Vanilleextrakt (eventuell) hinzufügen.
Sahne steif schlagen: Das Sahnesteif hinzufügen und die Sahne mit einem Handmixer steif schlagen, bis sie eine feste Konsistenz hat.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf mehr Zitronensaft oder Puderzucker hinzufügen, um die gewünschte Süße und Säure zu erreichen.
Verwendung: Die vegane Zitronen-Sahnefüllung kann sofort verwendet werden, um Torten oder Kuchen zu füllen, oder als Topping für Cupcakes und Desserts. Sie eignet sich auch hervorragend als frischer, leichter Dip für Obst.
Tipps aus der Praxis
Frische Zitronen verwenden: Verwenden Sie immer frisch gepressten Zitronensaft und frische Zitronenschale, um den besten Geschmack und das intensivste Aroma zu erzielen.
Kühlen vor dem Servieren: Die Zitronen-Sahnefüllung sollte vor dem Servieren gekühlt werden, um eine feste Konsistenz zu gewährleisten und den frischen Zitronengeschmack zu intensivieren.
Variationen ausprobieren: Fügen Sie gehackte Minzblätter oder Zitronenmelisse hinzu, um der Füllung eine zusätzliche frische Note zu verleihen. Sie können auch etwas Kurkuma hinzufügen, um eine kräftigere gelbe Farbe zu erhalten.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 120 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Menge: 1 Portion
250 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Kokossahne)
3 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
2 Esslöffel Zitronensaft (frisch gepresst)
1 Teelöffel Zitronenschale (ungespritzt, fein gerieben)
1 Päckchen Sahnesteif
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
Sahne vorbereiten: Die pflanzliche Sahne in eine große Rührschüssel geben. Den Puderzucker, Zitronensaft, Zitronenschale und Vanilleextrakt (eventuell) hinzufügen.
Sahne steif schlagen: Das Sahnesteif hinzufügen und die Sahne mit einem Handmixer steif schlagen, bis sie eine feste Konsistenz hat.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf mehr Zitronensaft oder Puderzucker hinzufügen, um die gewünschte Süße und Säure zu erreichen.
Verwendung: Die vegane Zitronen-Sahnefüllung kann sofort verwendet werden, um Torten oder Kuchen zu füllen, oder als Topping für Cupcakes und Desserts. Sie eignet sich auch hervorragend als frischer, leichter Dip für Obst.
Tipps aus der Praxis
Frische Zitronen verwenden: Verwenden Sie immer frisch gepressten Zitronensaft und frische Zitronenschale, um den besten Geschmack und das intensivste Aroma zu erzielen.
Kühlen vor dem Servieren: Die Zitronen-Sahnefüllung sollte vor dem Servieren gekühlt werden, um eine feste Konsistenz zu gewährleisten und den frischen Zitronengeschmack zu intensivieren.
Variationen ausprobieren: Fügen Sie gehackte Minzblätter oder Zitronenmelisse hinzu, um der Füllung eine zusätzliche frische Note zu verleihen. Sie können auch etwas Kurkuma hinzufügen, um eine kräftigere gelbe Farbe zu erhalten.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 120 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Nusscremefüllung mit Sahne (Vegan)
Nusscremefüllung mit Sahne (Vegan)
Menge: 1 Portion
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Kokossahne)
100 Gramm Nussmus (zum Beispiel Haselnuss-, Mandel- oder Cashewmus)
2 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
1 Päckchen Sahnesteif
2 Esslöffel gehackte Nüsse (zum Beispiel Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse) für zusätzliche Textur (eventuell)
Sahne vorbereiten: Die pflanzliche Sahne in eine große Rührschüssel geben. Den Ahornsirup oder Agavendicksaft, das Nussmus und Vanilleextrakt (eventuell) hinzufügen.
Sahne steif schlagen: Das Sahnesteif hinzufügen und die Sahne mit einem Handmixer steif schlagen, bis sie eine feste, cremige Konsistenz erreicht.
Nüsse hinzufügen (eventuell): Falls gewünscht, die gehackten Nüsse vorsichtig unter die steif geschlagene Nusscreme-Sahne heben, um der Füllung eine zusätzliche Textur zu verleihen.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf mehr Ahornsirup oder Agavendicksaft hinzufügen, um die gewünschte Süße zu erreichen.
Verwendung: Die vegane Nusscremefüllung kann sofort verwendet werden, um Torten, Kuchen oder Cupcakes zu füllen. Sie eignet sich auch hervorragend als Topping für Desserts oder als süßer Brotaufstrich.
Tipps aus der Praxis
Nussmus variieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Nussmus-Sorten wie Erdnuss-, Haselnuss-, Mandel- oder Cashewmus, um unterschiedliche Geschmacksrichtungen zu kreieren.
Textur anpassen: Für eine glatte Creme verwenden Sie nur Nussmus. Für mehr Textur und Bissgefühl können gehackte Nüsse hinzugefügt werden.
Kühlen vor dem Servieren: Die Nusscremefüllung sollte vor dem Servieren gut gekühlt werden, um eine festere Konsistenz zu gewährleisten und die Aromen zu intensivieren.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 180 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 15 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Menge: 1 Portion
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Kokossahne)
100 Gramm Nussmus (zum Beispiel Haselnuss-, Mandel- oder Cashewmus)
2 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
1 Päckchen Sahnesteif
2 Esslöffel gehackte Nüsse (zum Beispiel Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse) für zusätzliche Textur (eventuell)
Sahne vorbereiten: Die pflanzliche Sahne in eine große Rührschüssel geben. Den Ahornsirup oder Agavendicksaft, das Nussmus und Vanilleextrakt (eventuell) hinzufügen.
Sahne steif schlagen: Das Sahnesteif hinzufügen und die Sahne mit einem Handmixer steif schlagen, bis sie eine feste, cremige Konsistenz erreicht.
Nüsse hinzufügen (eventuell): Falls gewünscht, die gehackten Nüsse vorsichtig unter die steif geschlagene Nusscreme-Sahne heben, um der Füllung eine zusätzliche Textur zu verleihen.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf mehr Ahornsirup oder Agavendicksaft hinzufügen, um die gewünschte Süße zu erreichen.
Verwendung: Die vegane Nusscremefüllung kann sofort verwendet werden, um Torten, Kuchen oder Cupcakes zu füllen. Sie eignet sich auch hervorragend als Topping für Desserts oder als süßer Brotaufstrich.
Tipps aus der Praxis
Nussmus variieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Nussmus-Sorten wie Erdnuss-, Haselnuss-, Mandel- oder Cashewmus, um unterschiedliche Geschmacksrichtungen zu kreieren.
Textur anpassen: Für eine glatte Creme verwenden Sie nur Nussmus. Für mehr Textur und Bissgefühl können gehackte Nüsse hinzugefügt werden.
Kühlen vor dem Servieren: Die Nusscremefüllung sollte vor dem Servieren gut gekühlt werden, um eine festere Konsistenz zu gewährleisten und die Aromen zu intensivieren.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 180 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 15 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 12 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Preiselbeer-Sahnefüllung (vegan)
Preiselbeer-Sahnefüllung (vegan)
Menge: 1 Portion
250 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Kokossahne)
100 Gramm Preiselbeermarmelade oder Preiselbeerkompott
2 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Sahnesteif
1 Teelöffel Zitronensaft (eventuell)
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
2 Esslöffel frische Preiselbeeren (optional, zur Dekoration)
Sahne vorbereiten: Die pflanzliche Sahne in eine große Rührschüssel geben. Den Puderzucker, Zitronensaft (eventuell) und Vanilleextrakt (eventuell) hinzufügen.
Sahne steif schlagen: Das Sahnesteif hinzufügen und die Sahne mit einem Handmixer steif schlagen, bis sie eine feste Konsistenz hat.
Preiselbeermarmelade unterheben: Die steif geschlagene Sahne vorsichtig mit der Preiselbeermarmelade oder dem Preiselbeerkompott vermischen, bis alles gut vermengt ist. Achten Sie darauf, nicht zu stark zu rühren, damit die Sahne luftig bleibt.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf mehr Puderzucker oder Zitronensaft hinzufügen, um die gewünschte Süße und Säure zu erreichen.
Verwendung: Die vegane Preiselbeer-Sahnefüllung kann sofort verwendet werden, um Torten oder Kuchen zu füllen, oder als Topping für Desserts. Sie eignet sich auch hervorragend als frische, fruchtige Komponente für süße Backwaren.
Dekorieren (optional): Die Füllung mit frischen Preiselbeeren dekorieren, um eine zusätzliche fruchtige Note zu verleihen.
Tipps aus der Praxis
Preiselbeermarmelade variieren: Sie können auch andere rote Früchte wie Himbeermarmelade oder Cranberrykompott verwenden, um eine andere Geschmacksrichtung zu erzielen.
Kühlen vor dem Servieren: Die Preiselbeer-Sahnefüllung sollte vor dem Servieren gut gekühlt werden, um eine festere Konsistenz zu gewährleisten und die Aromen zu intensivieren.
Für eine stärkere Fruchtnote: Falls Sie eine intensivere Fruchtnote wünschen, können Sie zusätzlich gehackte frische Preiselbeeren unter die Füllung mischen.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 16 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Menge: 1 Portion
250 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Kokossahne)
100 Gramm Preiselbeermarmelade oder Preiselbeerkompott
2 Esslöffel Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Sahnesteif
1 Teelöffel Zitronensaft (eventuell)
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
2 Esslöffel frische Preiselbeeren (optional, zur Dekoration)
Sahne vorbereiten: Die pflanzliche Sahne in eine große Rührschüssel geben. Den Puderzucker, Zitronensaft (eventuell) und Vanilleextrakt (eventuell) hinzufügen.
Sahne steif schlagen: Das Sahnesteif hinzufügen und die Sahne mit einem Handmixer steif schlagen, bis sie eine feste Konsistenz hat.
Preiselbeermarmelade unterheben: Die steif geschlagene Sahne vorsichtig mit der Preiselbeermarmelade oder dem Preiselbeerkompott vermischen, bis alles gut vermengt ist. Achten Sie darauf, nicht zu stark zu rühren, damit die Sahne luftig bleibt.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf mehr Puderzucker oder Zitronensaft hinzufügen, um die gewünschte Süße und Säure zu erreichen.
Verwendung: Die vegane Preiselbeer-Sahnefüllung kann sofort verwendet werden, um Torten oder Kuchen zu füllen, oder als Topping für Desserts. Sie eignet sich auch hervorragend als frische, fruchtige Komponente für süße Backwaren.
Dekorieren (optional): Die Füllung mit frischen Preiselbeeren dekorieren, um eine zusätzliche fruchtige Note zu verleihen.
Tipps aus der Praxis
Preiselbeermarmelade variieren: Sie können auch andere rote Früchte wie Himbeermarmelade oder Cranberrykompott verwenden, um eine andere Geschmacksrichtung zu erzielen.
Kühlen vor dem Servieren: Die Preiselbeer-Sahnefüllung sollte vor dem Servieren gut gekühlt werden, um eine festere Konsistenz zu gewährleisten und die Aromen zu intensivieren.
Für eine stärkere Fruchtnote: Falls Sie eine intensivere Fruchtnote wünschen, können Sie zusätzlich gehackte frische Preiselbeeren unter die Füllung mischen.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 16 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Cremefüllung (vegan)
Cremefüllung (vegan)
Menge: 1 Portion
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
30 Gramm Maisstärke
100 Gramm pflanzliche Margarine, weich
80 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
1 Prise Salz
Puddingbasis zubereiten: In einem kleinen Topf die Maisstärke mit der pflanzlichen Milch glatt rühren. Den Topf bei mittlerer Hitze auf den Herd stellen und unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Mischung andickt und eine puddingartige Konsistenz erreicht. Die Mischung dann vom Herd nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Margarinecreme herstellen: In einer großen Rührschüssel die weiche pflanzliche Margarine mit dem Puderzucker und einer Prise Salz cremig schlagen. Vanilleextrakt (eventuell) hinzufügen und weiterschlagen, bis die Mischung leicht und luftig ist.
Cremefüllung zubereiten: Die abgekühlte Puddingbasis löffelweise unter die Margarinecreme rühren. Dabei kontinuierlich schlagen, bis eine glatte und cremige Füllung entsteht.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf zusätzliche Geschmackszutaten hinzufügen, wie zum Beispiel Zitronenschale, Kakaopulver oder aromatische Extrakte.
Verwendung: Die vegane Cremefüllung kann sofort verwendet werden, um Torten, Kuchen oder Cupcakes zu füllen. Sie eignet sich auch hervorragend als Topping für Desserts oder als Basis für Buttercremevariationen.
Tipps aus der Praxis
Geschmacksvariationen: Um der Cremefüllung eine besondere Note zu verleihen, können Sie verschiedene Geschmackszutaten hinzufügen, wie zum Beispiel Zitronenschale für eine frische Zitronencreme, Kakaopulver für eine Schokoladencreme oder Erdbeerpüree für eine fruchtige Variante.
Creme gut kühlen: Die Cremefüllung sollte vor dem Servieren gut gekühlt werden, um eine festere Konsistenz zu gewährleisten und die Aromen zu intensivieren.
Buttercreme-Variation: Wenn Sie eine reichhaltigere Buttercreme wünschen, erhöhen Sie den Anteil an pflanzlicher Margarine und fügen Sie zusätzliche Geschmackszutaten gemäß Ihrer Vorlieben hinzu.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 180 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 12 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,25 BE
Mit dieser veganen Cremefüllung erhalten Sie eine vielseitige, leichte Creme, die sich ideal für verschiedene süße Kreationen eignet. Perfekt für alle, die eine pflanzliche Alternative suchen und die Möglichkeit haben, die Creme nach eigenen Wünschen zu verfeinern!
Menge: 1 Portion
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
30 Gramm Maisstärke
100 Gramm pflanzliche Margarine, weich
80 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
1 Prise Salz
Puddingbasis zubereiten: In einem kleinen Topf die Maisstärke mit der pflanzlichen Milch glatt rühren. Den Topf bei mittlerer Hitze auf den Herd stellen und unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Mischung andickt und eine puddingartige Konsistenz erreicht. Die Mischung dann vom Herd nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Margarinecreme herstellen: In einer großen Rührschüssel die weiche pflanzliche Margarine mit dem Puderzucker und einer Prise Salz cremig schlagen. Vanilleextrakt (eventuell) hinzufügen und weiterschlagen, bis die Mischung leicht und luftig ist.
Cremefüllung zubereiten: Die abgekühlte Puddingbasis löffelweise unter die Margarinecreme rühren. Dabei kontinuierlich schlagen, bis eine glatte und cremige Füllung entsteht.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf zusätzliche Geschmackszutaten hinzufügen, wie zum Beispiel Zitronenschale, Kakaopulver oder aromatische Extrakte.
Verwendung: Die vegane Cremefüllung kann sofort verwendet werden, um Torten, Kuchen oder Cupcakes zu füllen. Sie eignet sich auch hervorragend als Topping für Desserts oder als Basis für Buttercremevariationen.
Tipps aus der Praxis
Geschmacksvariationen: Um der Cremefüllung eine besondere Note zu verleihen, können Sie verschiedene Geschmackszutaten hinzufügen, wie zum Beispiel Zitronenschale für eine frische Zitronencreme, Kakaopulver für eine Schokoladencreme oder Erdbeerpüree für eine fruchtige Variante.
Creme gut kühlen: Die Cremefüllung sollte vor dem Servieren gut gekühlt werden, um eine festere Konsistenz zu gewährleisten und die Aromen zu intensivieren.
Buttercreme-Variation: Wenn Sie eine reichhaltigere Buttercreme wünschen, erhöhen Sie den Anteil an pflanzlicher Margarine und fügen Sie zusätzliche Geschmackszutaten gemäß Ihrer Vorlieben hinzu.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 180 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 12 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 9 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,25 BE
Mit dieser veganen Cremefüllung erhalten Sie eine vielseitige, leichte Creme, die sich ideal für verschiedene süße Kreationen eignet. Perfekt für alle, die eine pflanzliche Alternative suchen und die Möglichkeit haben, die Creme nach eigenen Wünschen zu verfeinern!
Einfache Buttercreme (vegan)
Einfache Buttercreme (vegan)
Menge: 1 Portion
200 Gramm pflanzliche Margarine, weich
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Vanillezucker (eventuell)
100 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
30 Gramm Maisstärke
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
Puddingbasis zubereiten: In einem kleinen Topf die Maisstärke mit der pflanzlichen Milch glatt rühren. Den Topf bei mittlerer Hitze auf den Herd stellen und unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Mischung andickt und eine puddingartige Konsistenz erreicht. Die Mischung dann vom Herd nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Margarine vorbereiten: Die weiche pflanzliche Margarine in eine große Rührschüssel geben. Puderzucker, Vanillezucker (eventuell) und eine Prise Salz hinzufügen. Alles mit einem Handmixer cremig schlagen, bis die Mischung leicht und luftig ist.
Buttercreme herstellen: Die abgekühlte Puddingbasis löffelweise unter die aufgeschlagene Margarine-Mischung rühren. Dabei kontinuierlich schlagen, bis eine glatte und cremige Buttercreme entsteht. Achten Sie darauf, dass sowohl die Margarine als auch die Puddingbasis etwa die gleiche Temperatur haben, damit die Creme nicht gerinnt.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf mehr Vanilleextrakt oder andere Aromazutaten hinzufügen, um die gewünschte Geschmacksrichtung zu erzielen.
Verwendung: Die vegane Buttercreme kann sofort verwendet werden, um Torten, Kuchen oder Cupcakes zu füllen und zu dekorieren. Sie eignet sich auch hervorragend als Topping für Desserts.
Tipps aus der Praxis
Temperatur beachten: Butter und Creme müssen ungefähr die gleiche Temperatur haben, damit die Creme nicht gerinnt. Dies ist besonders wichtig, um eine glatte und gleichmäßige Konsistenz zu erzielen.
Geronnene Buttercreme retten: Sollte die Buttercreme dennoch gerinnen, lässt sie sich im warmen Wasserbad oder durch Zugabe von geschmolzenem, warmem Pflanzenfett wieder glatt rühren.
Variationen ausprobieren: Sie können die Buttercreme durch Zugabe von Kakaopulver, Fruchtpüree oder Aromazutaten wie Kaffee oder Zitronenschale variieren, um unterschiedliche Geschmacksrichtungen zu kreieren.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 220 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 16 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 16 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Menge: 1 Portion
200 Gramm pflanzliche Margarine, weich
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Vanillezucker (eventuell)
100 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
30 Gramm Maisstärke
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
Puddingbasis zubereiten: In einem kleinen Topf die Maisstärke mit der pflanzlichen Milch glatt rühren. Den Topf bei mittlerer Hitze auf den Herd stellen und unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Mischung andickt und eine puddingartige Konsistenz erreicht. Die Mischung dann vom Herd nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Margarine vorbereiten: Die weiche pflanzliche Margarine in eine große Rührschüssel geben. Puderzucker, Vanillezucker (eventuell) und eine Prise Salz hinzufügen. Alles mit einem Handmixer cremig schlagen, bis die Mischung leicht und luftig ist.
Buttercreme herstellen: Die abgekühlte Puddingbasis löffelweise unter die aufgeschlagene Margarine-Mischung rühren. Dabei kontinuierlich schlagen, bis eine glatte und cremige Buttercreme entsteht. Achten Sie darauf, dass sowohl die Margarine als auch die Puddingbasis etwa die gleiche Temperatur haben, damit die Creme nicht gerinnt.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf mehr Vanilleextrakt oder andere Aromazutaten hinzufügen, um die gewünschte Geschmacksrichtung zu erzielen.
Verwendung: Die vegane Buttercreme kann sofort verwendet werden, um Torten, Kuchen oder Cupcakes zu füllen und zu dekorieren. Sie eignet sich auch hervorragend als Topping für Desserts.
Tipps aus der Praxis
Temperatur beachten: Butter und Creme müssen ungefähr die gleiche Temperatur haben, damit die Creme nicht gerinnt. Dies ist besonders wichtig, um eine glatte und gleichmäßige Konsistenz zu erzielen.
Geronnene Buttercreme retten: Sollte die Buttercreme dennoch gerinnen, lässt sie sich im warmen Wasserbad oder durch Zugabe von geschmolzenem, warmem Pflanzenfett wieder glatt rühren.
Variationen ausprobieren: Sie können die Buttercreme durch Zugabe von Kakaopulver, Fruchtpüree oder Aromazutaten wie Kaffee oder Zitronenschale variieren, um unterschiedliche Geschmacksrichtungen zu kreieren.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 220 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 16 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 16 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Buttercreme Quarkfüllung (vegan)
Buttercreme Quarkfüllung (vegan)
Menge: 1 Portion
200 Gramm pflanzliche Margarine, weich
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Vanillezucker (eventuell)
150 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Sojabasis oder aus Mandeln)
1 Teelöffel Zitronensaft (eventuell)
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
1 Prise Salz
Margarine vorbereiten: Die weiche pflanzliche Margarine in eine große Rührschüssel geben. Puderzucker, Vanillezucker (eventuell) und eine Prise Salz hinzufügen. Alles mit einem Handmixer cremig schlagen, bis die Mischung leicht und luftig ist.
Veganen Quark vorbereiten: Den veganen Quark in einer separaten Schüssel glatt rühren. Zitronensaft und Vanilleextrakt (eventuell) hinzufügen und gut vermischen.
Buttercreme und Quark kombinieren: Den glatten veganen Quark löffelweise unter die aufgeschlagene Margarine-Mischung rühren. Dabei kontinuierlich schlagen, bis eine glatte und cremige Buttercreme-Quarkfüllung entsteht.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf mehr Puderzucker, Zitronensaft oder Vanilleextrakt hinzufügen, um die gewünschte Süße und Geschmacksrichtung zu erzielen.
Verwendung: Die vegane Buttercreme-Quarkfüllung kann sofort verwendet werden, um Torten, Kuchen oder Cupcakes zu füllen. Sie eignet sich auch hervorragend als Topping für Desserts.
Tipps aus der Praxis
Geschmack variieren: Um der Füllung eine besondere Note zu verleihen, können Sie weitere Zutaten wie Zitronenschale, Fruchtpüree oder aromatische Extrakte hinzufügen.
Cremige Konsistenz bewahren: Achten Sie darauf, dass sowohl die Margarine als auch der vegane Quark etwa die gleiche Temperatur haben, damit die Füllung eine gleichmäßige Konsistenz behält.
Kühlen vor dem Servieren: Die Buttercreme-Quarkfüllung sollte vor dem Servieren gut gekühlt werden, um eine festere Konsistenz zu gewährleisten und die Aromen zu intensivieren.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 200 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 16 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Menge: 1 Portion
200 Gramm pflanzliche Margarine, weich
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Päckchen Vanillezucker (eventuell)
150 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Sojabasis oder aus Mandeln)
1 Teelöffel Zitronensaft (eventuell)
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
1 Prise Salz
Margarine vorbereiten: Die weiche pflanzliche Margarine in eine große Rührschüssel geben. Puderzucker, Vanillezucker (eventuell) und eine Prise Salz hinzufügen. Alles mit einem Handmixer cremig schlagen, bis die Mischung leicht und luftig ist.
Veganen Quark vorbereiten: Den veganen Quark in einer separaten Schüssel glatt rühren. Zitronensaft und Vanilleextrakt (eventuell) hinzufügen und gut vermischen.
Buttercreme und Quark kombinieren: Den glatten veganen Quark löffelweise unter die aufgeschlagene Margarine-Mischung rühren. Dabei kontinuierlich schlagen, bis eine glatte und cremige Buttercreme-Quarkfüllung entsteht.
Abschmecken und anpassen: Abschmecken und nach Bedarf mehr Puderzucker, Zitronensaft oder Vanilleextrakt hinzufügen, um die gewünschte Süße und Geschmacksrichtung zu erzielen.
Verwendung: Die vegane Buttercreme-Quarkfüllung kann sofort verwendet werden, um Torten, Kuchen oder Cupcakes zu füllen. Sie eignet sich auch hervorragend als Topping für Desserts.
Tipps aus der Praxis
Geschmack variieren: Um der Füllung eine besondere Note zu verleihen, können Sie weitere Zutaten wie Zitronenschale, Fruchtpüree oder aromatische Extrakte hinzufügen.
Cremige Konsistenz bewahren: Achten Sie darauf, dass sowohl die Margarine als auch der vegane Quark etwa die gleiche Temperatur haben, damit die Füllung eine gleichmäßige Konsistenz behält.
Kühlen vor dem Servieren: Die Buttercreme-Quarkfüllung sollte vor dem Servieren gut gekühlt werden, um eine festere Konsistenz zu gewährleisten und die Aromen zu intensivieren.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 200 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 16 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 13 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Mandelfüllung (vegan)
Mandelfüllung (vegan)
Menge: 1 Portion
150 Gramm gemahlene Mandeln
100 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Mandelmilch oder Hafermilch)
80 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Prise Salz
Mandelfüllung zubereiten: In einer großen Rührschüssel die gemahlenen Mandeln, Zucker und eine Prise Salz mischen. Die pflanzliche Milch hinzufügen und gut verrühren, bis eine dicke, gleichmäßige Paste entsteht.
Aromatisieren: Den Zimt (eventuell), Vanilleextrakt (eventuell) und Ahornsirup oder Agavendicksaft hinzufügen und gut vermengen, bis alle Zutaten gleichmäßig verteilt sind.
Konsistenz anpassen: Falls die Füllung zu fest ist, nach und nach mehr pflanzliche Milch hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Füllung sollte streichfähig, aber nicht zu flüssig sein.
Verwendung: Die vegane Mandelfüllung kann sofort verwendet werden, um Gebäck, Kuchen oder Plunder zu füllen. Sie eignet sich auch hervorragend als süßer Aufstrich für Brot oder als Zutat in Desserts.
Tipps aus der Praxis
Geschmack anpassen: Für eine intensivere Mandelnote können Sie einige Tropfen Bittermandelöl hinzufügen. Achten Sie dabei darauf, nur wenig zu verwenden, da der Geschmack sehr stark ist.
Konsistenz variieren: Wenn Sie eine glattere Füllung bevorzugen, können Sie die Mischung in einem Mixer pürieren, um eine feinere Textur zu erhalten.
Kühlen für eine festere Konsistenz: Die Mandelfüllung kann vor der Verwendung gekühlt werden, um eine festere Konsistenz zu erreichen, die das Befüllen von Gebäck erleichtert.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 180 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 14 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 12,5 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Menge: 1 Portion
150 Gramm gemahlene Mandeln
100 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Mandelmilch oder Hafermilch)
80 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
1 Teelöffel Vanilleextrakt (eventuell)
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
1 Prise Salz
Mandelfüllung zubereiten: In einer großen Rührschüssel die gemahlenen Mandeln, Zucker und eine Prise Salz mischen. Die pflanzliche Milch hinzufügen und gut verrühren, bis eine dicke, gleichmäßige Paste entsteht.
Aromatisieren: Den Zimt (eventuell), Vanilleextrakt (eventuell) und Ahornsirup oder Agavendicksaft hinzufügen und gut vermengen, bis alle Zutaten gleichmäßig verteilt sind.
Konsistenz anpassen: Falls die Füllung zu fest ist, nach und nach mehr pflanzliche Milch hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Füllung sollte streichfähig, aber nicht zu flüssig sein.
Verwendung: Die vegane Mandelfüllung kann sofort verwendet werden, um Gebäck, Kuchen oder Plunder zu füllen. Sie eignet sich auch hervorragend als süßer Aufstrich für Brot oder als Zutat in Desserts.
Tipps aus der Praxis
Geschmack anpassen: Für eine intensivere Mandelnote können Sie einige Tropfen Bittermandelöl hinzufügen. Achten Sie dabei darauf, nur wenig zu verwenden, da der Geschmack sehr stark ist.
Konsistenz variieren: Wenn Sie eine glattere Füllung bevorzugen, können Sie die Mischung in einem Mixer pürieren, um eine feinere Textur zu erhalten.
Kühlen für eine festere Konsistenz: Die Mandelfüllung kann vor der Verwendung gekühlt werden, um eine festere Konsistenz zu erreichen, die das Befüllen von Gebäck erleichtert.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 180 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 14 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 12,5 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
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