Backen in leichter Sprache
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Fleisch-Gemüse-Pie (vegan)
Fleisch-Gemüse-Pie (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
150 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
1 Teelöffel Salz
5 Esslöffel kaltes Wasser
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Füllung:
200 Gramm veganes Hackfleisch (auf Basis von Soja oder Erbsenprotein)
400 Gramm gemischtes Gemüse, gewürfelt (zum Beispiel Blumenkohl, Spargel, Erbsen, Bohnen, Pilze, Paprika, Broccoli, Möhren)
1 große Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Olivenöl
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
200 Milliliter Gemüsebrühe
2 Esslöffel Mehl
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Thymian, getrocknet
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 550) und Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte pflanzliche Margarine in Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Das kalte Wasser hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Füllung vorbereiten: In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel und das vegane Hackfleisch darin anbraten, bis die Zwiebel glasig ist und das Hackfleisch leicht gebräunt ist. Das gewürfelte Gemüse hinzufügen und alles gut vermengen. Mit Paprikapulver, Thymian, Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, würzen. Die Gemüsebrühe und pflanzliche Sahne hinzufügen und gut umrühren.
Füllung eindicken: Das Mehl über die Füllung streuen und gut umrühren, um Klumpen zu vermeiden. Die Mischung unter ständigem Rühren etwa 5 Minuten köcheln lassen, bis sie leicht eindickt. Die Pfanne vom Herd nehmen und die Füllung abkühlen lassen.
Teig ausrollen und formen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und eine gefettete Pie-Form (Durchmesser etwa 28 Zentimeter) damit auskleiden. Den Teig am Rand hochziehen und die überstehenden Ränder abschneiden. Die abgekühlte Füllung gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
Pie decken: Den restlichen Teig ausrollen und als Deckel über die Füllung legen. Die Ränder gut andrücken, um den Pie zu verschließen. Mit einem Messer kleine Einschnitte in den Teigdeckel machen, damit der Dampf entweichen kann.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den veganen Fleisch-Gemüse-Pie im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis die Kruste goldbraun und knusprig ist.
Abkühlen lassen: Den Pie aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor er in Stücke geschnitten wird.
Servieren: Der vegane Fleisch-Gemüse-Pie kann warm serviert werden und eignet sich hervorragend als herzhaftes Hauptgericht zum Mittag- oder Abendessen.
Tipps aus der Praxis
Gemüsevariation: Mischen Sie verschiedene Gemüsesorten wie Blumenkohl, Spargel, Erbsen, Bohnen, Pilze, Paprika, Broccoli oder Möhren, um der Füllung eine vielfältige Textur und einen reichen Geschmack zu verleihen. Sie können auch Gemüsereste verwenden, um die Füllung aufzupeppen.
Teig kühl halten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Pie einfrieren: Der vegane Fleisch-Gemüse-Pie kann auch in Portionsformen eingefroren werden. Dazu eignet sich eine Aluschale mit Deckel. Vor dem Servieren direkt aus dem Gefrierschrank im Backofen bei 200-225 Grad Celsius etwa 30 Minuten backen und die letzten 5-10 Minuten auf Grillstufe stellen, um eine knusprige Kruste zu erhalten.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,25 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
150 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
1 Teelöffel Salz
5 Esslöffel kaltes Wasser
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Füllung:
200 Gramm veganes Hackfleisch (auf Basis von Soja oder Erbsenprotein)
400 Gramm gemischtes Gemüse, gewürfelt (zum Beispiel Blumenkohl, Spargel, Erbsen, Bohnen, Pilze, Paprika, Broccoli, Möhren)
1 große Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Olivenöl
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
200 Milliliter Gemüsebrühe
2 Esslöffel Mehl
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Thymian, getrocknet
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 550) und Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte pflanzliche Margarine in Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Das kalte Wasser hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Füllung vorbereiten: In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel und das vegane Hackfleisch darin anbraten, bis die Zwiebel glasig ist und das Hackfleisch leicht gebräunt ist. Das gewürfelte Gemüse hinzufügen und alles gut vermengen. Mit Paprikapulver, Thymian, Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, würzen. Die Gemüsebrühe und pflanzliche Sahne hinzufügen und gut umrühren.
Füllung eindicken: Das Mehl über die Füllung streuen und gut umrühren, um Klumpen zu vermeiden. Die Mischung unter ständigem Rühren etwa 5 Minuten köcheln lassen, bis sie leicht eindickt. Die Pfanne vom Herd nehmen und die Füllung abkühlen lassen.
Teig ausrollen und formen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und eine gefettete Pie-Form (Durchmesser etwa 28 Zentimeter) damit auskleiden. Den Teig am Rand hochziehen und die überstehenden Ränder abschneiden. Die abgekühlte Füllung gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
Pie decken: Den restlichen Teig ausrollen und als Deckel über die Füllung legen. Die Ränder gut andrücken, um den Pie zu verschließen. Mit einem Messer kleine Einschnitte in den Teigdeckel machen, damit der Dampf entweichen kann.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den veganen Fleisch-Gemüse-Pie im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis die Kruste goldbraun und knusprig ist.
Abkühlen lassen: Den Pie aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor er in Stücke geschnitten wird.
Servieren: Der vegane Fleisch-Gemüse-Pie kann warm serviert werden und eignet sich hervorragend als herzhaftes Hauptgericht zum Mittag- oder Abendessen.
Tipps aus der Praxis
Gemüsevariation: Mischen Sie verschiedene Gemüsesorten wie Blumenkohl, Spargel, Erbsen, Bohnen, Pilze, Paprika, Broccoli oder Möhren, um der Füllung eine vielfältige Textur und einen reichen Geschmack zu verleihen. Sie können auch Gemüsereste verwenden, um die Füllung aufzupeppen.
Teig kühl halten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Pie einfrieren: Der vegane Fleisch-Gemüse-Pie kann auch in Portionsformen eingefroren werden. Dazu eignet sich eine Aluschale mit Deckel. Vor dem Servieren direkt aus dem Gefrierschrank im Backofen bei 200-225 Grad Celsius etwa 30 Minuten backen und die letzten 5-10 Minuten auf Grillstufe stellen, um eine knusprige Kruste zu erhalten.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,25 BE
Zwiebelkuchen (vegan)
Zwiebelkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1 Teelöffel Salz
150 Milliliter lauwarmes Wasser
3 Esslöffel Olivenöl
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Füllung:
800 Gramm Zwiebeln, in feine Ringe geschnitten
200 Gramm Räuchertofu, fein gewürfelt
3 Esslöffel Olivenöl
250 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
2 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
1 Teelöffel Kümmel (eventuell)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Teelöffel Muskatnuss, frisch gerieben
Teig zubereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 50 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig kneten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (100 Milliliter) und Olivenöl hinzufügen. Alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Füllung vorbereiten: In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Zwiebelringe darin bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten anbraten, bis sie weich und leicht goldbraun sind. Den Räuchertofu hinzufügen und weitere 5 Minuten braten, bis der Tofu leicht gebräunt ist. Mit Kümmel (eventuell), Etwas Salz, Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, und Muskatnuss würzen. Die Pfanne vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Sahnemischung zubereiten: In einer Schüssel die pflanzliche Sahne mit dem Kichererbsenmehl glatt rühren, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Die Mischung zu den abgekühlten Zwiebeln und Tofu geben und gut vermengen.
Teig ausrollen: Den aufgegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und auf die Größe einer gefetteten Quiche- oder Tarteform (Durchmesser etwa 28 Zentimeter) ausrollen. Den Teig in die Form legen, am Rand hochziehen und die überstehenden Ränder abschneiden.
Zwiebelkuchen belegen: Die Zwiebel-Sahne-Mischung gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen und glatt streichen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den veganen Zwiebelkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis die Füllung fest und leicht goldbraun ist und der Teigrand knusprig geworden ist.
Abkühlen lassen: Den Zwiebelkuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor er in Stücke geschnitten wird.
Servieren: Der vegane Zwiebelkuchen kann warm oder kalt serviert werden und eignet sich hervorragend als herzhaftes Gericht zum Mittagessen, Abendessen oder Brunch.
Tipps aus der Praxis
Zwiebeln langsam braten: Braten Sie die Zwiebeln langsam bei mittlerer Hitze an, damit sie schön weich und goldbraun werden. Dies bringt die natürliche Süße der Zwiebeln zur Geltung und verleiht dem Kuchen seinen typischen Geschmack.
Teig kühl halten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch kurz in den Kühlschrank legen.
Gewürze anpassen: Passen Sie die Gewürze nach Ihrem Geschmack an. Kümmel und Muskatnuss geben dem Zwiebelkuchen eine besondere Note, können aber je nach Vorlieben variiert oder weggelassen werden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ballaststoffe: 1,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,25 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1 Teelöffel Salz
150 Milliliter lauwarmes Wasser
3 Esslöffel Olivenöl
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Füllung:
800 Gramm Zwiebeln, in feine Ringe geschnitten
200 Gramm Räuchertofu, fein gewürfelt
3 Esslöffel Olivenöl
250 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
2 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
1 Teelöffel Kümmel (eventuell)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Teelöffel Muskatnuss, frisch gerieben
Teig zubereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 50 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig kneten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (100 Milliliter) und Olivenöl hinzufügen. Alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Füllung vorbereiten: In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Zwiebelringe darin bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten anbraten, bis sie weich und leicht goldbraun sind. Den Räuchertofu hinzufügen und weitere 5 Minuten braten, bis der Tofu leicht gebräunt ist. Mit Kümmel (eventuell), Etwas Salz, Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, und Muskatnuss würzen. Die Pfanne vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
Sahnemischung zubereiten: In einer Schüssel die pflanzliche Sahne mit dem Kichererbsenmehl glatt rühren, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Die Mischung zu den abgekühlten Zwiebeln und Tofu geben und gut vermengen.
Teig ausrollen: Den aufgegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und auf die Größe einer gefetteten Quiche- oder Tarteform (Durchmesser etwa 28 Zentimeter) ausrollen. Den Teig in die Form legen, am Rand hochziehen und die überstehenden Ränder abschneiden.
Zwiebelkuchen belegen: Die Zwiebel-Sahne-Mischung gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen und glatt streichen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den veganen Zwiebelkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis die Füllung fest und leicht goldbraun ist und der Teigrand knusprig geworden ist.
Abkühlen lassen: Den Zwiebelkuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor er in Stücke geschnitten wird.
Servieren: Der vegane Zwiebelkuchen kann warm oder kalt serviert werden und eignet sich hervorragend als herzhaftes Gericht zum Mittagessen, Abendessen oder Brunch.
Tipps aus der Praxis
Zwiebeln langsam braten: Braten Sie die Zwiebeln langsam bei mittlerer Hitze an, damit sie schön weich und goldbraun werden. Dies bringt die natürliche Süße der Zwiebeln zur Geltung und verleiht dem Kuchen seinen typischen Geschmack.
Teig kühl halten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch kurz in den Kühlschrank legen.
Gewürze anpassen: Passen Sie die Gewürze nach Ihrem Geschmack an. Kümmel und Muskatnuss geben dem Zwiebelkuchen eine besondere Note, können aber je nach Vorlieben variiert oder weggelassen werden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ballaststoffe: 1,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,25 BE
Käsewindbeutel (vegan)
Käsewindbeutel (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Brandteig:
250 Milliliter Wasser
100 Gramm pflanzliche Margarine
150 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Kurkuma (für die Farbe)
1 Teelöffel Backpulver
100 Gramm veganer geriebener Käse (zum Beispiel auf Basis von Cashews oder Kokosöl)
2 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz, mit 4 Esslöffeln Wasser vermischt)
Für die Füllung (eventuell):
100 Gramm veganer Frischkäse (zum Beispiel auf Basis von Soja oder Cashews)
1 Esslöffel gehackte frische Kräuter (zum Beispiel Schnittlauch, Petersilie, Basilikum)
1 Teelöffel Zitronensaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Brandteig zubereiten: Wasser, pflanzliche Margarine und Salz in einem Topf zum Kochen bringen. Wenn die Margarine vollständig geschmolzen ist, das Mehl auf einmal hinzufügen und kräftig rühren, bis sich der Teig als Kloß vom Topfboden löst und eine glatte Masse entsteht. Den Teig kurz abkühlen lassen.
Teig weiterverarbeiten: Den abgekühlten Teig in eine Rührschüssel geben und das Kichererbsenmehl-Wasser-Gemisch (als Ei-Ersatz) und Kurkuma hinzufügen. Mit einem Handmixer oder Schneebesen kräftig rühren, bis die Zutaten gut vermischt sind und der Teig glänzt. Den veganen geriebenen Käse unter den Teig heben und gleichmäßig verteilen.
Windbeutel formen: Den Teig in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech etwa 20 kleine Teighäufchen spritzen, dabei genügend Abstand lassen, da die Windbeutel während des Backens aufgehen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die veganen Käsewindbeutel im vorgeheizten Ofen etwa 20 bis 25 Minuten backen, bis sie goldbraun und aufgegangen sind. Den Ofen während des Backens nicht öffnen, da die Windbeutel sonst zusammenfallen könnten.
Abkühlen lassen: Die Windbeutel aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Füllung zubereiten (eventuell): In einer Schüssel den veganen Frischkäse mit gehackten frischen Kräutern, Zitronensaft, Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, glatt rühren.
Windbeutel füllen (eventuell): Die abgekühlten Windbeutel mit einer Schere vorsichtig aufschneiden und mit einem Löffel oder Spritzbeutel die Füllung in die Windbeutel geben.
Servieren: Die veganen Käsewindbeutel können warm oder kalt serviert werden und eignen sich hervorragend als Vorspeise oder Beilage zu Salaten oder Suppen.
Tipps aus der Praxis
Windbeutel aufschneiden: Schneiden Sie die warmen Windbeutel mit einer Schere vorsichtig auf, um sie leichter zu füllen und ihre Form zu bewahren.
Variationen ausprobieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Füllungen, wie zum Beispiel veganem Kräuterfrischkäse, Olivenpaste oder gegrilltem Gemüse, um den Geschmack zu variieren.
Nicht den Ofen öffnen: Öffnen Sie während des Backens nicht die Ofentür, da dies dazu führen kann, dass die Windbeutel zusammenfallen und ihre luftige Struktur verlieren.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 7 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,5 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Brandteig:
250 Milliliter Wasser
100 Gramm pflanzliche Margarine
150 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Kurkuma (für die Farbe)
1 Teelöffel Backpulver
100 Gramm veganer geriebener Käse (zum Beispiel auf Basis von Cashews oder Kokosöl)
2 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz, mit 4 Esslöffeln Wasser vermischt)
Für die Füllung (eventuell):
100 Gramm veganer Frischkäse (zum Beispiel auf Basis von Soja oder Cashews)
1 Esslöffel gehackte frische Kräuter (zum Beispiel Schnittlauch, Petersilie, Basilikum)
1 Teelöffel Zitronensaft
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Brandteig zubereiten: Wasser, pflanzliche Margarine und Salz in einem Topf zum Kochen bringen. Wenn die Margarine vollständig geschmolzen ist, das Mehl auf einmal hinzufügen und kräftig rühren, bis sich der Teig als Kloß vom Topfboden löst und eine glatte Masse entsteht. Den Teig kurz abkühlen lassen.
Teig weiterverarbeiten: Den abgekühlten Teig in eine Rührschüssel geben und das Kichererbsenmehl-Wasser-Gemisch (als Ei-Ersatz) und Kurkuma hinzufügen. Mit einem Handmixer oder Schneebesen kräftig rühren, bis die Zutaten gut vermischt sind und der Teig glänzt. Den veganen geriebenen Käse unter den Teig heben und gleichmäßig verteilen.
Windbeutel formen: Den Teig in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech etwa 20 kleine Teighäufchen spritzen, dabei genügend Abstand lassen, da die Windbeutel während des Backens aufgehen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die veganen Käsewindbeutel im vorgeheizten Ofen etwa 20 bis 25 Minuten backen, bis sie goldbraun und aufgegangen sind. Den Ofen während des Backens nicht öffnen, da die Windbeutel sonst zusammenfallen könnten.
Abkühlen lassen: Die Windbeutel aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Füllung zubereiten (eventuell): In einer Schüssel den veganen Frischkäse mit gehackten frischen Kräutern, Zitronensaft, Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, glatt rühren.
Windbeutel füllen (eventuell): Die abgekühlten Windbeutel mit einer Schere vorsichtig aufschneiden und mit einem Löffel oder Spritzbeutel die Füllung in die Windbeutel geben.
Servieren: Die veganen Käsewindbeutel können warm oder kalt serviert werden und eignen sich hervorragend als Vorspeise oder Beilage zu Salaten oder Suppen.
Tipps aus der Praxis
Windbeutel aufschneiden: Schneiden Sie die warmen Windbeutel mit einer Schere vorsichtig auf, um sie leichter zu füllen und ihre Form zu bewahren.
Variationen ausprobieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Füllungen, wie zum Beispiel veganem Kräuterfrischkäse, Olivenpaste oder gegrilltem Gemüse, um den Geschmack zu variieren.
Nicht den Ofen öffnen: Öffnen Sie während des Backens nicht die Ofentür, da dies dazu führen kann, dass die Windbeutel zusammenfallen und ihre luftige Struktur verlieren.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 7 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,5 BE
Specktäschchen (vegan)
Specktäschchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
150 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
1 Teelöffel Salz
5 Esslöffel kaltes Wasser
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Füllung:
200 Gramm Räuchertofu, fein gewürfelt
1 große Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel getrockneter Thymian (eventuell)
100 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
1 Esslöffel Sojasauce
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 550) und Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte pflanzliche Margarine in Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Das kalte Wasser hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Füllung vorbereiten: In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel und den Räuchertofu darin anbraten, bis die Zwiebel glasig ist und der Tofu leicht gebräunt ist. Mit Paprikapulver, Thymian (eventuell), Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, würzen. Die Sojasauce und pflanzliche Sahne hinzufügen und gut verrühren. Die Pfanne vom Herd nehmen und die Füllung abkühlen lassen.
Teig ausrollen und füllen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Den Teig in etwa 10 x 10 Zentimeter große Quadrate schneiden. Jeweils einen Teelöffel der abgekühlten Füllung in die Mitte jedes Teigquadrats geben.
Täschchen formen: Die Teigquadrate zu Dreiecken zusammenklappen und die Ränder gut andrücken, damit die Füllung nicht ausläuft. Die Ränder mit einer Gabel leicht eindrücken, um ein dekoratives Muster zu erzeugen und sie fest zu verschließen.
Backen: Ein Backblech mit etwas Speiseöl einfetten oder mit Backpapier auslegen. Die Specktäschchen darauf legen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 20 bis 25 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind.
Abkühlen lassen: Die Specktäschchen aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Warm oder kalt servieren.
Servieren: Die veganen Specktäschchen eignen sich hervorragend als herzhaftes Fingerfood, Snack oder Beilage zu Salaten und Suppen.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl halten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Variationen ausprobieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Füllungen wie Spinat, Pilzen, Tomaten oder veganem Käse, um die Specktäschchen nach Ihrem Geschmack zu variieren.
Füllung gut würzen: Da der Räuchertofu viel Geschmack aufnimmt, sollten Sie die Füllung kräftig würzen, um einen herzhaften, "speckigen" Geschmack zu erzielen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 110 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
150 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
1 Teelöffel Salz
5 Esslöffel kaltes Wasser
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Füllung:
200 Gramm Räuchertofu, fein gewürfelt
1 große Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel getrockneter Thymian (eventuell)
100 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
1 Esslöffel Sojasauce
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 550) und Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte pflanzliche Margarine in Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Das kalte Wasser hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Füllung vorbereiten: In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel und den Räuchertofu darin anbraten, bis die Zwiebel glasig ist und der Tofu leicht gebräunt ist. Mit Paprikapulver, Thymian (eventuell), Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, würzen. Die Sojasauce und pflanzliche Sahne hinzufügen und gut verrühren. Die Pfanne vom Herd nehmen und die Füllung abkühlen lassen.
Teig ausrollen und füllen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Den Teig in etwa 10 x 10 Zentimeter große Quadrate schneiden. Jeweils einen Teelöffel der abgekühlten Füllung in die Mitte jedes Teigquadrats geben.
Täschchen formen: Die Teigquadrate zu Dreiecken zusammenklappen und die Ränder gut andrücken, damit die Füllung nicht ausläuft. Die Ränder mit einer Gabel leicht eindrücken, um ein dekoratives Muster zu erzeugen und sie fest zu verschließen.
Backen: Ein Backblech mit etwas Speiseöl einfetten oder mit Backpapier auslegen. Die Specktäschchen darauf legen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 20 bis 25 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind.
Abkühlen lassen: Die Specktäschchen aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Warm oder kalt servieren.
Servieren: Die veganen Specktäschchen eignen sich hervorragend als herzhaftes Fingerfood, Snack oder Beilage zu Salaten und Suppen.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl halten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Variationen ausprobieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Füllungen wie Spinat, Pilzen, Tomaten oder veganem Käse, um die Specktäschchen nach Ihrem Geschmack zu variieren.
Füllung gut würzen: Da der Räuchertofu viel Geschmack aufnimmt, sollten Sie die Füllung kräftig würzen, um einen herzhaften, "speckigen" Geschmack zu erzielen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 110 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Käseknusperchen (vegan)
Käseknusperchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
200 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
100 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Cashews oder Kokosöl)
2 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz, mit 4 Esslöffeln Wasser vermischt)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Knoblauchgranulat (eventuell)
1 Teelöffel Senf (eventuell)
1 Teelöffel Salz
1 Teelöffel Schwarzkümmelsamen oder Sesam (eventuell)
Etwas Speiseöl für das Backblech
Etwas Mehl zum Bestäuben
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), Backpulver, Paprikapulver, Knoblauchgranulat (eventuell) und Salz mischen. Die kalte pflanzliche Margarine in Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist.
Teig fertigstellen: Das Kichererbsenmehl-Wasser-Gemisch (als Ei-Ersatz), Senf (eventuell) und den geriebenen veganen Käse zur Mehlmischung geben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Den Teig zu einer Kugel formen und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit er fest wird.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 0,5 Zentimeter dick ausrollen. Mit einem runden oder quadratischen Ausstecher (etwa 5 Zentimeter Durchmesser) Käseknusperchen ausstechen. Die ausgestochenen Käseknusperchen auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Teig bestreuen (eventuell): Die Käseknusperchen nach Belieben mit Schwarzkümmelsamen oder Sesam bestreuen und leicht andrücken, damit die Samen haften.
Backen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Käseknusperchen im vorgeheizten Ofen etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Die Knusperchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech kurz abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen gelegt werden.
Servieren: Die veganen Käseknusperchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Tage frisch und eignen sich hervorragend als herzhaftes Fingerfood oder Snack.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl halten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Knusperchen gleichmäßig formen: Verwenden Sie einen Ausstecher, um gleichmäßige Knusperchen zu formen. Dies sorgt dafür, dass alle Knusperchen gleichmäßig backen und eine ähnliche Größe haben.
Aromatische Variationen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzen und Samen wie Paprika, Kreuzkümmel oder Kräutern, um den Knusperchen eine besondere Note zu verleihen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 80 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 9 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Menge: 20 Stücke
200 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
100 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Cashews oder Kokosöl)
2 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz, mit 4 Esslöffeln Wasser vermischt)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Knoblauchgranulat (eventuell)
1 Teelöffel Senf (eventuell)
1 Teelöffel Salz
1 Teelöffel Schwarzkümmelsamen oder Sesam (eventuell)
Etwas Speiseöl für das Backblech
Etwas Mehl zum Bestäuben
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), Backpulver, Paprikapulver, Knoblauchgranulat (eventuell) und Salz mischen. Die kalte pflanzliche Margarine in Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist.
Teig fertigstellen: Das Kichererbsenmehl-Wasser-Gemisch (als Ei-Ersatz), Senf (eventuell) und den geriebenen veganen Käse zur Mehlmischung geben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Den Teig zu einer Kugel formen und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit er fest wird.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 0,5 Zentimeter dick ausrollen. Mit einem runden oder quadratischen Ausstecher (etwa 5 Zentimeter Durchmesser) Käseknusperchen ausstechen. Die ausgestochenen Käseknusperchen auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Teig bestreuen (eventuell): Die Käseknusperchen nach Belieben mit Schwarzkümmelsamen oder Sesam bestreuen und leicht andrücken, damit die Samen haften.
Backen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Käseknusperchen im vorgeheizten Ofen etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Die Knusperchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech kurz abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen gelegt werden.
Servieren: Die veganen Käseknusperchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Tage frisch und eignen sich hervorragend als herzhaftes Fingerfood oder Snack.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl halten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Knusperchen gleichmäßig formen: Verwenden Sie einen Ausstecher, um gleichmäßige Knusperchen zu formen. Dies sorgt dafür, dass alle Knusperchen gleichmäßig backen und eine ähnliche Größe haben.
Aromatische Variationen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzen und Samen wie Paprika, Kreuzkümmel oder Kräutern, um den Knusperchen eine besondere Note zu verleihen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 80 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 9 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Kümmelstangen (vegan)
Kümmelstangen (vegan)
Menge: 20 Portionen
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
150 Milliliter lauwarmes Wasser
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1 Teelöffel Salz
2 Esslöffel Olivenöl
2 Esslöffel Kümmelsamen
1 Teelöffel grobes Meersalz (eventuell)
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Bestreichen)
Etwas Speiseöl für das Backblech
Etwas Mehl zum Bestäuben
Hefe vorbereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 50 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (100 Milliliter) und das Olivenöl hinzufügen. Alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig formen: Den aufgegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmals kurz durchkneten. Den Teig in 20 gleich große Stücke teilen und jedes Stück zu einer dünnen Stange (etwa 15 Zentimeter lang) rollen. Die Stangen auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Stangen bestreichen: Die Teigstangen mit pflanzlicher Milch bestreichen und gleichmäßig mit Kümmelsamen und grobem Meersalz (eventuell) bestreuen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Kümmelstangen im vorgeheizten Ofen etwa 15 bis 18 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind.
Abkühlen lassen: Die Kümmelstangen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die veganen Kümmelstangen können warm oder kalt serviert werden und eignen sich hervorragend als Snack, Beilage zu Suppen oder Salaten oder als knusprige Knabberei zu verschiedenen Dips.
Tipps aus der Praxis
Teig richtig kneten: Kneten Sie den Teig gründlich, um eine gute Glutenstruktur zu entwickeln, die den Kümmelstangen ihre Struktur und Elastizität verleiht. Ein gut gekneteter Teig sorgt für eine schöne Textur und einen knusprigen Biss.
Kümmel und Salz variieren: Je nach Geschmack können Sie die Menge des Kümmels und des groben Salzes anpassen oder die Kümmelsamen durch andere Gewürze wie Sesam oder Schwarzkümmel ersetzen.
Stangen gleichmäßig formen: Achten Sie darauf, die Stangen gleichmäßig zu rollen, damit sie gleichmäßig backen und eine ähnliche Form und Größe haben.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1,7 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Menge: 20 Portionen
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
150 Milliliter lauwarmes Wasser
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1 Teelöffel Salz
2 Esslöffel Olivenöl
2 Esslöffel Kümmelsamen
1 Teelöffel grobes Meersalz (eventuell)
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Bestreichen)
Etwas Speiseöl für das Backblech
Etwas Mehl zum Bestäuben
Hefe vorbereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 50 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (100 Milliliter) und das Olivenöl hinzufügen. Alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig formen: Den aufgegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmals kurz durchkneten. Den Teig in 20 gleich große Stücke teilen und jedes Stück zu einer dünnen Stange (etwa 15 Zentimeter lang) rollen. Die Stangen auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Stangen bestreichen: Die Teigstangen mit pflanzlicher Milch bestreichen und gleichmäßig mit Kümmelsamen und grobem Meersalz (eventuell) bestreuen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Kümmelstangen im vorgeheizten Ofen etwa 15 bis 18 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind.
Abkühlen lassen: Die Kümmelstangen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die veganen Kümmelstangen können warm oder kalt serviert werden und eignen sich hervorragend als Snack, Beilage zu Suppen oder Salaten oder als knusprige Knabberei zu verschiedenen Dips.
Tipps aus der Praxis
Teig richtig kneten: Kneten Sie den Teig gründlich, um eine gute Glutenstruktur zu entwickeln, die den Kümmelstangen ihre Struktur und Elastizität verleiht. Ein gut gekneteter Teig sorgt für eine schöne Textur und einen knusprigen Biss.
Kümmel und Salz variieren: Je nach Geschmack können Sie die Menge des Kümmels und des groben Salzes anpassen oder die Kümmelsamen durch andere Gewürze wie Sesam oder Schwarzkümmel ersetzen.
Stangen gleichmäßig formen: Achten Sie darauf, die Stangen gleichmäßig zu rollen, damit sie gleichmäßig backen und eine ähnliche Form und Größe haben.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1,7 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Sesamwaffeln (vegan)
Waffeln und Hörnchen
Sesamwaffeln (vegan)
Menge: 20 Stücke
250 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm brauner Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
300 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Gramm pflanzliche Margarine, geschmolzen
50 Gramm Sesamsamen, geröstet
Etwas Speiseöl für das Waffeleisen
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), braunen Zucker, Backpulver, Vanillezucker (eventuell) und Salz mischen. Die pflanzliche Milch und die geschmolzene Margarine hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Sesamsamen hinzufügen: Die gerösteten Sesamsamen unter den Teig heben und gleichmäßig verteilen.
Waffeleisen vorbereiten: Das Waffeleisen vorheizen und mit etwas Speiseöl einfetten, damit die Waffeln nicht kleben bleiben.
Waffeln backen: Eine kleine Menge Teig (je nach Größe des Waffeleisens) in das vorgeheizte Waffeleisen geben und die Waffeln etwa 3 bis 5 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Diesen Vorgang wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.
Abkühlen lassen: Die Waffeln aus dem Waffeleisen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Die veganen Sesamwaffeln können warm serviert werden und eignen sich hervorragend als süßer Snack, Frühstück oder Dessert. Sie können mit Ahornsirup, veganer Schlagsahne, frischen Früchten oder veganem Eis serviert werden.
Tipps aus der Praxis
Waffeleisen gleichmäßig einfetten: Achten Sie darauf, das Waffeleisen zwischen jedem Backvorgang gleichmäßig mit Speiseöl einzufetten, um ein Ankleben der Waffeln zu verhindern und eine gleichmäßige Bräunung zu gewährleisten.
Sesamsamen vorher rösten: Rösten Sie die Sesamsamen in einer Pfanne ohne Öl, bis sie leicht goldbraun sind und duften. Das Rösten intensiviert den Geschmack und verleiht den Waffeln eine nussige Note.
Teig nicht zu lange rühren: Um zarte Waffeln zu erhalten, sollten Sie den Teig nur so lange rühren, bis alle Zutaten gerade eben vermischt sind. Ein Überrühren des Teigs kann zu zähen Waffeln führen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 100 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Sesamwaffeln (vegan)
Menge: 20 Stücke
250 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm brauner Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
300 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Gramm pflanzliche Margarine, geschmolzen
50 Gramm Sesamsamen, geröstet
Etwas Speiseöl für das Waffeleisen
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), braunen Zucker, Backpulver, Vanillezucker (eventuell) und Salz mischen. Die pflanzliche Milch und die geschmolzene Margarine hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Sesamsamen hinzufügen: Die gerösteten Sesamsamen unter den Teig heben und gleichmäßig verteilen.
Waffeleisen vorbereiten: Das Waffeleisen vorheizen und mit etwas Speiseöl einfetten, damit die Waffeln nicht kleben bleiben.
Waffeln backen: Eine kleine Menge Teig (je nach Größe des Waffeleisens) in das vorgeheizte Waffeleisen geben und die Waffeln etwa 3 bis 5 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Diesen Vorgang wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.
Abkühlen lassen: Die Waffeln aus dem Waffeleisen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Die veganen Sesamwaffeln können warm serviert werden und eignen sich hervorragend als süßer Snack, Frühstück oder Dessert. Sie können mit Ahornsirup, veganer Schlagsahne, frischen Früchten oder veganem Eis serviert werden.
Tipps aus der Praxis
Waffeleisen gleichmäßig einfetten: Achten Sie darauf, das Waffeleisen zwischen jedem Backvorgang gleichmäßig mit Speiseöl einzufetten, um ein Ankleben der Waffeln zu verhindern und eine gleichmäßige Bräunung zu gewährleisten.
Sesamsamen vorher rösten: Rösten Sie die Sesamsamen in einer Pfanne ohne Öl, bis sie leicht goldbraun sind und duften. Das Rösten intensiviert den Geschmack und verleiht den Waffeln eine nussige Note.
Teig nicht zu lange rühren: Um zarte Waffeln zu erhalten, sollten Sie den Teig nur so lange rühren, bis alle Zutaten gerade eben vermischt sind. Ein Überrühren des Teigs kann zu zähen Waffeln führen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 100 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Dithmarscher Sandwaffeln (vegan)
Waffeln und Hörnchen
Dithmarscher Sandwaffeln (vegan)
Menge: 20 Stücke
200 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm Kartoffelmehl oder Speisestärke
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Gramm pflanzliche Margarine, geschmolzen
2 Esslöffel Apfelessig
Etwas Speiseöl für das Waffeleisen
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), Kartoffelmehl oder Speisestärke, Zucker, Backpulver, Vanillezucker (eventuell) und Salz mischen. Die pflanzliche Milch, geschmolzene Margarine und Apfelessig hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Waffeleisen vorbereiten: Das Waffeleisen vorheizen und mit etwas Speiseöl einfetten, damit die Waffeln nicht kleben bleiben.
Waffeln backen: Eine kleine Menge Teig (je nach Größe des Waffeleisens) in das vorgeheizte Waffeleisen geben und die Waffeln etwa 3 bis 5 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Diesen Vorgang wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.
Abkühlen lassen: Die Waffeln aus dem Waffeleisen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Die veganen Dithmarscher Sandwaffeln können warm serviert werden und eignen sich hervorragend als süßer Snack, Frühstück oder Dessert. Sie können mit Puderzucker (Staubzucker), frischen Früchten oder veganer Schlagsahne serviert werden.
Tipps aus der Praxis
Waffeleisen gleichmäßig einfetten: Achten Sie darauf, das Waffeleisen zwischen jedem Backvorgang gleichmäßig mit Speiseöl einzufetten, um ein Ankleben der Waffeln zu verhindern und eine gleichmäßige Bräunung zu gewährleisten.
Teig zügig verarbeiten: Der Teig sollte schnell verarbeitet werden, da er durch das Backpulver sofort aufgeht. Dies sorgt dafür, dass die Waffeln schön locker und leicht werden.
Waffeln variieren: Sie können den Teig mit Zitronenschale oder Zimt verfeinern, um den Waffeln eine besondere Note zu geben. Auch Schokoladenstückchen oder gehackte Nüsse können dem Teig hinzugefügt werden, um Abwechslung zu schaffen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 90 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 14 Gramm
Eiweiß: 1,5 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2,5 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Mit diesem Rezept gelingen Ihnen köstliche vegane Dithmarscher Sandwaffeln, die durch ihre leichte, sandige Textur und den feinen Geschmack überzeugen! Ideal für eine gemütliche Kaffeerunde oder als süße Leckerei zwischendurch.
Dithmarscher Sandwaffeln (vegan)
Menge: 20 Stücke
200 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm Kartoffelmehl oder Speisestärke
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Gramm pflanzliche Margarine, geschmolzen
2 Esslöffel Apfelessig
Etwas Speiseöl für das Waffeleisen
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), Kartoffelmehl oder Speisestärke, Zucker, Backpulver, Vanillezucker (eventuell) und Salz mischen. Die pflanzliche Milch, geschmolzene Margarine und Apfelessig hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Waffeleisen vorbereiten: Das Waffeleisen vorheizen und mit etwas Speiseöl einfetten, damit die Waffeln nicht kleben bleiben.
Waffeln backen: Eine kleine Menge Teig (je nach Größe des Waffeleisens) in das vorgeheizte Waffeleisen geben und die Waffeln etwa 3 bis 5 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Diesen Vorgang wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.
Abkühlen lassen: Die Waffeln aus dem Waffeleisen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Die veganen Dithmarscher Sandwaffeln können warm serviert werden und eignen sich hervorragend als süßer Snack, Frühstück oder Dessert. Sie können mit Puderzucker (Staubzucker), frischen Früchten oder veganer Schlagsahne serviert werden.
Tipps aus der Praxis
Waffeleisen gleichmäßig einfetten: Achten Sie darauf, das Waffeleisen zwischen jedem Backvorgang gleichmäßig mit Speiseöl einzufetten, um ein Ankleben der Waffeln zu verhindern und eine gleichmäßige Bräunung zu gewährleisten.
Teig zügig verarbeiten: Der Teig sollte schnell verarbeitet werden, da er durch das Backpulver sofort aufgeht. Dies sorgt dafür, dass die Waffeln schön locker und leicht werden.
Waffeln variieren: Sie können den Teig mit Zitronenschale oder Zimt verfeinern, um den Waffeln eine besondere Note zu geben. Auch Schokoladenstückchen oder gehackte Nüsse können dem Teig hinzugefügt werden, um Abwechslung zu schaffen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 90 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 14 Gramm
Eiweiß: 1,5 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2,5 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Mit diesem Rezept gelingen Ihnen köstliche vegane Dithmarscher Sandwaffeln, die durch ihre leichte, sandige Textur und den feinen Geschmack überzeugen! Ideal für eine gemütliche Kaffeerunde oder als süße Leckerei zwischendurch.
Pikante Schinkenwaffeln (vegan)
Waffeln und Hörnchen
Pikante Schinkenwaffeln (vegan)
Menge: 20 Stück
250 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Salz
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Knoblauchpulver (eventuell)
300 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Gramm pflanzliche Margarine, geschmolzen
200 Gramm veganer "Schinken", klein gewürfelt (zum Beispiel auf Basis von Tofu oder Seitan)
100 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Cashews oder Kokosöl)
2 Esslöffel Schnittlauch, fein gehackt
Etwas Speiseöl für das Waffeleisen
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), Backpulver, Salz, Paprikapulver und Knoblauchpulver (eventuell) mischen. Die pflanzliche Milch und die geschmolzene Margarine hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Füllung hinzufügen: Den klein gewürfelten veganen "Schinken", den geriebenen veganen Käse und den gehackten Schnittlauch unter den Teig heben und gleichmäßig verteilen.
Waffeleisen vorbereiten: Das Waffeleisen vorheizen und mit etwas Speiseöl einfetten, damit die Waffeln nicht kleben bleiben.
Waffeln backen: Eine kleine Menge Teig (je nach Größe des Waffeleisens) in das vorgeheizte Waffeleisen geben und die Waffeln etwa 3 bis 5 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Diesen Vorgang wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.
Abkühlen lassen: Die Waffeln aus dem Waffeleisen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Die veganen pikanten Schinkenwaffeln können warm serviert werden und eignen sich hervorragend als herzhaftes Frühstück, Mittagessen oder Snack. Sie passen gut zu einem frischen Salat oder einem herzhaften Dip.
Tipps aus der Praxis
Waffeleisen gleichmäßig einfetten: Achten Sie darauf, das Waffeleisen zwischen jedem Backvorgang gleichmäßig mit Speiseöl einzufetten, um ein Ankleben der Waffeln zu verhindern und eine gleichmäßige Bräunung zu gewährleisten.
Variationen ausprobieren: Experimentieren Sie mit zusätzlichen Zutaten wie Paprika, Mais oder Oliven, um den Geschmack der Waffeln nach Ihrem Geschmack zu variieren.
Teig gleichmäßig verteilen: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig im Waffeleisen zu verteilen, damit die Waffeln gleichmäßig backen und eine einheitliche Form und Dicke haben.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 110 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 13 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 5 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Pikante Schinkenwaffeln (vegan)
Menge: 20 Stück
250 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Salz
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
1 Teelöffel Knoblauchpulver (eventuell)
300 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Gramm pflanzliche Margarine, geschmolzen
200 Gramm veganer "Schinken", klein gewürfelt (zum Beispiel auf Basis von Tofu oder Seitan)
100 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Cashews oder Kokosöl)
2 Esslöffel Schnittlauch, fein gehackt
Etwas Speiseöl für das Waffeleisen
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), Backpulver, Salz, Paprikapulver und Knoblauchpulver (eventuell) mischen. Die pflanzliche Milch und die geschmolzene Margarine hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Füllung hinzufügen: Den klein gewürfelten veganen "Schinken", den geriebenen veganen Käse und den gehackten Schnittlauch unter den Teig heben und gleichmäßig verteilen.
Waffeleisen vorbereiten: Das Waffeleisen vorheizen und mit etwas Speiseöl einfetten, damit die Waffeln nicht kleben bleiben.
Waffeln backen: Eine kleine Menge Teig (je nach Größe des Waffeleisens) in das vorgeheizte Waffeleisen geben und die Waffeln etwa 3 bis 5 Minuten backen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Diesen Vorgang wiederholen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist.
Abkühlen lassen: Die Waffeln aus dem Waffeleisen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Die veganen pikanten Schinkenwaffeln können warm serviert werden und eignen sich hervorragend als herzhaftes Frühstück, Mittagessen oder Snack. Sie passen gut zu einem frischen Salat oder einem herzhaften Dip.
Tipps aus der Praxis
Waffeleisen gleichmäßig einfetten: Achten Sie darauf, das Waffeleisen zwischen jedem Backvorgang gleichmäßig mit Speiseöl einzufetten, um ein Ankleben der Waffeln zu verhindern und eine gleichmäßige Bräunung zu gewährleisten.
Variationen ausprobieren: Experimentieren Sie mit zusätzlichen Zutaten wie Paprika, Mais oder Oliven, um den Geschmack der Waffeln nach Ihrem Geschmack zu variieren.
Teig gleichmäßig verteilen: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig im Waffeleisen zu verteilen, damit die Waffeln gleichmäßig backen und eine einheitliche Form und Dicke haben.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 110 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 13 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 5 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Zimthörnchen (vegan)
Waffeln und Hörnchen
Zimthörnchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
1 Päckchen Trockenhefe oder 7 Gramm Trockenhefe
50 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
1 Teelöffel Salz
150 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch), lauwarm
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
Für die Füllung:
50 Gramm pflanzliche Margarine, weich
3 Esslöffel brauner Zucker
2 Esslöffel Zimt
Zum Bestreichen:
2 Esslöffel pflanzliche Milch
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
Hefe vorbereiten: Die Trockenhefe in 50 Millilitern der lauwarmen pflanzlichen Milch mit einem Teelöffel Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), Zucker, Zimt, Salz und Vanillezucker (eventuell) mischen. Die Hefemischung, die restliche lauwarme pflanzliche Milch und die kalte pflanzliche Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Milch hinzufügen. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig ausrollen und füllen: Den aufgegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einem großen Rechteck ausrollen (etwa 30 x 40 Zentimeter). Die weiche pflanzliche Margarine gleichmäßig auf dem Teig verstreichen. Den braunen Zucker und den Zimt gleichmäßig darüber streuen.
Teig schneiden und formen: Den Teig in etwa 20 Dreiecke schneiden. Jedes Dreieck von der breiten Seite her aufrollen, um die typische Hörnchenform zu erhalten. Die Zimthörnchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Hörnchen bestreichen: Die pflanzliche Milch mit dem Ahornsirup oder Agavendicksaft verrühren und die Zimthörnchen damit bestreichen, um eine glänzende Kruste zu erzielen.
Backen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Zimthörnchen im vorgeheizten Ofen etwa 15 bis 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
Abkühlen lassen: Die Zimthörnchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter leicht abkühlen lassen.
Servieren: Die veganen Zimthörnchen können warm oder kalt serviert werden und eignen sich hervorragend als süßer Snack, Frühstück oder Dessert.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl halten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch kurz in den Kühlschrank legen.
Hörnchen gleichmäßig formen: Achten Sie darauf, die Hörnchen gleichmäßig zu rollen, damit sie gleichmäßig backen und eine ähnliche Form und Größe haben.
Variationen ausprobieren: Sie können den Teig auch mit anderen Füllungen wie Schokoladenstückchen, Nüssen oder getrockneten Früchten variieren, um den Geschmack zu ändern.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 100 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 14 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3,5 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Zimthörnchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
1 Päckchen Trockenhefe oder 7 Gramm Trockenhefe
50 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
1 Teelöffel Salz
150 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch), lauwarm
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
Für die Füllung:
50 Gramm pflanzliche Margarine, weich
3 Esslöffel brauner Zucker
2 Esslöffel Zimt
Zum Bestreichen:
2 Esslöffel pflanzliche Milch
1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft
Hefe vorbereiten: Die Trockenhefe in 50 Millilitern der lauwarmen pflanzlichen Milch mit einem Teelöffel Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), Zucker, Zimt, Salz und Vanillezucker (eventuell) mischen. Die Hefemischung, die restliche lauwarme pflanzliche Milch und die kalte pflanzliche Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Milch hinzufügen. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig ausrollen und füllen: Den aufgegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zu einem großen Rechteck ausrollen (etwa 30 x 40 Zentimeter). Die weiche pflanzliche Margarine gleichmäßig auf dem Teig verstreichen. Den braunen Zucker und den Zimt gleichmäßig darüber streuen.
Teig schneiden und formen: Den Teig in etwa 20 Dreiecke schneiden. Jedes Dreieck von der breiten Seite her aufrollen, um die typische Hörnchenform zu erhalten. Die Zimthörnchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Hörnchen bestreichen: Die pflanzliche Milch mit dem Ahornsirup oder Agavendicksaft verrühren und die Zimthörnchen damit bestreichen, um eine glänzende Kruste zu erzielen.
Backen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Zimthörnchen im vorgeheizten Ofen etwa 15 bis 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
Abkühlen lassen: Die Zimthörnchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter leicht abkühlen lassen.
Servieren: Die veganen Zimthörnchen können warm oder kalt serviert werden und eignen sich hervorragend als süßer Snack, Frühstück oder Dessert.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl halten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch kurz in den Kühlschrank legen.
Hörnchen gleichmäßig formen: Achten Sie darauf, die Hörnchen gleichmäßig zu rollen, damit sie gleichmäßig backen und eine ähnliche Form und Größe haben.
Variationen ausprobieren: Sie können den Teig auch mit anderen Füllungen wie Schokoladenstückchen, Nüssen oder getrockneten Früchten variieren, um den Geschmack zu ändern.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 100 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 14 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3,5 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
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