Backen in leichter Sprache
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Berliner Schusterjungs (vegan)
Berliner Schusterjungs (vegan)
Menge: 16 Stücke
500 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1,5 Teelöffel Salz
300 Milliliter lauwarmes Wasser
2 Esslöffel pflanzliche Margarine, weich
Etwas Speiseöl für die Form
Etwas Mehl zum Bestäuben
Hefe vorbereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 100 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (200 Milliliter) und die weiche pflanzliche Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Der Teig sollte weich und elastisch sein.
Teig ruhen lassen: Den Teig in der Schüssel abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 bis 2 Stunden gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig portionieren und formen: Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und in 16 gleich große Portionen teilen. Jede Portion zu einer runden Kugel formen und dann leicht flach drücken, um die typische Form der Schusterjungs zu erhalten.
Teiglinge ruhen lassen: Die geformten Teiglinge auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes Backblech oder Backpapier legen. Mit einem Tuch abdecken und nochmals etwa 30 Minuten ruhen lassen.
Backen: Den Backofen auf 220 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Teiglinge vor dem Backen leicht mit Mehl bestäuben, um die charakteristische rustikale Kruste zu erzeugen. Die Berliner Schusterjungs im vorgeheizten Ofen etwa 15 bis 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingen.
Abkühlen lassen: Die Schusterjungs aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen, bevor sie serviert werden.
Servieren: Die Berliner Schusterjungs können direkt serviert werden und eignen sich hervorragend als Brötchen für Frühstück, Abendbrot oder als Beilage zu herzhaften Gerichten.
Tipps aus der Praxis
Hefe richtig aktivieren: Verwenden Sie lauwarmes Wasser, um die Hefe zu aktivieren. Zu heißes Wasser kann die Hefe abtöten, während zu kaltes Wasser die Aktivierung verzögert. Der Zucker hilft, die Hefe zu nähren und schneller zu aktivieren.
Teig gut kneten: Ein gut gekneteter Teig sorgt für eine gute Glutenstruktur, die den Brötchen ihre Struktur und Elastizität verleiht. Dies ist wichtig, damit die Schusterjungs schön aufgehen und eine luftige Krume haben.
Rustikale Kruste erzeugen: Bestäuben Sie die Teiglinge vor dem Backen leicht mit Mehl, um die charakteristische rustikale Kruste zu erhalten. Das Mehl verleiht den Brötchen ihre typische Optik und Textur.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 110 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 20 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Menge: 16 Stücke
500 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1,5 Teelöffel Salz
300 Milliliter lauwarmes Wasser
2 Esslöffel pflanzliche Margarine, weich
Etwas Speiseöl für die Form
Etwas Mehl zum Bestäuben
Hefe vorbereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 100 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (200 Milliliter) und die weiche pflanzliche Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Der Teig sollte weich und elastisch sein.
Teig ruhen lassen: Den Teig in der Schüssel abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 bis 2 Stunden gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig portionieren und formen: Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und in 16 gleich große Portionen teilen. Jede Portion zu einer runden Kugel formen und dann leicht flach drücken, um die typische Form der Schusterjungs zu erhalten.
Teiglinge ruhen lassen: Die geformten Teiglinge auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes Backblech oder Backpapier legen. Mit einem Tuch abdecken und nochmals etwa 30 Minuten ruhen lassen.
Backen: Den Backofen auf 220 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Teiglinge vor dem Backen leicht mit Mehl bestäuben, um die charakteristische rustikale Kruste zu erzeugen. Die Berliner Schusterjungs im vorgeheizten Ofen etwa 15 bis 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingen.
Abkühlen lassen: Die Schusterjungs aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen, bevor sie serviert werden.
Servieren: Die Berliner Schusterjungs können direkt serviert werden und eignen sich hervorragend als Brötchen für Frühstück, Abendbrot oder als Beilage zu herzhaften Gerichten.
Tipps aus der Praxis
Hefe richtig aktivieren: Verwenden Sie lauwarmes Wasser, um die Hefe zu aktivieren. Zu heißes Wasser kann die Hefe abtöten, während zu kaltes Wasser die Aktivierung verzögert. Der Zucker hilft, die Hefe zu nähren und schneller zu aktivieren.
Teig gut kneten: Ein gut gekneteter Teig sorgt für eine gute Glutenstruktur, die den Brötchen ihre Struktur und Elastizität verleiht. Dies ist wichtig, damit die Schusterjungs schön aufgehen und eine luftige Krume haben.
Rustikale Kruste erzeugen: Bestäuben Sie die Teiglinge vor dem Backen leicht mit Mehl, um die charakteristische rustikale Kruste zu erhalten. Das Mehl verleiht den Brötchen ihre typische Optik und Textur.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 110 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 20 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Partybrot (vegan)
Partybrot (vegan)
Menge: 1 Laib
500 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1,5 Teelöffel Salz
300 Milliliter lauwarmes Wasser
2 Esslöffel Olivenöl oder Pflanzenöl
1 Esslöffel getrocknete Kräuter (zum Beispiel Oregano, Thymian, Rosmarin)
1 Teelöffel Knoblauchgranulat (optional)
Etwas Speiseöl für die Form
Etwas Mehl zum Bestäuben
Hefe vorbereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 100 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (200 Milliliter), Olivenöl oder Pflanzenöl, getrocknete Kräuter und Knoblauchgranulat (falls verwendet) hinzufügen. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Der Teig sollte weich und elastisch sein.
Teig ruhen lassen: Den Teig in der Schüssel abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 bis 2 Stunden gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig formen: Eine Backform (zum Beispiel Springform oder Kastenform) mit etwas Speiseöl einfetten. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmals kurz durchkneten. Den Teig in mehrere kleine Kugeln teilen und diese Kugeln nebeneinander in die vorbereitete Form legen, um das typische Partybrot-Muster zu erhalten. Den Teig erneut abdecken und etwa 30 Minuten ruhen lassen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den Laib vor dem Backen leicht mit Wasser bestreichen und nach Belieben mit Mehl bestäuben. Das Partybrot im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis es goldbraun ist und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
Abkühlen lassen: Das Brot aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter leicht abkühlen lassen.
Servieren: Das Partybrot kann warm serviert werden und eignet sich hervorragend als Beilage zu Suppen, Salaten oder als Snack mit verschiedenen Dips und Aufstrichen.
Tipps aus der Praxis
Hefe richtig aktivieren: Verwenden Sie lauwarmes Wasser, um die Hefe zu aktivieren. Zu heißes Wasser kann die Hefe abtöten, während zu kaltes Wasser die Aktivierung verzögert. Der Zucker hilft, die Hefe zu nähren und schneller zu aktivieren.
Teig gut kneten: Ein gut gekneteter Teig sorgt für eine gute Glutenstruktur, die dem Brot seine Struktur und Elastizität verleiht. Dies ist wichtig, damit das Brot schön aufgeht und eine lockere Krume hat.
Kräuter- und Knoblauchvariationen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen, um den Geschmack des Partybrots zu variieren. Sie können auch Oliven, getrocknete Tomaten oder Nüsse hinzufügen, um dem Brot eine besondere Note zu verleihen.
Nährwerte pro Stück (bei 20 Stück pro Laib)
Kalorien: 100 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 18 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1,7 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Menge: 1 Laib
500 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1,5 Teelöffel Salz
300 Milliliter lauwarmes Wasser
2 Esslöffel Olivenöl oder Pflanzenöl
1 Esslöffel getrocknete Kräuter (zum Beispiel Oregano, Thymian, Rosmarin)
1 Teelöffel Knoblauchgranulat (optional)
Etwas Speiseöl für die Form
Etwas Mehl zum Bestäuben
Hefe vorbereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 100 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (200 Milliliter), Olivenöl oder Pflanzenöl, getrocknete Kräuter und Knoblauchgranulat (falls verwendet) hinzufügen. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Der Teig sollte weich und elastisch sein.
Teig ruhen lassen: Den Teig in der Schüssel abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 bis 2 Stunden gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig formen: Eine Backform (zum Beispiel Springform oder Kastenform) mit etwas Speiseöl einfetten. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmals kurz durchkneten. Den Teig in mehrere kleine Kugeln teilen und diese Kugeln nebeneinander in die vorbereitete Form legen, um das typische Partybrot-Muster zu erhalten. Den Teig erneut abdecken und etwa 30 Minuten ruhen lassen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den Laib vor dem Backen leicht mit Wasser bestreichen und nach Belieben mit Mehl bestäuben. Das Partybrot im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis es goldbraun ist und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
Abkühlen lassen: Das Brot aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter leicht abkühlen lassen.
Servieren: Das Partybrot kann warm serviert werden und eignet sich hervorragend als Beilage zu Suppen, Salaten oder als Snack mit verschiedenen Dips und Aufstrichen.
Tipps aus der Praxis
Hefe richtig aktivieren: Verwenden Sie lauwarmes Wasser, um die Hefe zu aktivieren. Zu heißes Wasser kann die Hefe abtöten, während zu kaltes Wasser die Aktivierung verzögert. Der Zucker hilft, die Hefe zu nähren und schneller zu aktivieren.
Teig gut kneten: Ein gut gekneteter Teig sorgt für eine gute Glutenstruktur, die dem Brot seine Struktur und Elastizität verleiht. Dies ist wichtig, damit das Brot schön aufgeht und eine lockere Krume hat.
Kräuter- und Knoblauchvariationen: Experimentieren Sie mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen, um den Geschmack des Partybrots zu variieren. Sie können auch Oliven, getrocknete Tomaten oder Nüsse hinzufügen, um dem Brot eine besondere Note zu verleihen.
Nährwerte pro Stück (bei 20 Stück pro Laib)
Kalorien: 100 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 18 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1,7 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Stuten (vegan)
Stuten (vegan)
Menge: 20 Stücke
500 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
70 Gramm Zucker
1 Teelöffel Salz
250 Milliliter lauwarme pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Gramm pflanzliche Margarine, weich
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
100 Gramm Rosinen (eventuell)
Etwas Speiseöl für die Form
Etwas Mehl zum Bestäuben
Hefe vorbereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 100 Millilitern der lauwarmen pflanzlichen Milch mit einem Teelöffel Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), den restlichen Zucker, Salz und Vanillezucker (eventuell) mischen. Die Hefemischung, die restliche lauwarme pflanzliche Milch und die weiche pflanzliche Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Milch hinzufügen. Der Teig sollte weich und elastisch sein. Wenn Sie Rosinen verwenden möchten, diese jetzt in den Teig einarbeiten.
Teig ruhen lassen: Den Teig in der Schüssel abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 bis 2 Stunden gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig formen: Eine Kastenform oder Backform mit etwas Speiseöl einfetten. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmals kurz durchkneten. Den Teig zu einem länglichen Laib formen und in die vorbereitete Form legen. Den Teig erneut abdecken und etwa 30 Minuten ruhen lassen.
Backen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den Laib vor dem Backen leicht mit pflanzlicher Milch bestreichen, um eine glänzende Kruste zu erhalten. Den Stuten im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis er goldbraun ist und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
Abkühlen lassen: Den Stuten aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen, bevor er in Scheiben geschnitten wird.
Servieren: Der Stuten kann pur, mit veganer Margarine, Marmelade oder anderen Aufstrichen serviert werden und eignet sich hervorragend als süßes Frühstücks- oder Nachmittagsgebäck.
Tipps aus der Praxis
Hefe richtig aktivieren: Verwenden Sie lauwarme pflanzliche Milch, um die Hefe zu aktivieren. Zu heiße Milch kann die Hefe abtöten, während zu kalte Milch die Aktivierung verzögert. Der Zucker hilft, die Hefe zu nähren und schneller zu aktivieren.
Teig gut kneten: Ein gut gekneteter Teig sorgt für eine gute Glutenstruktur, die dem Stuten seine weiche und lockere Krume verleiht. Dies ist wichtig, damit der Stuten schön aufgeht und eine fluffige Textur hat.
Rosinen gleichmäßig verteilen: Wenn Sie Rosinen verwenden, stellen Sie sicher, dass sie gleichmäßig im Teig verteilt sind, damit jeder Bissen süß und saftig wird. Sie können die Rosinen vor dem Hinzufügen auch kurz in heißem Wasser einweichen, um sie weicher zu machen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 23 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Menge: 20 Stücke
500 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
70 Gramm Zucker
1 Teelöffel Salz
250 Milliliter lauwarme pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Gramm pflanzliche Margarine, weich
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
100 Gramm Rosinen (eventuell)
Etwas Speiseöl für die Form
Etwas Mehl zum Bestäuben
Hefe vorbereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 100 Millilitern der lauwarmen pflanzlichen Milch mit einem Teelöffel Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550), den restlichen Zucker, Salz und Vanillezucker (eventuell) mischen. Die Hefemischung, die restliche lauwarme pflanzliche Milch und die weiche pflanzliche Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Milch hinzufügen. Der Teig sollte weich und elastisch sein. Wenn Sie Rosinen verwenden möchten, diese jetzt in den Teig einarbeiten.
Teig ruhen lassen: Den Teig in der Schüssel abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 bis 2 Stunden gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Teig formen: Eine Kastenform oder Backform mit etwas Speiseöl einfetten. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmals kurz durchkneten. Den Teig zu einem länglichen Laib formen und in die vorbereitete Form legen. Den Teig erneut abdecken und etwa 30 Minuten ruhen lassen.
Backen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den Laib vor dem Backen leicht mit pflanzlicher Milch bestreichen, um eine glänzende Kruste zu erhalten. Den Stuten im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis er goldbraun ist und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
Abkühlen lassen: Den Stuten aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen, bevor er in Scheiben geschnitten wird.
Servieren: Der Stuten kann pur, mit veganer Margarine, Marmelade oder anderen Aufstrichen serviert werden und eignet sich hervorragend als süßes Frühstücks- oder Nachmittagsgebäck.
Tipps aus der Praxis
Hefe richtig aktivieren: Verwenden Sie lauwarme pflanzliche Milch, um die Hefe zu aktivieren. Zu heiße Milch kann die Hefe abtöten, während zu kalte Milch die Aktivierung verzögert. Der Zucker hilft, die Hefe zu nähren und schneller zu aktivieren.
Teig gut kneten: Ein gut gekneteter Teig sorgt für eine gute Glutenstruktur, die dem Stuten seine weiche und lockere Krume verleiht. Dies ist wichtig, damit der Stuten schön aufgeht und eine fluffige Textur hat.
Rosinen gleichmäßig verteilen: Wenn Sie Rosinen verwenden, stellen Sie sicher, dass sie gleichmäßig im Teig verteilt sind, damit jeder Bissen süß und saftig wird. Sie können die Rosinen vor dem Hinzufügen auch kurz in heißem Wasser einweichen, um sie weicher zu machen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 130 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 23 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Pizza (vegan)
Pizza (vegan)
Menge: 6 Stücke
Für den Pizzateig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 15 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1 Teelöffel Salz
180 Milliliter lauwarmes Wasser
2 Esslöffel Olivenöl
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Tomatensauce:
200 Gramm passierte Tomaten
1 Teelöffel getrockneter Oregano
1 Teelöffel getrockneter Basilikum
1 Teelöffel Knoblauchgranulat (eventuell)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für den Belag:
150 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Cashews oder Kokosöl)
Gemüse nach Wahl (zum Beispiel Paprika, Zwiebeln, Pilze, Oliven, Spinat)
Frische Kräuter zum Garnieren (eventuell)
Teig zubereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 50 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Pizzateig kneten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (130 Milliliter) und das Olivenöl hinzufügen. Alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Der Teig sollte weich und geschmeidig sein.
Teig ruhen lassen: Den Teig in der Schüssel abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Tomatensauce zubereiten: In einer kleinen Schüssel die passierten Tomaten mit Oregano, Basilikum, Knoblauchgranulat (eventuell), Salz und Pfeffer mischen. Die Sauce nach Geschmack abschmecken.
Teig formen: Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und in 6 gleich große Stücke teilen. Jedes Stück zu einer dünnen runden oder ovalen Form ausrollen. Ein Backblech mit etwas Speiseöl einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Pizza belegen: Die ausgerollten Teigstücke auf das vorbereitete Backblech legen. Jeweils einen Esslöffel Tomatensauce auf den Teig verteilen und gleichmäßig verstreichen. Den geriebenen veganen Käse und das gewünschte Gemüse gleichmäßig auf den Pizzen verteilen.
Backen: Den Backofen auf 220 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Pizzen im vorgeheizten Ofen etwa 10 bis 15 Minuten backen, bis der Teig knusprig ist und der vegane Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist.
Servieren: Die Pizzen aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren. In Stücke schneiden und warm servieren.
Tipps aus der Praxis
Teig richtig ruhen lassen: Achten Sie darauf, den Teig gut ruhen zu lassen, damit er weich und elastisch wird. Ein gut gegangener Teig sorgt für eine luftige und knusprige Kruste.
Hohe Backtemperatur verwenden: Pizzen gelingen am besten bei hoher Temperatur. Stellen Sie sicher, dass der Ofen vollständig vorgeheizt ist, bevor Sie die Pizzen hineingeben. Je heißer der Ofen, desto knuspriger wird der Boden.
Belag variieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Gemüsesorten und veganen Käsesorten, um Ihren Lieblingsbelag zu finden. Auch vegane Wurstalternativen oder geröstete Nüsse können der Pizza eine besondere Note verleihen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 150 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 25 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Menge: 6 Stücke
Für den Pizzateig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 15 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1 Teelöffel Salz
180 Milliliter lauwarmes Wasser
2 Esslöffel Olivenöl
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Tomatensauce:
200 Gramm passierte Tomaten
1 Teelöffel getrockneter Oregano
1 Teelöffel getrockneter Basilikum
1 Teelöffel Knoblauchgranulat (eventuell)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Für den Belag:
150 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Cashews oder Kokosöl)
Gemüse nach Wahl (zum Beispiel Paprika, Zwiebeln, Pilze, Oliven, Spinat)
Frische Kräuter zum Garnieren (eventuell)
Teig zubereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 50 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Pizzateig kneten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (130 Milliliter) und das Olivenöl hinzufügen. Alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Der Teig sollte weich und geschmeidig sein.
Teig ruhen lassen: Den Teig in der Schüssel abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Tomatensauce zubereiten: In einer kleinen Schüssel die passierten Tomaten mit Oregano, Basilikum, Knoblauchgranulat (eventuell), Salz und Pfeffer mischen. Die Sauce nach Geschmack abschmecken.
Teig formen: Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und in 6 gleich große Stücke teilen. Jedes Stück zu einer dünnen runden oder ovalen Form ausrollen. Ein Backblech mit etwas Speiseöl einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Pizza belegen: Die ausgerollten Teigstücke auf das vorbereitete Backblech legen. Jeweils einen Esslöffel Tomatensauce auf den Teig verteilen und gleichmäßig verstreichen. Den geriebenen veganen Käse und das gewünschte Gemüse gleichmäßig auf den Pizzen verteilen.
Backen: Den Backofen auf 220 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Pizzen im vorgeheizten Ofen etwa 10 bis 15 Minuten backen, bis der Teig knusprig ist und der vegane Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist.
Servieren: Die Pizzen aus dem Ofen nehmen und nach Belieben mit frischen Kräutern garnieren. In Stücke schneiden und warm servieren.
Tipps aus der Praxis
Teig richtig ruhen lassen: Achten Sie darauf, den Teig gut ruhen zu lassen, damit er weich und elastisch wird. Ein gut gegangener Teig sorgt für eine luftige und knusprige Kruste.
Hohe Backtemperatur verwenden: Pizzen gelingen am besten bei hoher Temperatur. Stellen Sie sicher, dass der Ofen vollständig vorgeheizt ist, bevor Sie die Pizzen hineingeben. Je heißer der Ofen, desto knuspriger wird der Boden.
Belag variieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Gemüsesorten und veganen Käsesorten, um Ihren Lieblingsbelag zu finden. Auch vegane Wurstalternativen oder geröstete Nüsse können der Pizza eine besondere Note verleihen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 150 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 25 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Schweizer Käsewähe (vegan)
Schweizer Käsewähe (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550)
125 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
1 Teelöffel Salz
4 Esslöffel kaltes Wasser
Etwas Speiseöl für die Form
Für den Belag:
300 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Cashews oder Kokosöl)
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
3 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
1 Teelöffel Kurkuma (für die Farbe)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Teelöffel Muskatnuss, frisch gerieben
1 Teelöffel Senf (eventuell, mittelscharf)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 550) und Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte pflanzliche Margarine in Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Das kalte Wasser hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Quiche- oder Tarteform (Durchmesser etwa 26–28 Zentimeter) legen. Den Teig am Rand hochziehen und die überstehenden Ränder abschneiden. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Belag vorbereiten: In einer großen Schüssel die pflanzliche Sahne, pflanzliche Milch, Kichererbsenmehl, Kurkuma, Senf (eventuell), Etwas Salz, Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, und Muskatnuss glatt rühren. Den geriebenen veganen Käse unter die Mischung heben, bis alles gut vermengt ist.
Wähe belegen: Die Käsemischung gleichmäßig auf den Teigboden in der Form geben und glatt streichen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die vegane Käsewähe im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis die Füllung fest und leicht goldbraun ist und der Teigrand knusprig geworden ist.
Abkühlen lassen: Die Wähe aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor sie in Stücke geschnitten wird.
Servieren: Die vegane Schweizer Käsewähe kann warm oder kalt serviert werden und eignet sich hervorragend als herzhaftes Gericht zum Mittagessen, Abendessen oder Brunch.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Belag variieren: Sie können den Belag der Wähe durch Hinzufügen von Zwiebeln, Paprika, Spinat oder Tomaten variieren, um der Wähe zusätzliche Aromen zu verleihen.
Käse gleichmäßig verteilen: Stellen Sie sicher, dass der vegane Käse gleichmäßig in der Mischung verteilt ist, damit die Wähe eine schöne, gleichmäßige Konsistenz erhält und jeder Bissen köstlich schmeckt.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 150 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550)
125 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
1 Teelöffel Salz
4 Esslöffel kaltes Wasser
Etwas Speiseöl für die Form
Für den Belag:
300 Gramm veganer Käse, gerieben (zum Beispiel auf Basis von Cashews oder Kokosöl)
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
3 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
1 Teelöffel Kurkuma (für die Farbe)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Teelöffel Muskatnuss, frisch gerieben
1 Teelöffel Senf (eventuell, mittelscharf)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 550) und Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte pflanzliche Margarine in Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Das kalte Wasser hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Quiche- oder Tarteform (Durchmesser etwa 26–28 Zentimeter) legen. Den Teig am Rand hochziehen und die überstehenden Ränder abschneiden. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Belag vorbereiten: In einer großen Schüssel die pflanzliche Sahne, pflanzliche Milch, Kichererbsenmehl, Kurkuma, Senf (eventuell), Etwas Salz, Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, und Muskatnuss glatt rühren. Den geriebenen veganen Käse unter die Mischung heben, bis alles gut vermengt ist.
Wähe belegen: Die Käsemischung gleichmäßig auf den Teigboden in der Form geben und glatt streichen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die vegane Käsewähe im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis die Füllung fest und leicht goldbraun ist und der Teigrand knusprig geworden ist.
Abkühlen lassen: Die Wähe aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor sie in Stücke geschnitten wird.
Servieren: Die vegane Schweizer Käsewähe kann warm oder kalt serviert werden und eignet sich hervorragend als herzhaftes Gericht zum Mittagessen, Abendessen oder Brunch.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Belag variieren: Sie können den Belag der Wähe durch Hinzufügen von Zwiebeln, Paprika, Spinat oder Tomaten variieren, um der Wähe zusätzliche Aromen zu verleihen.
Käse gleichmäßig verteilen: Stellen Sie sicher, dass der vegane Käse gleichmäßig in der Mischung verteilt ist, damit die Wähe eine schöne, gleichmäßige Konsistenz erhält und jeder Bissen köstlich schmeckt.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 150 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Quiche Lorraine (vegan)
Quiche Lorraine (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550)
125 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
1 Teelöffel Salz
4 Esslöffel kaltes Wasser
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Füllung:
200 Gramm Räuchertofu, fein gewürfelt
1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Olivenöl
300 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
3 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
1 Teelöffel Kurkuma (für die Farbe)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Teelöffel Muskatnuss, frisch gerieben
2 Esslöffel Hefeflocken (eventuell)
1 Teelöffel Senf (eventuell, mittelscharf)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 550) und Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte pflanzliche Margarine in Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Das kalte Wasser hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Quiche- oder Tarteform (Durchmesser etwa 26–28 Zentimeter) legen. Den Teig am Rand hochziehen und die überstehenden Ränder abschneiden. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Füllung vorbereiten: In einer Pfanne die 2 Esslöffel Olivenöl erhitzen. Den Räuchertofu und die gehackte Zwiebel darin anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind und der Tofu leicht gebräunt ist. Pfanne vom Herd nehmen und die Mischung etwas abkühlen lassen.
Füllung mischen: In einer großen Schüssel die pflanzliche Sahne, pflanzliche Milch, Kichererbsenmehl, Kurkuma, Etwas Salz, Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, Muskatnuss, Hefeflocken (eventuell) und Senf (eventuell) glatt rühren. Die abgekühlte Tofu-Zwiebel-Mischung unterheben und gut vermengen.
Quiche belegen: Die Füllung gleichmäßig auf den Teigboden in der Form geben und glatt streichen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die vegane Quiche Lorraine im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis die Füllung fest und leicht goldbraun ist und der Teigrand knusprig geworden ist.
Abkühlen lassen: Die Quiche aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor sie in Stücke geschnitten wird.
Servieren: Die vegane Quiche Lorraine kann warm oder kalt serviert werden und eignet sich hervorragend als herzhaftes Gericht zum Mittagessen, Abendessen oder Brunch.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Tofu gut anbraten: Der Räuchertofu sollte gut angebraten werden, um ein rauchiges Aroma und eine angenehme Textur zu erhalten. Dies sorgt für den typischen herzhaften Geschmack einer Quiche Lorraine.
Füllung variieren: Sie können die Füllung durch Hinzufügen von Spinat, Pilzen oder Tomaten variieren, um der Quiche eine zusätzliche Geschmacksnote zu verleihen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 160 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 14 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550)
125 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
1 Teelöffel Salz
4 Esslöffel kaltes Wasser
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Füllung:
200 Gramm Räuchertofu, fein gewürfelt
1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Olivenöl
300 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
200 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
3 Esslöffel Kichererbsenmehl (als Ei-Ersatz)
1 Teelöffel Kurkuma (für die Farbe)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Teelöffel Muskatnuss, frisch gerieben
2 Esslöffel Hefeflocken (eventuell)
1 Teelöffel Senf (eventuell, mittelscharf)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 550) und Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte pflanzliche Margarine in Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Das kalte Wasser hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und in eine gefettete Quiche- oder Tarteform (Durchmesser etwa 26–28 Zentimeter) legen. Den Teig am Rand hochziehen und die überstehenden Ränder abschneiden. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Füllung vorbereiten: In einer Pfanne die 2 Esslöffel Olivenöl erhitzen. Den Räuchertofu und die gehackte Zwiebel darin anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind und der Tofu leicht gebräunt ist. Pfanne vom Herd nehmen und die Mischung etwas abkühlen lassen.
Füllung mischen: In einer großen Schüssel die pflanzliche Sahne, pflanzliche Milch, Kichererbsenmehl, Kurkuma, Etwas Salz, Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, Muskatnuss, Hefeflocken (eventuell) und Senf (eventuell) glatt rühren. Die abgekühlte Tofu-Zwiebel-Mischung unterheben und gut vermengen.
Quiche belegen: Die Füllung gleichmäßig auf den Teigboden in der Form geben und glatt streichen.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die vegane Quiche Lorraine im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis die Füllung fest und leicht goldbraun ist und der Teigrand knusprig geworden ist.
Abkühlen lassen: Die Quiche aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, bevor sie in Stücke geschnitten wird.
Servieren: Die vegane Quiche Lorraine kann warm oder kalt serviert werden und eignet sich hervorragend als herzhaftes Gericht zum Mittagessen, Abendessen oder Brunch.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Tofu gut anbraten: Der Räuchertofu sollte gut angebraten werden, um ein rauchiges Aroma und eine angenehme Textur zu erhalten. Dies sorgt für den typischen herzhaften Geschmack einer Quiche Lorraine.
Füllung variieren: Sie können die Füllung durch Hinzufügen von Spinat, Pilzen oder Tomaten variieren, um der Quiche eine zusätzliche Geschmacksnote zu verleihen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 160 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 14 Gramm
Eiweiß: 5 Gramm
Fett: 10 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 8 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Roggenplätzchen (Vegan)
Roggenplätzchen (Vegan)
Menge: 40 Stück
250 Gramm Roggenmehl (Type 1150)
100 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm brauner Zucker
100 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Gramm pflanzliche Margarine, weich
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
Etwas Speiseöl für das Backblech
Etwas Mehl zum Bestäuben
Teig zubereiten: Die pflanzliche Margarine und den braunen Zucker in eine große Rührschüssel geben und mit einem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen, bis eine glatte, cremige Masse entsteht.
Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Roggenmehl (Type 1150), Weizenmehl (Type 550), Backpulver, Salz, Zimt (eventuell) und Vanillezucker (eventuell) gut vermischen.
Teig fertigstellen: Die Mehlmischung nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Nach und nach die pflanzliche Milch hinzufügen, bis der Teig eine leicht klebrige, aber formbare Konsistenz erreicht. Den Teig zu einer Kugel formen und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit er fest wird.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 0,5 Zentimeter dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (etwa 5 Zentimeter Durchmesser) Plätzchen ausstechen. Die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Roggenplätzchen im vorgeheizten Ofen etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun sind. Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech kurz abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen gelegt werden.
Servieren: Die Roggenplätzchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Tage frisch und eignen sich hervorragend als herzhafter Snack zu Tee oder Kaffee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl halten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Variationen hinzufügen: Experimentieren Sie mit zusätzlichen Gewürzen oder Zutaten wie gemahlenen Nüssen, getrockneten Früchten oder Schokoladenstückchen, um den Roggenplätzchen eine besondere Note zu verleihen.
Backzeit überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, damit die Plätzchen nicht zu dunkel oder trocken werden. Die Plätzchen sollten an den Rändern goldbraun und innen noch leicht weich sein.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 60 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 9 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Menge: 40 Stück
250 Gramm Roggenmehl (Type 1150)
100 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm brauner Zucker
100 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
100 Gramm pflanzliche Margarine, weich
1 Päckchen Backpulver
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
Etwas Speiseöl für das Backblech
Etwas Mehl zum Bestäuben
Teig zubereiten: Die pflanzliche Margarine und den braunen Zucker in eine große Rührschüssel geben und mit einem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen, bis eine glatte, cremige Masse entsteht.
Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Roggenmehl (Type 1150), Weizenmehl (Type 550), Backpulver, Salz, Zimt (eventuell) und Vanillezucker (eventuell) gut vermischen.
Teig fertigstellen: Die Mehlmischung nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Nach und nach die pflanzliche Milch hinzufügen, bis der Teig eine leicht klebrige, aber formbare Konsistenz erreicht. Den Teig zu einer Kugel formen und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit er fest wird.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 0,5 Zentimeter dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (etwa 5 Zentimeter Durchmesser) Plätzchen ausstechen. Die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Roggenplätzchen im vorgeheizten Ofen etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun sind. Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech kurz abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen gelegt werden.
Servieren: Die Roggenplätzchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Tage frisch und eignen sich hervorragend als herzhafter Snack zu Tee oder Kaffee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl halten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Variationen hinzufügen: Experimentieren Sie mit zusätzlichen Gewürzen oder Zutaten wie gemahlenen Nüssen, getrockneten Früchten oder Schokoladenstückchen, um den Roggenplätzchen eine besondere Note zu verleihen.
Backzeit überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, damit die Plätzchen nicht zu dunkel oder trocken werden. Die Plätzchen sollten an den Rändern goldbraun und innen noch leicht weich sein.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 60 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 9 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Hilnken (vegan)
Hilnken (vegan)
Menge: 20 Stücke
200 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm Roggenmehl (Type 1150)
100 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
100 Gramm brauner Zucker
1 Päckchen Backpulver
100 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
50 Gramm gehackte Mandeln oder Haselnüsse (eventuell)
Etwas Speiseöl für das Backblech
Etwas Mehl zum Bestäuben
Teig zubereiten: Die pflanzliche Margarine und den braunen Zucker in eine große Rührschüssel geben und mit einem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen, bis eine glatte, cremige Masse entsteht.
Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Weizenmehl (Type 550), Roggenmehl (Type 1150), Backpulver, Salz, Zimt (eventuell) und Vanillezucker (eventuell) gut vermischen.
Teig fertigstellen: Die Mehlmischung nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Die pflanzliche Milch hinzufügen und gut vermischen, bis der Teig eine formbare Konsistenz erreicht. Falls gewünscht, die gehackten Mandeln oder Haselnüsse unter den Teig mischen. Den Teig zu einer Kugel formen und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit er fest wird.
Teig ausrollen und formen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 Zentimeter dick ausrollen. Mit einem Messer oder Teigrad rechteckige Plätzchen (etwa 5 x 3 Zentimeter) schneiden. Die Plätzchen auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Hilnken im vorgeheizten Ofen etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun sind. Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech kurz abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen gelegt werden.
Servieren: Die Hilnken können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Tage frisch und sind ein köstlicher Begleiter zu Tee oder Kaffee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl halten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Variationen hinzufügen: Sie können den Geschmack der Hilnken durch Hinzufügen von getrockneten Früchten, gemahlenen Nüssen oder verschiedenen Gewürzen variieren. Dies gibt den Plätzchen eine zusätzliche Textur und Geschmackstiefe.
Backzeit überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, damit die Hilnken nicht zu dunkel oder trocken werden. Die Plätzchen sollten an den Rändern goldbraun und innen noch leicht weich sein.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Menge: 20 Stücke
200 Gramm Weizenmehl (Type 550)
100 Gramm Roggenmehl (Type 1150)
100 Gramm pflanzliche Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
100 Gramm brauner Zucker
1 Päckchen Backpulver
100 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
1 Teelöffel Vanillezucker (eventuell)
1 Prise Salz
50 Gramm gehackte Mandeln oder Haselnüsse (eventuell)
Etwas Speiseöl für das Backblech
Etwas Mehl zum Bestäuben
Teig zubereiten: Die pflanzliche Margarine und den braunen Zucker in eine große Rührschüssel geben und mit einem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen, bis eine glatte, cremige Masse entsteht.
Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Weizenmehl (Type 550), Roggenmehl (Type 1150), Backpulver, Salz, Zimt (eventuell) und Vanillezucker (eventuell) gut vermischen.
Teig fertigstellen: Die Mehlmischung nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Die pflanzliche Milch hinzufügen und gut vermischen, bis der Teig eine formbare Konsistenz erreicht. Falls gewünscht, die gehackten Mandeln oder Haselnüsse unter den Teig mischen. Den Teig zu einer Kugel formen und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit er fest wird.
Teig ausrollen und formen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 Zentimeter dick ausrollen. Mit einem Messer oder Teigrad rechteckige Plätzchen (etwa 5 x 3 Zentimeter) schneiden. Die Plätzchen auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Hilnken im vorgeheizten Ofen etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun sind. Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech kurz abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen gelegt werden.
Servieren: Die Hilnken können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Tage frisch und sind ein köstlicher Begleiter zu Tee oder Kaffee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl halten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Variationen hinzufügen: Sie können den Geschmack der Hilnken durch Hinzufügen von getrockneten Früchten, gemahlenen Nüssen oder verschiedenen Gewürzen variieren. Dies gibt den Plätzchen eine zusätzliche Textur und Geschmackstiefe.
Backzeit überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, damit die Hilnken nicht zu dunkel oder trocken werden. Die Plätzchen sollten an den Rändern goldbraun und innen noch leicht weich sein.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2,5 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Würstchen im Blätterteig (vegan)
Würstchen im Blätterteig (vegan)
Menge: 10 Stücke
1 Packung veganer Blätterteig (ca. 250 Gramm, aus dem Kühlregal)
10 vegane Würstchen (zum Beispiel von Rossmann)
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Bestreichen)
1 Esslöffel Sesam oder Schwarzkümmelsamen (eventuell)
Etwas Speiseöl für das Backblech
Etwas Mehl zum Bestäuben
Zubereitung
Blätterteig vorbereiten: Den Blätterteig aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 10 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen, damit er sich leichter ausrollen lässt. Die Arbeitsfläche leicht mit Mehl bestäuben und den Blätterteig auf eine Größe von etwa 30 x 40 Zentimeter ausrollen.
Blätterteig zuschneiden: Den ausgerollten Blätterteig in 10 gleichmäßige Rechtecke schneiden (etwa 10 x 12 Zentimeter).
Würstchen einwickeln: Jedes vegane Würstchen in ein Blätterteigrechteck einwickeln und die Enden gut andrücken, damit der Teig nicht aufgeht. Die eingewickelten Würstchen auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Teig bestreichen: Die Blätterteig-Würstchen mit pflanzlicher Milch bestreichen, um eine goldene Kruste zu erzielen. Nach Belieben mit Sesam oder Schwarzkümmelsamen bestreuen, um eine zusätzliche Geschmacksnote und Textur zu erhalten.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Würstchen im Blätterteig im vorgeheizten Ofen etwa 15 bis 20 Minuten backen, bis der Blätterteig goldbraun und knusprig ist.
Abkühlen lassen: Die Würstchen im Blätterteig aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech leicht abkühlen lassen, bevor sie serviert werden.
Servieren: Die veganen Würstchen im Blätterteig können warm oder kalt serviert werden und eignen sich hervorragend als Party-Snack, Fingerfood oder schnelles Mittagessen.
Tipps aus der Praxis
Blätterteig nicht zu dick ausrollen: Achten Sie darauf, den Blätterteig nicht zu dick auszurollen, damit er gleichmäßig durchbackt und schön knusprig wird.
Ränder gut andrücken: Drücken Sie die Ränder des Blätterteigs gut an, um sicherzustellen, dass sie sich während des Backens nicht öffnen. Dies sorgt dafür, dass die Würstchen schön umhüllt bleiben.
Variationen hinzufügen: Experimentieren Sie mit verschiedenen veganen Würstchenarten und zusätzlichen Zutaten wie Senf, Ketchup oder gehackten Zwiebeln, die Sie vor dem Einwickeln auf den Blätterteig streichen können, um zusätzliche Geschmacksnuancen zu erzielen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 150 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Menge: 10 Stücke
1 Packung veganer Blätterteig (ca. 250 Gramm, aus dem Kühlregal)
10 vegane Würstchen (zum Beispiel von Rossmann)
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Bestreichen)
1 Esslöffel Sesam oder Schwarzkümmelsamen (eventuell)
Etwas Speiseöl für das Backblech
Etwas Mehl zum Bestäuben
Zubereitung
Blätterteig vorbereiten: Den Blätterteig aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 10 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen, damit er sich leichter ausrollen lässt. Die Arbeitsfläche leicht mit Mehl bestäuben und den Blätterteig auf eine Größe von etwa 30 x 40 Zentimeter ausrollen.
Blätterteig zuschneiden: Den ausgerollten Blätterteig in 10 gleichmäßige Rechtecke schneiden (etwa 10 x 12 Zentimeter).
Würstchen einwickeln: Jedes vegane Würstchen in ein Blätterteigrechteck einwickeln und die Enden gut andrücken, damit der Teig nicht aufgeht. Die eingewickelten Würstchen auf ein mit etwas Speiseöl gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Teig bestreichen: Die Blätterteig-Würstchen mit pflanzlicher Milch bestreichen, um eine goldene Kruste zu erzielen. Nach Belieben mit Sesam oder Schwarzkümmelsamen bestreuen, um eine zusätzliche Geschmacksnote und Textur zu erhalten.
Backen: Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Würstchen im Blätterteig im vorgeheizten Ofen etwa 15 bis 20 Minuten backen, bis der Blätterteig goldbraun und knusprig ist.
Abkühlen lassen: Die Würstchen im Blätterteig aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech leicht abkühlen lassen, bevor sie serviert werden.
Servieren: Die veganen Würstchen im Blätterteig können warm oder kalt serviert werden und eignen sich hervorragend als Party-Snack, Fingerfood oder schnelles Mittagessen.
Tipps aus der Praxis
Blätterteig nicht zu dick ausrollen: Achten Sie darauf, den Blätterteig nicht zu dick auszurollen, damit er gleichmäßig durchbackt und schön knusprig wird.
Ränder gut andrücken: Drücken Sie die Ränder des Blätterteigs gut an, um sicherzustellen, dass sie sich während des Backens nicht öffnen. Dies sorgt dafür, dass die Würstchen schön umhüllt bleiben.
Variationen hinzufügen: Experimentieren Sie mit verschiedenen veganen Würstchenarten und zusätzlichen Zutaten wie Senf, Ketchup oder gehackten Zwiebeln, die Sie vor dem Einwickeln auf den Blätterteig streichen können, um zusätzliche Geschmacksnuancen zu erzielen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 150 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Kasseler Pirogge (vegan)
Kasseler Pirogge (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
400 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1 Teelöffel Salz
200 Milliliter lauwarmes Wasser
2 Esslöffel pflanzliche Margarine, weich
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Füllung:
300 Gramm Sauerkraut, gut abgetropft
200 Gramm Räuchertofu, fein gewürfelt
1 große Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Esslöffel Senf (eventuell)
100 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
Teig zubereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 100 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig kneten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (100 Milliliter) und die weiche pflanzliche Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Füllung zubereiten: In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel und den Räuchertofu darin anbraten, bis die Zwiebel glasig ist und der Tofu leicht gebräunt ist. Das Sauerkraut hinzufügen und alles gut vermengen. Mit Paprikapulver, Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, würzen. Senf und pflanzliche Sahne (eventuell) unterrühren. Die Füllung abkühlen lassen.
Piroggen formen: Den aufgegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmals kurz durchkneten. Den Teig in 20 gleich große Stücke teilen und jedes Stück zu einem kleinen Fladen (etwa 10 Zentimeter Durchmesser) ausrollen. Jeweils einen Esslöffel der Füllung in die Mitte jedes Fladens geben. Den Teig über der Füllung zusammenklappen und die Ränder gut andrücken, um die Piroggen zu verschließen.
Backen: Ein Backblech mit etwas Speiseöl einfetten oder mit Backpapier auslegen. Die Piroggen darauflegen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 20 bis 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
Abkühlen lassen und servieren: Die Piroggen aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Warm servieren oder vollständig abkühlen lassen und dann in Portionsformen (zum Beispiel kleine Aluschalen) einfrieren.
Tipps aus der Praxis
Piroggen einfrieren: Die Piroggen können in kleinen Portionsformen gebacken und eingefroren werden. Dazu eignen sich kleine Aluschalen mit Deckel. Vor dem Servieren die Piroggen direkt aus dem Gefrierschrank im Backofen auf dem Rost, mittlere Einschubleiste, bei 200–225 Grad Celsius etwa 30 Minuten backen. Für eine knusprige Kruste die letzten 5–10 Minuten auf Grillstufe stellen.
Füllung gut würzen: Achten Sie darauf, die Füllung gut zu würzen, da das Sauerkraut und der Tofu viel Geschmack aufnehmen. Der Senf und das Paprikapulver verleihen der Füllung eine besondere Note.
Teigränder gut verschließen: Drücken Sie die Teigränder gut zusammen, um sicherzustellen, dass die Füllung beim Backen nicht ausläuft. Ein leichtes Anfeuchten der Ränder mit Wasser kann helfen, den Teig besser zu verschließen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 120 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 18 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3,5 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
400 Gramm Weizenmehl (Type 550)
1 Päckchen Trockenhefe oder 25 Gramm frische Hefe
1 Teelöffel Zucker
1 Teelöffel Salz
200 Milliliter lauwarmes Wasser
2 Esslöffel pflanzliche Margarine, weich
Etwas Speiseöl für die Form
Für die Füllung:
300 Gramm Sauerkraut, gut abgetropft
200 Gramm Räuchertofu, fein gewürfelt
1 große Zwiebel, fein gehackt
2 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Paprikapulver (edelsüß)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Esslöffel Senf (eventuell)
100 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafercuisine)
Teig zubereiten: Die frische Hefe oder Trockenhefe in 100 Millilitern des lauwarmen Wassers mit dem Zucker auflösen und etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe anfängt zu schäumen.
Teig kneten: In einer großen Rührschüssel das Weizenmehl (Type 550) und das Salz mischen. Die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser (100 Milliliter) und die weiche pflanzliche Margarine hinzufügen. Alles zu einem glatten, elastischen Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat.
Füllung zubereiten: In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel und den Räuchertofu darin anbraten, bis die Zwiebel glasig ist und der Tofu leicht gebräunt ist. Das Sauerkraut hinzufügen und alles gut vermengen. Mit Paprikapulver, Etwas Salz und Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle, würzen. Senf und pflanzliche Sahne (eventuell) unterrühren. Die Füllung abkühlen lassen.
Piroggen formen: Den aufgegangenen Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und nochmals kurz durchkneten. Den Teig in 20 gleich große Stücke teilen und jedes Stück zu einem kleinen Fladen (etwa 10 Zentimeter Durchmesser) ausrollen. Jeweils einen Esslöffel der Füllung in die Mitte jedes Fladens geben. Den Teig über der Füllung zusammenklappen und die Ränder gut andrücken, um die Piroggen zu verschließen.
Backen: Ein Backblech mit etwas Speiseöl einfetten oder mit Backpapier auslegen. Die Piroggen darauflegen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 20 bis 25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
Abkühlen lassen und servieren: Die Piroggen aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Warm servieren oder vollständig abkühlen lassen und dann in Portionsformen (zum Beispiel kleine Aluschalen) einfrieren.
Tipps aus der Praxis
Piroggen einfrieren: Die Piroggen können in kleinen Portionsformen gebacken und eingefroren werden. Dazu eignen sich kleine Aluschalen mit Deckel. Vor dem Servieren die Piroggen direkt aus dem Gefrierschrank im Backofen auf dem Rost, mittlere Einschubleiste, bei 200–225 Grad Celsius etwa 30 Minuten backen. Für eine knusprige Kruste die letzten 5–10 Minuten auf Grillstufe stellen.
Füllung gut würzen: Achten Sie darauf, die Füllung gut zu würzen, da das Sauerkraut und der Tofu viel Geschmack aufnehmen. Der Senf und das Paprikapulver verleihen der Füllung eine besondere Note.
Teigränder gut verschließen: Drücken Sie die Teigränder gut zusammen, um sicherzustellen, dass die Füllung beim Backen nicht ausläuft. Ein leichtes Anfeuchten der Ränder mit Wasser kann helfen, den Teig besser zu verschließen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 120 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 18 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 4 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 3,5 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,5 BE
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