Backen in leichter Sprache
Moderatoren: Kochschule, mpc, Tierschutzaktivist, Tag-der-Tiere-Hannover, Jugendorganisation-GUTuN, koch, Kochbücher zum Download, Team
Kieler Mürbe Schnitten (vegan)
Geformtes Gebäck
Kieler Mürbe Schnitten (vegan)
Menge: 40 Stücke
Für den Mürbeteig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm vegane Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
100 Gramm Zucker
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Teelöffel Backpulver
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
Etwas Backpapier
Für die Füllung:
200 Gramm Marmelade (zum Beispiel Himbeer- oder Aprikosenmarmelade)
Für das Bestäuben (eventuell):
50 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405), Zucker, Vanillezucker, Salz und Backpulver in eine große Rührschüssel geben. Die kalte vegane Margarine in kleinen Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Die pflanzliche Milch hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (circa 30 x 40 Zentimeter) ausrollen. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Füllung auftragen: Die Marmelade gleichmäßig auf dem Teig verteilen, dabei einen kleinen Rand frei lassen.
Teig zuschneiden: Den Teig mit der Marmelade in kleine Rechtecke oder Rauten schneiden, je nach gewünschter Form der Schnitten.
Backen: Die Kieler Mürbe Schnitten im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15 bis 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Die Schnitten aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Bestäuben (eventuell): Die abgekühlten Schnitten nach Belieben leicht mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben, um ihnen eine dekorative und süße Note zu verleihen.
Servieren: Die Kieler Mürbe Schnitten können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und eignen sich hervorragend als kleines Gebäck zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Gleichmäßiges Auftragen der Marmelade: Verteilen Sie die Marmelade gleichmäßig auf dem Teig, um sicherzustellen, dass jede Schnitte eine gleichmäßige Menge an Füllung erhält. Dies sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.
Schnitten nicht zu dick schneiden: Achten Sie darauf, die Schnitten nicht zu dick zu schneiden, damit sie gleichmäßig backen und knusprig bleiben. Ein gleichmäßiger Schnitt sorgt dafür, dass die Schnitten ihre Form behalten und schön gleichmäßig goldbraun werden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 80 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Kieler Mürbe Schnitten (vegan)
Menge: 40 Stücke
Für den Mürbeteig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm vegane Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
100 Gramm Zucker
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Teelöffel Backpulver
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
Etwas Backpapier
Für die Füllung:
200 Gramm Marmelade (zum Beispiel Himbeer- oder Aprikosenmarmelade)
Für das Bestäuben (eventuell):
50 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405), Zucker, Vanillezucker, Salz und Backpulver in eine große Rührschüssel geben. Die kalte vegane Margarine in kleinen Stücken hinzufügen und mit den Fingerspitzen schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Die pflanzliche Milch hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck (circa 30 x 40 Zentimeter) ausrollen. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Füllung auftragen: Die Marmelade gleichmäßig auf dem Teig verteilen, dabei einen kleinen Rand frei lassen.
Teig zuschneiden: Den Teig mit der Marmelade in kleine Rechtecke oder Rauten schneiden, je nach gewünschter Form der Schnitten.
Backen: Die Kieler Mürbe Schnitten im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15 bis 20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Die Schnitten aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Bestäuben (eventuell): Die abgekühlten Schnitten nach Belieben leicht mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben, um ihnen eine dekorative und süße Note zu verleihen.
Servieren: Die Kieler Mürbe Schnitten können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und eignen sich hervorragend als kleines Gebäck zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Gleichmäßiges Auftragen der Marmelade: Verteilen Sie die Marmelade gleichmäßig auf dem Teig, um sicherzustellen, dass jede Schnitte eine gleichmäßige Menge an Füllung erhält. Dies sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.
Schnitten nicht zu dick schneiden: Achten Sie darauf, die Schnitten nicht zu dick zu schneiden, damit sie gleichmäßig backen und knusprig bleiben. Ein gleichmäßiger Schnitt sorgt dafür, dass die Schnitten ihre Form behalten und schön gleichmäßig goldbraun werden.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 80 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Haselnusskugeln (vegan)
Geformtes Gebäck
Haselnusskugeln (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
150 Gramm Weizenmehl (Type 405)
100 Gramm gemahlene Haselnüsse
80 Gramm vegane Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
80 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
Etwas Backpapier
Für die Dekoration (eventuell):
50 Gramm gehackte Haselnüsse
50 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405), die gemahlenen Haselnüsse, den Puderzucker (Staubzucker), den Vanillezucker und das Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte vegane Margarine in kleinen Stücken hinzufügen und mit den Händen schnell zu einem glatten Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, die pflanzliche Milch hinzufügen, um ihn geschmeidig zu machen. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig formen: Den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank nehmen und zu kleinen Kugeln (etwa 2 bis 3 Zentimeter Durchmesser) formen. Die Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Dekorieren (eventuell): Die Teigkugeln nach Belieben in gehackten Haselnüssen wälzen oder vor dem Backen leicht mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben.
Backen: Die Haselnusskugeln im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Die Haselnusskugeln aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Bestäuben (eventuell): Die abgekühlten Haselnusskugeln nach Belieben leicht mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben, um ihnen eine süße Note zu verleihen.
Servieren: Die Haselnusskugeln können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und eignen sich hervorragend als kleines Gebäck zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter formen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Gleichmäßige Kugeln formen: Formen Sie die Kugeln gleichmäßig, damit sie beim Backen gleichmäßig garen. Ein gleichmäßiger Teig sorgt dafür, dass die Kugeln ihre Form behalten und schön gleichmäßig goldbraun werden.
Backzeit genau überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, um zu verhindern, dass die Kugeln zu dunkel oder trocken werden. Die Kugeln sind fertig, wenn sie eine goldbraune Farbe haben und eine feste Konsistenz aufweisen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 90 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 5 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Haselnusskugeln (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
150 Gramm Weizenmehl (Type 405)
100 Gramm gemahlene Haselnüsse
80 Gramm vegane Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
80 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
Etwas Backpapier
Für die Dekoration (eventuell):
50 Gramm gehackte Haselnüsse
50 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405), die gemahlenen Haselnüsse, den Puderzucker (Staubzucker), den Vanillezucker und das Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte vegane Margarine in kleinen Stücken hinzufügen und mit den Händen schnell zu einem glatten Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken ist, die pflanzliche Milch hinzufügen, um ihn geschmeidig zu machen. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig formen: Den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank nehmen und zu kleinen Kugeln (etwa 2 bis 3 Zentimeter Durchmesser) formen. Die Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Dekorieren (eventuell): Die Teigkugeln nach Belieben in gehackten Haselnüssen wälzen oder vor dem Backen leicht mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben.
Backen: Die Haselnusskugeln im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Die Haselnusskugeln aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Bestäuben (eventuell): Die abgekühlten Haselnusskugeln nach Belieben leicht mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben, um ihnen eine süße Note zu verleihen.
Servieren: Die Haselnusskugeln können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und eignen sich hervorragend als kleines Gebäck zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter formen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Gleichmäßige Kugeln formen: Formen Sie die Kugeln gleichmäßig, damit sie beim Backen gleichmäßig garen. Ein gleichmäßiger Teig sorgt dafür, dass die Kugeln ihre Form behalten und schön gleichmäßig goldbraun werden.
Backzeit genau überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, um zu verhindern, dass die Kugeln zu dunkel oder trocken werden. Die Kugeln sind fertig, wenn sie eine goldbraune Farbe haben und eine feste Konsistenz aufweisen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 90 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 5 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Spekulatius (vegan)
Geformtes Gebäck
Spekulatius (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 405)
125 Gramm vegane Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
100 Gramm brauner Zucker
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Teelöffel Spekulatiusgewürz (Zimt, Nelken, Kardamom, Muskat, Anis, Piment)
1 Teelöffel Backpulver
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
Etwas Backpapier
Für das Bestäuben (eventuell):
50 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405), den braunen Zucker, Vanillezucker, Salz, Spekulatiusgewürz und Backpulver in eine große Rührschüssel geben. Die kalte vegane Margarine in kleinen Stücken hinzufügen und mit den Händen schnell zu einem glatten Teig verkneten. Die pflanzliche Milch hinzufügen, um den Teig geschmeidig zu machen. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 Millimeter dick ausrollen. Mit Spekulatiusformen oder -stempeln das typische Muster in den Teig drücken und die Formen ausstechen. Die ausgestochenen Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Die Spekulatius im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis die Ränder goldgelb sind. Die Kekse aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Bestäuben (eventuell): Nach Belieben die abgekühlten Spekulatius leicht mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben, um ihnen eine süße Note zu verleihen.
Servieren: Die Spekulatius können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und eignen sich hervorragend als kleines Gebäck zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Gleichmäßige Muster aufbringen: Um die typischen Spekulatiusmuster gleichmäßig aufzubringen, drücken Sie die Formen oder Stempel fest in den Teig, bevor Sie die Formen ausstechen. Dies sorgt für ein schönes Muster auf jedem Keks.
Backzeit genau überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, um zu verhindern, dass die Kekse zu dunkel oder trocken werden. Die Kekse sind fertig, wenn sie eine goldgelbe Farbe haben und knusprig sind.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 9 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Spekulatius (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 405)
125 Gramm vegane Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
100 Gramm brauner Zucker
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Teelöffel Spekulatiusgewürz (Zimt, Nelken, Kardamom, Muskat, Anis, Piment)
1 Teelöffel Backpulver
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
Etwas Backpapier
Für das Bestäuben (eventuell):
50 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405), den braunen Zucker, Vanillezucker, Salz, Spekulatiusgewürz und Backpulver in eine große Rührschüssel geben. Die kalte vegane Margarine in kleinen Stücken hinzufügen und mit den Händen schnell zu einem glatten Teig verkneten. Die pflanzliche Milch hinzufügen, um den Teig geschmeidig zu machen. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 Millimeter dick ausrollen. Mit Spekulatiusformen oder -stempeln das typische Muster in den Teig drücken und die Formen ausstechen. Die ausgestochenen Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Die Spekulatius im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis die Ränder goldgelb sind. Die Kekse aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Bestäuben (eventuell): Nach Belieben die abgekühlten Spekulatius leicht mit Puderzucker (Staubzucker) bestäuben, um ihnen eine süße Note zu verleihen.
Servieren: Die Spekulatius können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und eignen sich hervorragend als kleines Gebäck zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Gleichmäßige Muster aufbringen: Um die typischen Spekulatiusmuster gleichmäßig aufzubringen, drücken Sie die Formen oder Stempel fest in den Teig, bevor Sie die Formen ausstechen. Dies sorgt für ein schönes Muster auf jedem Keks.
Backzeit genau überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, um zu verhindern, dass die Kekse zu dunkel oder trocken werden. Die Kekse sind fertig, wenn sie eine goldgelbe Farbe haben und knusprig sind.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 9 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Nürnberger Lebkuchen auf Oblaten (vegan)
Geformtes Gebäck
Nürnberger Lebkuchen auf Oblaten (vegan)
Menge: 50 Stück
Für den Teig:
200 Gramm gemahlene Mandeln
200 Gramm gemahlene Haselnüsse
100 Gramm Orangeat, fein gehackt
100 Gramm Zitronat, fein gehackt
200 Gramm brauner Zucker
100 Gramm Mehl (Type 405)
1 Teelöffel Backpulver
2 Teelöffel Lebkuchengewürz (Zimt, Nelken, Piment, Kardamom, Muskat, Anis)
1 Prise Salz
100 Milliliter Apfelsaft
50 Milliliter Wasser
50 vegane Oblaten (7 bis 9 Zentimeter Durchmesser)
Etwas Backpapier
Für die Glasur (eventuell):
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
3 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser
200 Gramm Zartbitterschokolade (vegan), geschmolzen (eventuell)
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel die gemahlenen Mandeln und Haselnüsse, Orangeat, Zitronat, braunen Zucker, Mehl, Backpulver, Lebkuchengewürz und Salz gut vermischen. Apfelsaft und Wasser hinzufügen und alles zu einer klebrigen, homogenen Masse verrühren. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen.
Oblaten belegen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Oblaten auf das Backblech legen. Mit einem Esslöffel kleine Portionen des Teigs auf die Oblaten setzen und gleichmäßig verteilen, sodass der Teig etwa 1 Zentimeter dick aufliegt. Die Ränder der Oblaten sollten frei bleiben.
Backen: Die Nürnberger Lebkuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15 bis 18 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Die Lebkuchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten (eventuell): Für eine Puderzuckerglasur den Puderzucker (Staubzucker) mit Zitronensaft oder Wasser glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die abgekühlten Lebkuchen damit bestreichen und trocknen lassen. Für eine Schokoladenglasur die Zartbitterschokolade über einem Wasserbad schmelzen und die Lebkuchen mit der geschmolzenen Schokolade überziehen.
Servieren: Die Nürnberger Lebkuchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und entfalten mit der Zeit ihr volles Aroma.
Tipps aus der Praxis
Teig richtig dosieren: Verwenden Sie einen Esslöffel, um den Teig gleichmäßig auf den Oblaten zu verteilen. So erhalten alle Lebkuchen die gleiche Größe und backen gleichmäßig durch.
Oblaten gleichmäßig belegen: Achten Sie darauf, dass der Teig nicht über die Ränder der Oblaten hinausläuft, damit die Lebkuchen ihre Form behalten und nicht am Backblech festkleben.
Lebkuchen gut auskühlen lassen: Lassen Sie die Lebkuchen vollständig abkühlen, bevor Sie sie glasieren oder in einer Dose aufbewahren. So bleibt die Glasur schön gleichmäßig und die Lebkuchen bleiben lange frisch.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 120 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 5 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,25 BE
Mit diesen Tipps und dem Rezept gelingen Ihnen köstliche vegane Nürnberger Lebkuchen auf Oblaten, die durch ihre weiche Textur und das aromatische Gewürzaroma überzeugen! Perfekt für die Weihnachtszeit oder als süßer Genuss zwischendurch.
Nürnberger Lebkuchen auf Oblaten (vegan)
Menge: 50 Stück
Für den Teig:
200 Gramm gemahlene Mandeln
200 Gramm gemahlene Haselnüsse
100 Gramm Orangeat, fein gehackt
100 Gramm Zitronat, fein gehackt
200 Gramm brauner Zucker
100 Gramm Mehl (Type 405)
1 Teelöffel Backpulver
2 Teelöffel Lebkuchengewürz (Zimt, Nelken, Piment, Kardamom, Muskat, Anis)
1 Prise Salz
100 Milliliter Apfelsaft
50 Milliliter Wasser
50 vegane Oblaten (7 bis 9 Zentimeter Durchmesser)
Etwas Backpapier
Für die Glasur (eventuell):
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
3 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser
200 Gramm Zartbitterschokolade (vegan), geschmolzen (eventuell)
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel die gemahlenen Mandeln und Haselnüsse, Orangeat, Zitronat, braunen Zucker, Mehl, Backpulver, Lebkuchengewürz und Salz gut vermischen. Apfelsaft und Wasser hinzufügen und alles zu einer klebrigen, homogenen Masse verrühren. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Wasser hinzufügen.
Oblaten belegen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Oblaten auf das Backblech legen. Mit einem Esslöffel kleine Portionen des Teigs auf die Oblaten setzen und gleichmäßig verteilen, sodass der Teig etwa 1 Zentimeter dick aufliegt. Die Ränder der Oblaten sollten frei bleiben.
Backen: Die Nürnberger Lebkuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15 bis 18 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Die Lebkuchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten (eventuell): Für eine Puderzuckerglasur den Puderzucker (Staubzucker) mit Zitronensaft oder Wasser glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die abgekühlten Lebkuchen damit bestreichen und trocknen lassen. Für eine Schokoladenglasur die Zartbitterschokolade über einem Wasserbad schmelzen und die Lebkuchen mit der geschmolzenen Schokolade überziehen.
Servieren: Die Nürnberger Lebkuchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und entfalten mit der Zeit ihr volles Aroma.
Tipps aus der Praxis
Teig richtig dosieren: Verwenden Sie einen Esslöffel, um den Teig gleichmäßig auf den Oblaten zu verteilen. So erhalten alle Lebkuchen die gleiche Größe und backen gleichmäßig durch.
Oblaten gleichmäßig belegen: Achten Sie darauf, dass der Teig nicht über die Ränder der Oblaten hinausläuft, damit die Lebkuchen ihre Form behalten und nicht am Backblech festkleben.
Lebkuchen gut auskühlen lassen: Lassen Sie die Lebkuchen vollständig abkühlen, bevor Sie sie glasieren oder in einer Dose aufbewahren. So bleibt die Glasur schön gleichmäßig und die Lebkuchen bleiben lange frisch.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 120 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 5 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1,25 BE
Mit diesen Tipps und dem Rezept gelingen Ihnen köstliche vegane Nürnberger Lebkuchen auf Oblaten, die durch ihre weiche Textur und das aromatische Gewürzaroma überzeugen! Perfekt für die Weihnachtszeit oder als süßer Genuss zwischendurch.
Makronen (vegan)
Geformtes Gebäck
Makronen (vegan)
Menge: A0 Stück
Für den Teig:
200 Gramm gemahlene Mandeln oder Kokosraspeln
150 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
50 Gramm Mehl (Type 405)
100 Milliliter Aquafaba (das Abtropfwasser von Kichererbsen aus der Dose)
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Prise Salz
Etwas Backpapier
Für die Dekoration (eventuell):
50 Gramm vegane Zartbitterschokolade, geschmolzen
Ganze Mandeln oder Haselnüsse
Aquafaba aufschlagen: Aquafaba in eine saubere, fettfreie Schüssel geben. Den Zitronensaft und das Salz hinzufügen. Mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine Aquafaba so lange schlagen, bis sie steife Spitzen bildet und eine ähnliche Konsistenz wie Eischnee erreicht.
Zutaten vermischen: In einer anderen Schüssel die gemahlenen Mandeln oder Kokosraspeln, Puderzucker (Staubzucker), Mehl und Vanillezucker gut vermischen. Die trockenen Zutaten vorsichtig unter den aufgeschlagenen Aquafaba heben, bis eine homogene, klebrige Masse entsteht.
Makronen formen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit einem Teelöffel oder einem Spritzbeutel kleine Häufchen der Makronenmasse auf das Backblech setzen, dabei zwischen den Häufchen etwas Abstand lassen. Wenn gewünscht, in die Mitte jeder Makrone eine ganze Mandel oder Haselnuss drücken.
Backen: Die Makronen im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15 bis 20 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Die Makronen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech vollständig abkühlen lassen.
Dekorieren (eventuell): Die abgekühlten Makronen nach Belieben mit geschmolzener veganer Zartbitterschokolade beträufeln oder glasieren.
Servieren: Die Makronen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Tage frisch und eignen sich hervorragend als kleines Gebäck zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Aquafaba richtig aufschlagen: Achten Sie darauf, dass das Aquafaba gut aufgeschlagen wird, bis steife Spitzen entstehen. Dies sorgt für eine luftige Konsistenz der Makronen und hilft, die Zutaten gut zu binden.
Teig nicht überrühren: Beim Unterheben der trockenen Zutaten in das aufgeschlagene Aquafaba vorsichtig sein. Nicht zu viel rühren, damit die Luft im Aquafaba erhalten bleibt und die Makronen schön luftig werden.
Backzeit genau überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, um zu verhindern, dass die Makronen zu trocken oder zu dunkel werden. Die Makronen sind fertig, wenn sie eine leicht goldbraune Farbe haben und eine zarte Kruste aufweisen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Makronen (vegan)
Menge: A0 Stück
Für den Teig:
200 Gramm gemahlene Mandeln oder Kokosraspeln
150 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
50 Gramm Mehl (Type 405)
100 Milliliter Aquafaba (das Abtropfwasser von Kichererbsen aus der Dose)
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Prise Salz
Etwas Backpapier
Für die Dekoration (eventuell):
50 Gramm vegane Zartbitterschokolade, geschmolzen
Ganze Mandeln oder Haselnüsse
Aquafaba aufschlagen: Aquafaba in eine saubere, fettfreie Schüssel geben. Den Zitronensaft und das Salz hinzufügen. Mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine Aquafaba so lange schlagen, bis sie steife Spitzen bildet und eine ähnliche Konsistenz wie Eischnee erreicht.
Zutaten vermischen: In einer anderen Schüssel die gemahlenen Mandeln oder Kokosraspeln, Puderzucker (Staubzucker), Mehl und Vanillezucker gut vermischen. Die trockenen Zutaten vorsichtig unter den aufgeschlagenen Aquafaba heben, bis eine homogene, klebrige Masse entsteht.
Makronen formen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit einem Teelöffel oder einem Spritzbeutel kleine Häufchen der Makronenmasse auf das Backblech setzen, dabei zwischen den Häufchen etwas Abstand lassen. Wenn gewünscht, in die Mitte jeder Makrone eine ganze Mandel oder Haselnuss drücken.
Backen: Die Makronen im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15 bis 20 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Die Makronen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech vollständig abkühlen lassen.
Dekorieren (eventuell): Die abgekühlten Makronen nach Belieben mit geschmolzener veganer Zartbitterschokolade beträufeln oder glasieren.
Servieren: Die Makronen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Tage frisch und eignen sich hervorragend als kleines Gebäck zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Aquafaba richtig aufschlagen: Achten Sie darauf, dass das Aquafaba gut aufgeschlagen wird, bis steife Spitzen entstehen. Dies sorgt für eine luftige Konsistenz der Makronen und hilft, die Zutaten gut zu binden.
Teig nicht überrühren: Beim Unterheben der trockenen Zutaten in das aufgeschlagene Aquafaba vorsichtig sein. Nicht zu viel rühren, damit die Luft im Aquafaba erhalten bleibt und die Makronen schön luftig werden.
Backzeit genau überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, um zu verhindern, dass die Makronen zu trocken oder zu dunkel werden. Die Makronen sind fertig, wenn sie eine leicht goldbraune Farbe haben und eine zarte Kruste aufweisen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 8 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Elisenlebkuchen (vegan)
Geformtes Gebäck
Elisenlebkuchen (vegan)
Menge: 50 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm gemahlene Mandeln
250 Gramm gemahlene Haselnüsse
150 Gramm Zucker
100 Gramm brauner Zucker
100 Gramm Orangeat, fein gehackt
100 Gramm Zitronat, fein gehackt
100 Gramm Mehl (Type 405)
2 Teelöffel Lebkuchengewürz (Zimt, Nelken, Piment, Kardamom, Muskat, Anis)
1 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
100 Milliliter Apfelsaft oder Orangensaft
50 vegane Oblaten (7 bis 9 Zentimeter Durchmesser)
Etwas Backpapier
Für die Glasur (eventuell):
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
3 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser
200 Gramm vegane Zartbitterschokolade, geschmolzen (eventuell)
Ganze Mandeln oder Haselnüsse (zur Dekoration, eventuell)
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel die gemahlenen Mandeln und Haselnüsse, Zucker, braunen Zucker, Orangeat, Zitronat, Mehl, Lebkuchengewürz, Backpulver und Salz gut vermischen. Den Apfelsaft oder Orangensaft hinzufügen und alles zu einer klebrigen, homogenen Masse verrühren. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Saft hinzufügen.
Oblaten belegen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Oblaten auf das Backblech legen. Mit einem Esslöffel kleine Portionen des Teigs auf die Oblaten setzen und gleichmäßig verteilen, sodass der Teig etwa 1 bis 1,5 Zentimeter dick aufliegt. Die Ränder der Oblaten sollten frei bleiben.
Backen: Die Elisenlebkuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15 bis 18 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Die Lebkuchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten (eventuell): Für eine Puderzuckerglasur den Puderzucker (Staubzucker) mit Zitronensaft oder Wasser glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die abgekühlten Lebkuchen damit bestreichen und trocknen lassen. Für eine Schokoladenglasur die vegane Zartbitterschokolade über einem Wasserbad schmelzen und die Lebkuchen mit der geschmolzenen Schokolade überziehen. Optional können ganze Mandeln oder Haselnüsse zur Dekoration daraufgelegt werden, solange die Glasur noch weich ist.
Servieren: Die Elisenlebkuchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und entfalten mit der Zeit ihr volles Aroma.
Tipps aus der Praxis
Teig richtig dosieren: Verwenden Sie einen Esslöffel, um den Teig gleichmäßig auf den Oblaten zu verteilen. So erhalten alle Lebkuchen die gleiche Größe und backen gleichmäßig durch.
Oblaten gleichmäßig belegen: Achten Sie darauf, dass der Teig nicht über die Ränder der Oblaten hinausläuft, damit die Lebkuchen ihre Form behalten und nicht am Backblech festkleben.
Lebkuchen gut auskühlen lassen: Lassen Sie die Lebkuchen vollständig abkühlen, bevor Sie sie glasieren oder in einer Dose aufbewahren. So bleibt die Glasur schön gleichmäßig und die Lebkuchen bleiben lange frisch.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 120 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 7 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Elisenlebkuchen (vegan)
Menge: 50 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm gemahlene Mandeln
250 Gramm gemahlene Haselnüsse
150 Gramm Zucker
100 Gramm brauner Zucker
100 Gramm Orangeat, fein gehackt
100 Gramm Zitronat, fein gehackt
100 Gramm Mehl (Type 405)
2 Teelöffel Lebkuchengewürz (Zimt, Nelken, Piment, Kardamom, Muskat, Anis)
1 Teelöffel Backpulver
1 Prise Salz
100 Milliliter Apfelsaft oder Orangensaft
50 vegane Oblaten (7 bis 9 Zentimeter Durchmesser)
Etwas Backpapier
Für die Glasur (eventuell):
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
3 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser
200 Gramm vegane Zartbitterschokolade, geschmolzen (eventuell)
Ganze Mandeln oder Haselnüsse (zur Dekoration, eventuell)
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel die gemahlenen Mandeln und Haselnüsse, Zucker, braunen Zucker, Orangeat, Zitronat, Mehl, Lebkuchengewürz, Backpulver und Salz gut vermischen. Den Apfelsaft oder Orangensaft hinzufügen und alles zu einer klebrigen, homogenen Masse verrühren. Falls der Teig zu trocken ist, etwas mehr Saft hinzufügen.
Oblaten belegen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Oblaten auf das Backblech legen. Mit einem Esslöffel kleine Portionen des Teigs auf die Oblaten setzen und gleichmäßig verteilen, sodass der Teig etwa 1 bis 1,5 Zentimeter dick aufliegt. Die Ränder der Oblaten sollten frei bleiben.
Backen: Die Elisenlebkuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15 bis 18 Minuten backen, bis sie leicht goldbraun sind. Die Lebkuchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten (eventuell): Für eine Puderzuckerglasur den Puderzucker (Staubzucker) mit Zitronensaft oder Wasser glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die abgekühlten Lebkuchen damit bestreichen und trocknen lassen. Für eine Schokoladenglasur die vegane Zartbitterschokolade über einem Wasserbad schmelzen und die Lebkuchen mit der geschmolzenen Schokolade überziehen. Optional können ganze Mandeln oder Haselnüsse zur Dekoration daraufgelegt werden, solange die Glasur noch weich ist.
Servieren: Die Elisenlebkuchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und entfalten mit der Zeit ihr volles Aroma.
Tipps aus der Praxis
Teig richtig dosieren: Verwenden Sie einen Esslöffel, um den Teig gleichmäßig auf den Oblaten zu verteilen. So erhalten alle Lebkuchen die gleiche Größe und backen gleichmäßig durch.
Oblaten gleichmäßig belegen: Achten Sie darauf, dass der Teig nicht über die Ränder der Oblaten hinausläuft, damit die Lebkuchen ihre Form behalten und nicht am Backblech festkleben.
Lebkuchen gut auskühlen lassen: Lassen Sie die Lebkuchen vollständig abkühlen, bevor Sie sie glasieren oder in einer Dose aufbewahren. So bleibt die Glasur schön gleichmäßig und die Lebkuchen bleiben lange frisch.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 120 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 7 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Bissendorfer Nuss-Schoko-Cookies (vegan, Region Hannover)
Geformtes Gebäck
Bissendorfer Nuss-Schoko-Cookies (vegan, Region Hannover)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
200 Gramm Weizenmehl (Type 405)
100 Gramm brauner Zucker
100 Gramm weißer Zucker
100 Gramm vegane Margarine, weich
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Teelöffel Backpulver
50 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
100 Gramm vegane Zartbitterschokolade, grob gehackt
100 Gramm gehackte Nüsse (zum Beispiel Haselnüsse oder Walnüsse)
Etwas Backpapier
Teig zubereiten: Die vegane Margarine, braunen Zucker, weißen Zucker und Vanillezucker in eine Rührschüssel geben und mit einem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen, bis eine cremige Masse entsteht. Die pflanzliche Milch hinzufügen und kurz unterrühren.
Trockene Zutaten hinzufügen: Das Weizenmehl (Type 405), Backpulver und Salz in einer separaten Schüssel vermischen. Die Mehlmischung zu den feuchten Zutaten geben und alles gut verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
Schokolade und Nüsse einrühren: Die grob gehackte vegane Zartbitterschokolade und die gehackten Nüsse vorsichtig unter den Teig heben, bis sie gleichmäßig verteilt sind.
Cookies formen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen auf das Backblech setzen, dabei genügend Abstand (etwa 5 Zentimeter) zwischen den Häufchen lassen, da der Teig beim Backen auseinander läuft.
Backen: Die Cookies im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis die Ränder goldbraun sind, aber die Mitte noch weich erscheint. Die Cookies aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech etwa 5 Minuten abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen gelegt werden.
Servieren: Die Bissendorfer Nuss-Schoko-Cookies können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Tage frisch und sind ein köstlicher Snack zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Genügend Abstand lassen: Achten Sie darauf, genügend Abstand zwischen den Teighäufchen auf dem Backblech zu lassen, da die Cookies beim Backen auseinander laufen und sich ausbreiten. Ein Abstand von etwa 5 Zentimetern sorgt dafür, dass die Cookies nicht aneinander kleben.
Nicht zu lange backen: Die Cookies sollten an den Rändern goldbraun und in der Mitte noch etwas weich sein, wenn sie aus dem Ofen genommen werden. Beim Abkühlen auf dem Blech härten sie nach und erhalten ihre perfekte Konsistenz.
Variationen hinzufügen: Für zusätzliche Aromen können Sie dem Teig auch eine Prise Zimt oder Kakaopulver hinzufügen oder die Nüsse variieren, um den Geschmack der Cookies anzupassen.
Nährwerte pro Stück (bei 20 Cookies pro Blech)
Kalorien: 120 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Mit diesen Tipps und dem Rezept gelingen Ihnen köstliche vegane Bissendorfer Nuss-Schoko-Cookies, die durch ihre knusprige Konsistenz und den reichhaltigen Schoko- und Nussgeschmack überzeugen! Ideal für gemütliche Nachmittage oder als süßer Snack zwischendurch.
Bissendorfer Nuss-Schoko-Cookies (vegan, Region Hannover)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
200 Gramm Weizenmehl (Type 405)
100 Gramm brauner Zucker
100 Gramm weißer Zucker
100 Gramm vegane Margarine, weich
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Teelöffel Backpulver
50 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
100 Gramm vegane Zartbitterschokolade, grob gehackt
100 Gramm gehackte Nüsse (zum Beispiel Haselnüsse oder Walnüsse)
Etwas Backpapier
Teig zubereiten: Die vegane Margarine, braunen Zucker, weißen Zucker und Vanillezucker in eine Rührschüssel geben und mit einem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen, bis eine cremige Masse entsteht. Die pflanzliche Milch hinzufügen und kurz unterrühren.
Trockene Zutaten hinzufügen: Das Weizenmehl (Type 405), Backpulver und Salz in einer separaten Schüssel vermischen. Die Mehlmischung zu den feuchten Zutaten geben und alles gut verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
Schokolade und Nüsse einrühren: Die grob gehackte vegane Zartbitterschokolade und die gehackten Nüsse vorsichtig unter den Teig heben, bis sie gleichmäßig verteilt sind.
Cookies formen: Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit einem Esslöffel kleine Teighäufchen auf das Backblech setzen, dabei genügend Abstand (etwa 5 Zentimeter) zwischen den Häufchen lassen, da der Teig beim Backen auseinander läuft.
Backen: Die Cookies im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 12 bis 15 Minuten backen, bis die Ränder goldbraun sind, aber die Mitte noch weich erscheint. Die Cookies aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech etwa 5 Minuten abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen gelegt werden.
Servieren: Die Bissendorfer Nuss-Schoko-Cookies können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Tage frisch und sind ein köstlicher Snack zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Genügend Abstand lassen: Achten Sie darauf, genügend Abstand zwischen den Teighäufchen auf dem Backblech zu lassen, da die Cookies beim Backen auseinander laufen und sich ausbreiten. Ein Abstand von etwa 5 Zentimetern sorgt dafür, dass die Cookies nicht aneinander kleben.
Nicht zu lange backen: Die Cookies sollten an den Rändern goldbraun und in der Mitte noch etwas weich sein, wenn sie aus dem Ofen genommen werden. Beim Abkühlen auf dem Blech härten sie nach und erhalten ihre perfekte Konsistenz.
Variationen hinzufügen: Für zusätzliche Aromen können Sie dem Teig auch eine Prise Zimt oder Kakaopulver hinzufügen oder die Nüsse variieren, um den Geschmack der Cookies anzupassen.
Nährwerte pro Stück (bei 20 Cookies pro Blech)
Kalorien: 120 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 15 Gramm
Eiweiß: 2 Gramm
Fett: 6 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 4 Gramm
Ballaststoffe: 1 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Mit diesen Tipps und dem Rezept gelingen Ihnen köstliche vegane Bissendorfer Nuss-Schoko-Cookies, die durch ihre knusprige Konsistenz und den reichhaltigen Schoko- und Nussgeschmack überzeugen! Ideal für gemütliche Nachmittage oder als süßer Snack zwischendurch.
Pfefferkuchenplätzchen (vegan)
Geformtes Gebäck
Pfefferkuchenplätzchen (vegan)
Menge: 50 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 405)
100 Gramm brauner Zucker
100 Gramm Ahornsirup oder Zuckerrübensirup
100 Gramm vegane Margarine, weich
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Teelöffel Natron
2 Teelöffel Lebkuchengewürz (Zimt, Nelken, Piment, Kardamom, Muskat)
1 Teelöffel gemahlener schwarzer Pfeffer (fein)
1 Prise Salz
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
Etwas Backpapier
Für die Glasur (eventuell):
150 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
2 bis 3 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser
Bunte Zuckerstreusel oder gehackte Nüsse zur Dekoration (eventuell)
Teig zubereiten: Die vegane Margarine, braunen Zucker, Ahornsirup oder Zuckerrübensirup und Vanillezucker in eine Rührschüssel geben und mit einem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen, bis eine cremige Masse entsteht.
Trockene Zutaten hinzufügen: In einer separaten Schüssel das Weizenmehl (Type 405), Natron, Lebkuchengewürz, gemahlenen Pfeffer und Salz gut vermischen. Die Mehlmischung nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Die pflanzliche Milch hinzufügen und unterrühren, bis der Teig eine weiche, formbare Konsistenz hat.
Teig kühlen: Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit er fest wird und sich leichter verarbeiten lässt.
Teig ausrollen und ausstechen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 Millimeter dick ausrollen. Mit Plätzchenausstechern verschiedene Formen ausstechen und die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Die Pfefferkuchenplätzchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis die Ränder goldgelb sind. Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech etwas abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen gelegt werden.
Glasur zubereiten (eventuell): Den Puderzucker (Staubzucker) mit Zitronensaft oder Wasser glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die abgekühlten Pfefferkuchenplätzchen damit bestreichen und nach Belieben mit bunten Zuckerstreuseln oder gehackten Nüssen dekorieren. Die Glasur vollständig trocknen lassen.
Servieren: Die Pfefferkuchenplätzchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und entfalten mit der Zeit ihr volles Aroma.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Gleichmäßige Dicke des Teigs: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig auszurollen, damit alle Plätzchen gleichmäßig backen. Ein Teigroller mit Abstandshaltern kann helfen, eine gleichmäßige Dicke zu erreichen.
Backzeit genau überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, um zu verhindern, dass die Plätzchen zu dunkel oder trocken werden. Die Plätzchen sind fertig, wenn sie eine goldgelbe Farbe haben und eine leicht knusprige Konsistenz aufweisen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Pfefferkuchenplätzchen (vegan)
Menge: 50 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 405)
100 Gramm brauner Zucker
100 Gramm Ahornsirup oder Zuckerrübensirup
100 Gramm vegane Margarine, weich
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Teelöffel Natron
2 Teelöffel Lebkuchengewürz (Zimt, Nelken, Piment, Kardamom, Muskat)
1 Teelöffel gemahlener schwarzer Pfeffer (fein)
1 Prise Salz
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
Etwas Backpapier
Für die Glasur (eventuell):
150 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
2 bis 3 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser
Bunte Zuckerstreusel oder gehackte Nüsse zur Dekoration (eventuell)
Teig zubereiten: Die vegane Margarine, braunen Zucker, Ahornsirup oder Zuckerrübensirup und Vanillezucker in eine Rührschüssel geben und mit einem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen, bis eine cremige Masse entsteht.
Trockene Zutaten hinzufügen: In einer separaten Schüssel das Weizenmehl (Type 405), Natron, Lebkuchengewürz, gemahlenen Pfeffer und Salz gut vermischen. Die Mehlmischung nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Die pflanzliche Milch hinzufügen und unterrühren, bis der Teig eine weiche, formbare Konsistenz hat.
Teig kühlen: Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit er fest wird und sich leichter verarbeiten lässt.
Teig ausrollen und ausstechen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 Millimeter dick ausrollen. Mit Plätzchenausstechern verschiedene Formen ausstechen und die ausgestochenen Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Backen: Die Pfefferkuchenplätzchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis die Ränder goldgelb sind. Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf dem Blech etwas abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen gelegt werden.
Glasur zubereiten (eventuell): Den Puderzucker (Staubzucker) mit Zitronensaft oder Wasser glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die abgekühlten Pfefferkuchenplätzchen damit bestreichen und nach Belieben mit bunten Zuckerstreuseln oder gehackten Nüssen dekorieren. Die Glasur vollständig trocknen lassen.
Servieren: Die Pfefferkuchenplätzchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und entfalten mit der Zeit ihr volles Aroma.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Halten Sie den Teig während der Verarbeitung kühl, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Gleichmäßige Dicke des Teigs: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig auszurollen, damit alle Plätzchen gleichmäßig backen. Ein Teigroller mit Abstandshaltern kann helfen, eine gleichmäßige Dicke zu erreichen.
Backzeit genau überwachen: Achten Sie darauf, die Backzeit genau zu überwachen, um zu verhindern, dass die Plätzchen zu dunkel oder trocken werden. Die Plätzchen sind fertig, wenn sie eine goldgelbe Farbe haben und eine leicht knusprige Konsistenz aufweisen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 10 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 0,75 BE
Amrumer Plätzchen (vegan)
Geformtes Gebäck
Amrumer Plätzchen (vegan)
Menge: 50 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm vegane Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
100 Gramm Zucker
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
Etwas Backpapier
Für die Füllung:
100 Gramm Johannisbeergelee oder andere fruchtige Marmelade (vegan)
Für die Glasur (eventuell):
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
2 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser
Bunte Zuckerstreusel oder gehackte Nüsse zur Dekoration (eventuell)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405), Zucker, Vanillezucker und Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte vegane Margarine in kleinen Stücken hinzufügen und mit den Fingern schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Die pflanzliche Milch hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 Millimeter dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (circa 5 Zentimeter Durchmesser) Kreise ausstechen. Bei der Hälfte der Kreise zusätzlich eine kleine runde Öffnung (circa 2 Zentimeter Durchmesser) in der Mitte ausstechen, um "Deckel" für die Plätzchen zu formen.
Plätzchen formen: Die ausgestochenen Plätzchen ohne Loch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und je einen halben Teelöffel Johannisbeergelee oder Marmelade in die Mitte geben. Die Plätzchen mit Loch als Deckel auf die Plätzchen mit Gelee legen und die Ränder leicht andrücken, um sie zu verschließen.
Backen: Die Amrumer Plätzchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldgelb sind. Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten (eventuell): Den Puderzucker (Staubzucker) mit Zitronensaft oder Wasser glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die abgekühlten Plätzchen damit bestreichen und nach Belieben mit bunten Zuckerstreuseln oder gehackten Nüssen dekorieren. Die Glasur vollständig trocknen lassen.
Servieren: Die Amrumer Plätzchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und eignen sich hervorragend als kleines Gebäck zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Gleichmäßige Dicke des Teigs: Rollen Sie den Teig gleichmäßig aus, um sicherzustellen, dass alle Plätzchen gleichmäßig backen. Ein Teigroller mit Abstandshaltern kann helfen, eine gleichmäßige Dicke zu erreichen.
Gelee nicht zu großzügig dosieren: Achten Sie darauf, nicht zu viel Gelee auf die Plätzchen zu geben, damit es beim Backen nicht herausläuft. Eine kleine Menge reicht aus, um den fruchtigen Geschmack zu genießen und das Plätzchen in Form zu halten.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 80 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Mit diesen Tipps und dem Rezept gelingen Ihnen köstliche vegane Amrumer Plätzchen, die durch ihre zarte, mürbe Konsistenz und die fruchtige Marmeladenfüllung überzeugen! Perfekt für festliche Anlässe oder als süßer Snack für zwischendurch.
Amrumer Plätzchen (vegan)
Menge: 50 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 405)
150 Gramm vegane Margarine, kalt und in Stücke geschnitten
100 Gramm Zucker
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Esslöffel pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
Etwas Backpapier
Für die Füllung:
100 Gramm Johannisbeergelee oder andere fruchtige Marmelade (vegan)
Für die Glasur (eventuell):
100 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
2 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser
Bunte Zuckerstreusel oder gehackte Nüsse zur Dekoration (eventuell)
Teig zubereiten: Das Weizenmehl (Type 405), Zucker, Vanillezucker und Salz in eine große Rührschüssel geben. Die kalte vegane Margarine in kleinen Stücken hinzufügen und mit den Fingern schnell ins Mehl einarbeiten, bis die Mischung krümelig ist. Die pflanzliche Milch hinzufügen und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 Millimeter dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (circa 5 Zentimeter Durchmesser) Kreise ausstechen. Bei der Hälfte der Kreise zusätzlich eine kleine runde Öffnung (circa 2 Zentimeter Durchmesser) in der Mitte ausstechen, um "Deckel" für die Plätzchen zu formen.
Plätzchen formen: Die ausgestochenen Plätzchen ohne Loch auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und je einen halben Teelöffel Johannisbeergelee oder Marmelade in die Mitte geben. Die Plätzchen mit Loch als Deckel auf die Plätzchen mit Gelee legen und die Ränder leicht andrücken, um sie zu verschließen.
Backen: Die Amrumer Plätzchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 10 bis 12 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldgelb sind. Die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten (eventuell): Den Puderzucker (Staubzucker) mit Zitronensaft oder Wasser glatt rühren, bis eine dickflüssige Glasur entsteht. Die abgekühlten Plätzchen damit bestreichen und nach Belieben mit bunten Zuckerstreuseln oder gehackten Nüssen dekorieren. Die Glasur vollständig trocknen lassen.
Servieren: Die Amrumer Plätzchen können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie bleiben mehrere Wochen frisch und eignen sich hervorragend als kleines Gebäck zu Kaffee oder Tee.
Tipps aus der Praxis
Teig kühl verarbeiten: Achten Sie darauf, den Teig während der Verarbeitung kühl zu halten, damit er sich leichter ausrollen lässt und seine Form behält. Falls nötig, den Teig zwischendurch immer wieder kurz in den Kühlschrank legen.
Gleichmäßige Dicke des Teigs: Rollen Sie den Teig gleichmäßig aus, um sicherzustellen, dass alle Plätzchen gleichmäßig backen. Ein Teigroller mit Abstandshaltern kann helfen, eine gleichmäßige Dicke zu erreichen.
Gelee nicht zu großzügig dosieren: Achten Sie darauf, nicht zu viel Gelee auf die Plätzchen zu geben, damit es beim Backen nicht herausläuft. Eine kleine Menge reicht aus, um den fruchtigen Geschmack zu genießen und das Plätzchen in Form zu halten.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 80 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 12 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 3 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Mit diesen Tipps und dem Rezept gelingen Ihnen köstliche vegane Amrumer Plätzchen, die durch ihre zarte, mürbe Konsistenz und die fruchtige Marmeladenfüllung überzeugen! Perfekt für festliche Anlässe oder als süßer Snack für zwischendurch.
Springerle (vegan)
Geformtes Gebäck
Springerle (vegan)
Menge: 40 Stücke
Für den Teig:
400 Gramm Weizenmehl (Type 405)
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
100 Gramm vegane Margarine, weich
60 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
1 Teelöffel Anis, gemahlen (optional)
Etwas Backpapier
Etwas Mehl zum Bestäuben
Teig zubereiten: Die vegane Margarine, Puderzucker (Staubzucker), Vanillezucker und Salz in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen, bis eine glatte, cremige Masse entsteht. Die pflanzliche Milch hinzufügen und weiter schlagen, bis die Zutaten gut vermischt sind.
Trockene Zutaten hinzufügen: Das Weizenmehl (Type 405) und den gemahlenen Anis (optional) in die Rührschüssel geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit er fest wird und sich leichter verarbeiten lässt.
Teig ausrollen und formen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 Zentimeter dick ausrollen. Mit einem Springerle-Roller oder -Stempel Motive auf den Teig prägen. Den geprägten Teig mit einem scharfen Messer oder einem speziellen Springerle-Ausstecher in gleichmäßige Rechtecke schneiden.
Springerle trocknen lassen: Die ausgeschnittenen Springerle auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei Zimmertemperatur etwa 24 Stunden trocknen lassen. Dadurch bildet sich eine feste Schicht auf der Oberfläche, die während des Backens ihre Form behält.
Backen: Die Springerle im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15 bis 20 Minuten backen. Achten Sie darauf, dass die Springerle während des Backens nicht zu stark bräunen, da sie ihre helle Farbe behalten sollten. Während des Backens entstehen zwei Schichten: unten das sogenannte „Füßchen“ und oben die getrocknete Schaummasse, die weiß aussieht. Die Springerle aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die Springerle können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie werden mit der Zeit fester und können über mehrere Wochen aufbewahrt werden.
Tipps aus der Praxis
Teig gleichmäßig ausrollen: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig dick auszurollen, um sicherzustellen, dass alle Springerle gleichmäßig backen. Ein Teigroller mit Abstandshaltern kann helfen, eine gleichmäßige Dicke zu erreichen.
Springerle vor dem Backen gut trocknen lassen: Das Trocknen der Springerle vor dem Backen ist entscheidend, damit sich die Oberflächenstruktur festigt und während des Backens nicht verläuft. Dies sorgt für das typische Aussehen mit dem „Füßchen“ und der weißen Schaummasse.
Niedrige Backtemperatur verwenden: Backen Sie die Springerle bei niedriger Temperatur, um sicherzustellen, dass sie nicht zu stark bräunen und ihre helle Farbe behalten. Eine gleichmäßige, niedrige Hitze sorgt dafür, dass die Springerle ihre Form und das geprägte Motiv behalten.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 13 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
Springerle (vegan)
Menge: 40 Stücke
Für den Teig:
400 Gramm Weizenmehl (Type 405)
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Prise Salz
100 Gramm vegane Margarine, weich
60 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
1 Teelöffel Anis, gemahlen (optional)
Etwas Backpapier
Etwas Mehl zum Bestäuben
Teig zubereiten: Die vegane Margarine, Puderzucker (Staubzucker), Vanillezucker und Salz in eine Rührschüssel geben und schaumig schlagen, bis eine glatte, cremige Masse entsteht. Die pflanzliche Milch hinzufügen und weiter schlagen, bis die Zutaten gut vermischt sind.
Trockene Zutaten hinzufügen: Das Weizenmehl (Type 405) und den gemahlenen Anis (optional) in die Rührschüssel geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit er fest wird und sich leichter verarbeiten lässt.
Teig ausrollen und formen: Den gekühlten Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 Zentimeter dick ausrollen. Mit einem Springerle-Roller oder -Stempel Motive auf den Teig prägen. Den geprägten Teig mit einem scharfen Messer oder einem speziellen Springerle-Ausstecher in gleichmäßige Rechtecke schneiden.
Springerle trocknen lassen: Die ausgeschnittenen Springerle auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei Zimmertemperatur etwa 24 Stunden trocknen lassen. Dadurch bildet sich eine feste Schicht auf der Oberfläche, die während des Backens ihre Form behält.
Backen: Die Springerle im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 15 bis 20 Minuten backen. Achten Sie darauf, dass die Springerle während des Backens nicht zu stark bräunen, da sie ihre helle Farbe behalten sollten. Während des Backens entstehen zwei Schichten: unten das sogenannte „Füßchen“ und oben die getrocknete Schaummasse, die weiß aussieht. Die Springerle aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die Springerle können direkt serviert oder in einer luftdichten Dose aufbewahrt werden. Sie werden mit der Zeit fester und können über mehrere Wochen aufbewahrt werden.
Tipps aus der Praxis
Teig gleichmäßig ausrollen: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig dick auszurollen, um sicherzustellen, dass alle Springerle gleichmäßig backen. Ein Teigroller mit Abstandshaltern kann helfen, eine gleichmäßige Dicke zu erreichen.
Springerle vor dem Backen gut trocknen lassen: Das Trocknen der Springerle vor dem Backen ist entscheidend, damit sich die Oberflächenstruktur festigt und während des Backens nicht verläuft. Dies sorgt für das typische Aussehen mit dem „Füßchen“ und der weißen Schaummasse.
Niedrige Backtemperatur verwenden: Backen Sie die Springerle bei niedriger Temperatur, um sicherzustellen, dass sie nicht zu stark bräunen und ihre helle Farbe behalten. Eine gleichmäßige, niedrige Hitze sorgt dafür, dass die Springerle ihre Form und das geprägte Motiv behalten.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 70 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 13 Gramm
Eiweiß: 1 Gramm
Fett: 2 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 0,5 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 1,5 Gramm
Ballaststoffe: 0,5 Gramm
Broteinheiten (BE): 1 BE
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