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Französische Apfeltorte (vegan)
Feine Schokoladen:
Französische Apfeltorte (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Mürbeteigboden:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
80 Gramm Zucker
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Prise Salz
2 bis 3 Esslöffel kaltes Wasser
Für die Apfelfüllung:
5-6 Äpfel (zum Beispiel Boskoop, Elstar oder Braeburn)
2 Esslöffel Zitronensaft
50 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (vegan)
1 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch), zum Bestreichen
Für die Glasur:
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (vegan)
1 Esslöffel Wasser
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Mürbeteigboden zubereiten: Das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker und das Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu einem krümeligen Teig verkneten. Nach und nach kaltes Wasser hinzufügen, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Teig in die Form füllen: Eine Tarte- oder Springform (etwa 24 bis 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten. Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen und in die Form legen, dabei einen kleinen Rand formen.
Äpfel vorbereiten: Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Die Apfelscheiben in eine Schüssel geben und mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Apfelfüllung auf dem Teig verteilen: Die Apfelscheiben fächerförmig und dicht auf den Mürbeteigboden legen. Zucker und Zimt gleichmäßig über die Äpfel streuen. Die Torte mit der Aprikosenmarmelade bestreichen und die Pflanzenmilch leicht darüber träufeln.
Backen: Die Apfeltorte im vorgeheizten Ofen etwa 35 bis 40 Minuten backen, bis die Äpfel weich und leicht gebräunt sind und der Teig goldbraun ist.
Glasur zubereiten: Die Aprikosenmarmelade und das Wasser in einem kleinen Topf erhitzen, bis die Marmelade schmilzt und eine glatte Glasur entsteht. Die Torte aus dem Ofen nehmen und die warme Glasur gleichmäßig auf den Äpfeln verteilen.
Abkühlen lassen: Die Torte auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Die Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Äpfel variieren: Sie können verschiedene Apfelsorten mischen, um der Torte eine abwechslungsreiche Textur und ein komplexeres Aroma zu geben. Sorten wie Boskoop, Elstar oder Braeburn eignen sich besonders gut.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose im Kühlschrank mehrere Tage frisch. Sie kann auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden, sollte dann aber am gleichen Tag verzehrt werden, um die beste Konsistenz zu gewährleisten.
Besonderer Genuss: Servieren Sie die Torte mit einer Kugel veganem Vanilleeis oder einem Klecks pflanzlicher Schlagsahne für ein noch köstlicheres Dessert.
Mit diesem Rezept für eine vegane Französische Apfeltorte gelingt Ihnen eine köstliche, fruchtige Torte, die perfekt für besondere Anlässe oder einfach zum Genießen ist!
Französische Apfeltorte (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Mürbeteigboden:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
80 Gramm Zucker
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Prise Salz
2 bis 3 Esslöffel kaltes Wasser
Für die Apfelfüllung:
5-6 Äpfel (zum Beispiel Boskoop, Elstar oder Braeburn)
2 Esslöffel Zitronensaft
50 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (vegan)
1 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch), zum Bestreichen
Für die Glasur:
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (vegan)
1 Esslöffel Wasser
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Mürbeteigboden zubereiten: Das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker und das Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu einem krümeligen Teig verkneten. Nach und nach kaltes Wasser hinzufügen, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Teig in die Form füllen: Eine Tarte- oder Springform (etwa 24 bis 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten. Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen und in die Form legen, dabei einen kleinen Rand formen.
Äpfel vorbereiten: Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Die Apfelscheiben in eine Schüssel geben und mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Apfelfüllung auf dem Teig verteilen: Die Apfelscheiben fächerförmig und dicht auf den Mürbeteigboden legen. Zucker und Zimt gleichmäßig über die Äpfel streuen. Die Torte mit der Aprikosenmarmelade bestreichen und die Pflanzenmilch leicht darüber träufeln.
Backen: Die Apfeltorte im vorgeheizten Ofen etwa 35 bis 40 Minuten backen, bis die Äpfel weich und leicht gebräunt sind und der Teig goldbraun ist.
Glasur zubereiten: Die Aprikosenmarmelade und das Wasser in einem kleinen Topf erhitzen, bis die Marmelade schmilzt und eine glatte Glasur entsteht. Die Torte aus dem Ofen nehmen und die warme Glasur gleichmäßig auf den Äpfeln verteilen.
Abkühlen lassen: Die Torte auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Die Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Äpfel variieren: Sie können verschiedene Apfelsorten mischen, um der Torte eine abwechslungsreiche Textur und ein komplexeres Aroma zu geben. Sorten wie Boskoop, Elstar oder Braeburn eignen sich besonders gut.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose im Kühlschrank mehrere Tage frisch. Sie kann auch bei Raumtemperatur aufbewahrt werden, sollte dann aber am gleichen Tag verzehrt werden, um die beste Konsistenz zu gewährleisten.
Besonderer Genuss: Servieren Sie die Torte mit einer Kugel veganem Vanilleeis oder einem Klecks pflanzlicher Schlagsahne für ein noch köstlicheres Dessert.
Mit diesem Rezept für eine vegane Französische Apfeltorte gelingt Ihnen eine köstliche, fruchtige Torte, die perfekt für besondere Anlässe oder einfach zum Genießen ist!
Königliche Obsttorte (vegan)
Feine Schokoladen:
Königliche Obsttorte (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Mürbeteigboden:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
80 Gramm Zucker
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Prise Salz
2 bis 3 Esslöffel kaltes Wasser
Für die vegane Puddingcreme:
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
3 Esslöffel Zucker
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
1 Päckchen Sahnesteif
Für den Belag:
500 Gramm gemischtes Obst (zum Beispiel Erdbeeren, Kiwi, Blaubeeren, Pfirsiche, Himbeeren)
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (vegan)
Für den Tortenguss:
1 Päckchen klarer Tortenguss
2 Esslöffel Zucker
250 Milliliter Apfelsaft oder Wasser
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Mürbeteigboden zubereiten: Das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker und das Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu einem krümeligen Teig verkneten. Nach und nach kaltes Wasser hinzufügen, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Teig in die Form füllen: Eine Tarte- oder Springform (etwa 24 bis 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten. Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen und in die Form legen, dabei einen kleinen Rand formen.
Teig blind backen: Den Teigboden mit Backpapier belegen und mit Backbohnen oder Reis beschweren. Im vorgeheizten Ofen etwa 10 Minuten vorbacken, dann das Backpapier und die Bohnen entfernen und weitere 5 bis 10 Minuten backen, bis der Boden leicht goldbraun ist. Abkühlen lassen.
Vegane Puddingcreme zubereiten: 400 Milliliter der pflanzlichen Milch und den Zucker in einem Topf erhitzen. Das Puddingpulver mit den restlichen 100 Millilitern Milch anrühren und in die kochende Milch einrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis die Mischung eindickt. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen, dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet. Die pflanzliche Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und unter den abgekühlten Pudding heben.
Puddingcreme auf dem Boden verteilen: Die vegane Puddingcreme gleichmäßig auf dem abgekühlten Mürbeteigboden verteilen.
Obst vorbereiten: Das Obst waschen, schälen (falls nötig) und in mundgerechte Stücke schneiden. Das Obst dekorativ auf der Puddingcreme verteilen.
Tortenguss zubereiten und auftragen: Den Tortenguss nach Packungsanleitung mit Zucker und Apfelsaft oder Wasser zubereiten. Den heißen Guss gleichmäßig über das Obst verteilen, damit es schön glänzt und nicht austrocknet.
Abkühlen lassen: Die Torte etwa 1 Stunde im Kühlschrank kühlen, damit der Guss fest wird und die Aromen durchziehen können.
Servieren: Die Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Obst variieren: Je nach Saison und Geschmack können Sie das Obst variieren. Besonders gut eignen sich Beeren, Trauben, Mandarinen oder Mango für den Belag.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt im Kühlschrank in einer luftdichten Dose mehrere Tage frisch. Sie sollte gekühlt aufbewahrt werden, damit die Puddingcreme ihre Konsistenz behält.
Besonderer Genuss: Servieren Sie die Torte mit einer Tasse Tee oder einem leichten, pflanzlichen Joghurt für ein erfrischendes Dessert.
Mit diesem Rezept für eine vegane Königliche Obsttorte gelingt Ihnen eine fruchtige, cremige Torte, die perfekt für besondere Anlässe oder einfach zum Genießen ist!
Königliche Obsttorte (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Mürbeteigboden:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
80 Gramm Zucker
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Prise Salz
2 bis 3 Esslöffel kaltes Wasser
Für die vegane Puddingcreme:
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
3 Esslöffel Zucker
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
1 Päckchen Sahnesteif
Für den Belag:
500 Gramm gemischtes Obst (zum Beispiel Erdbeeren, Kiwi, Blaubeeren, Pfirsiche, Himbeeren)
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (vegan)
Für den Tortenguss:
1 Päckchen klarer Tortenguss
2 Esslöffel Zucker
250 Milliliter Apfelsaft oder Wasser
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Mürbeteigboden zubereiten: Das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker und das Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu einem krümeligen Teig verkneten. Nach und nach kaltes Wasser hinzufügen, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Teig in die Form füllen: Eine Tarte- oder Springform (etwa 24 bis 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten. Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen und in die Form legen, dabei einen kleinen Rand formen.
Teig blind backen: Den Teigboden mit Backpapier belegen und mit Backbohnen oder Reis beschweren. Im vorgeheizten Ofen etwa 10 Minuten vorbacken, dann das Backpapier und die Bohnen entfernen und weitere 5 bis 10 Minuten backen, bis der Boden leicht goldbraun ist. Abkühlen lassen.
Vegane Puddingcreme zubereiten: 400 Milliliter der pflanzlichen Milch und den Zucker in einem Topf erhitzen. Das Puddingpulver mit den restlichen 100 Millilitern Milch anrühren und in die kochende Milch einrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis die Mischung eindickt. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen, dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet. Die pflanzliche Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und unter den abgekühlten Pudding heben.
Puddingcreme auf dem Boden verteilen: Die vegane Puddingcreme gleichmäßig auf dem abgekühlten Mürbeteigboden verteilen.
Obst vorbereiten: Das Obst waschen, schälen (falls nötig) und in mundgerechte Stücke schneiden. Das Obst dekorativ auf der Puddingcreme verteilen.
Tortenguss zubereiten und auftragen: Den Tortenguss nach Packungsanleitung mit Zucker und Apfelsaft oder Wasser zubereiten. Den heißen Guss gleichmäßig über das Obst verteilen, damit es schön glänzt und nicht austrocknet.
Abkühlen lassen: Die Torte etwa 1 Stunde im Kühlschrank kühlen, damit der Guss fest wird und die Aromen durchziehen können.
Servieren: Die Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Obst variieren: Je nach Saison und Geschmack können Sie das Obst variieren. Besonders gut eignen sich Beeren, Trauben, Mandarinen oder Mango für den Belag.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt im Kühlschrank in einer luftdichten Dose mehrere Tage frisch. Sie sollte gekühlt aufbewahrt werden, damit die Puddingcreme ihre Konsistenz behält.
Besonderer Genuss: Servieren Sie die Torte mit einer Tasse Tee oder einem leichten, pflanzlichen Joghurt für ein erfrischendes Dessert.
Mit diesem Rezept für eine vegane Königliche Obsttorte gelingt Ihnen eine fruchtige, cremige Torte, die perfekt für besondere Anlässe oder einfach zum Genießen ist!
Weicher Blitzkuchen (vegan)
Kuchen vom Blech:
Weicher Blitzkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
100 Milliliter Mineralwasser (mit Kohlensäure)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig zubereiten: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen. Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl, das Mineralwasser und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Teig auf das Backblech geben: Ein Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) mit Backpapier auslegen oder mit Pflanzenmargarine einfetten. Den Teig gleichmäßig auf dem Backblech verteilen und glatt streichen.
Backen: Den Blitzkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 20 bis 25 Minuten backen, bis er leicht goldbraun ist. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist: Es sollte sauber herauskommen, wenn man es in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teig gleichmäßig verteilen: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig auf dem Backblech zu verteilen, damit der Kuchen überall gleichmäßig braun wird.
Blitzkuchen nicht zu scharf backen: Backen Sie den Kuchen nicht zu lange und nicht zu heiß, da er sonst austrocknet und hart wird. Eine goldbraune Farbe reicht aus, um den perfekten weichen Blitzkuchen zu erhalten.
Variationen: Sie können den Blitzkuchen nach Belieben verfeinern, zum Beispiel mit frischen Früchten, Schokostückchen oder Nüssen, die Sie vor dem Backen auf den Teig streuen.
Mit diesem Rezept für veganen Weichen Blitzkuchen vom Blech haben Sie schnell und einfach einen leckeren Kuchen für jede Gelegenheit.
Weicher Blitzkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
100 Milliliter Mineralwasser (mit Kohlensäure)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig zubereiten: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen. Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl, das Mineralwasser und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Teig auf das Backblech geben: Ein Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) mit Backpapier auslegen oder mit Pflanzenmargarine einfetten. Den Teig gleichmäßig auf dem Backblech verteilen und glatt streichen.
Backen: Den Blitzkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 20 bis 25 Minuten backen, bis er leicht goldbraun ist. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist: Es sollte sauber herauskommen, wenn man es in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teig gleichmäßig verteilen: Achten Sie darauf, den Teig gleichmäßig auf dem Backblech zu verteilen, damit der Kuchen überall gleichmäßig braun wird.
Blitzkuchen nicht zu scharf backen: Backen Sie den Kuchen nicht zu lange und nicht zu heiß, da er sonst austrocknet und hart wird. Eine goldbraune Farbe reicht aus, um den perfekten weichen Blitzkuchen zu erhalten.
Variationen: Sie können den Blitzkuchen nach Belieben verfeinern, zum Beispiel mit frischen Früchten, Schokostückchen oder Nüssen, die Sie vor dem Backen auf den Teig streuen.
Mit diesem Rezept für veganen Weichen Blitzkuchen vom Blech haben Sie schnell und einfach einen leckeren Kuchen für jede Gelegenheit.
Streuselkuchen (vegan)
Kuchen vom Blech:
Streuselkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm)
250 Milliliter lauwarme Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
80 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Prise Salz
Für die Streusel:
300 Gramm Weizenmehl
150 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
150 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
Hefeteig zubereiten: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und die Trockenhefe vermischen. Die lauwarme Pflanzenmilch und das Pflanzenöl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig auf das Backblech geben: Ein Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) mit Pflanzenmargarine einfetten oder mit Backpapier auslegen. Den Hefeteig gleichmäßig auf dem Backblech ausrollen oder mit den Händen flach drücken.
Streusel zubereiten: Für die Streusel das Mehl, den Zucker und den Zimt in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu Streuseln verkneten. Die Streusel gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen.
Backen: Den Streuselkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind und der Hefeteig durchgebacken ist.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Veränderungen:
Mandelkuchen: Anstelle der Streusel 200 Gramm gehackte Mandeln und 100 Gramm Zucker vermengen und auf den Hefeteig streuen. 100 Gramm kalte vegane Margarine in kleine Stücke schneiden und darauf verteilen. Den Teig erneut gehen lassen und dann backen.
Mandelkuchen mit Zuckerglasur: Nach dem Backen eine Glasur aus 125 Gramm Puderzucker und 3 bis 4 Esslöffeln Wasser oder Zitronensaft anrühren. Die Glasur auf den abgekühlten Mandelkuchen streichen.
Fladenkuchen: 200 Gramm gehackte Mandeln oder Kokosraspel mit 100 Gramm Zucker vermengen. 2 Esslöffel pflanzliche Milch als Ersatz für Eiweiß verquirlen und auf den Hefeteig streichen. Die Mandel- oder Kokosmischung darüber streuen und 100 Gramm kalte vegane Margarine in kleine Stücke schneiden und darauf verteilen. Den Teig erneut gehen lassen und dann backen.
Butterkuchen: Mit den Fingern in kleinen Abständen Vertiefungen in den Hefeteig drücken. 150 Gramm kalte vegane Margarine in kleine Stücke schneiden und in die Vertiefungen setzen. 150 Gramm Zucker gleichmäßig darüber streuen. Den Teig erneut gehen lassen und dann backen.
Zuckerkuchen auf Hannoversche Art: 75 Gramm kalte vegane Margarine und 75 Gramm Pflanzenfett in kleine Stücke schneiden und gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen. 150 Gramm Zucker darüber streuen. Den Teig erneut gehen lassen und dann backen.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teig gut gehen lassen: Lassen Sie den Hefeteig vor dem Backen immer gut aufgehen, damit der Kuchen schön luftig wird.
Variationen ausprobieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Belägen und finden Sie Ihre Lieblingsversion. Ob Streusel, Mandeln oder Zuckerguss – jede Variante bringt eine neue Geschmacksrichtung!
Mit diesen Variationen für veganen Streuselkuchen vom Blech können Sie leicht verschiedene Geschmacksrichtungen ausprobieren.
Streuselkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm)
250 Milliliter lauwarme Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
80 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Prise Salz
Für die Streusel:
300 Gramm Weizenmehl
150 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
150 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
Hefeteig zubereiten: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und die Trockenhefe vermischen. Die lauwarme Pflanzenmilch und das Pflanzenöl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig auf das Backblech geben: Ein Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) mit Pflanzenmargarine einfetten oder mit Backpapier auslegen. Den Hefeteig gleichmäßig auf dem Backblech ausrollen oder mit den Händen flach drücken.
Streusel zubereiten: Für die Streusel das Mehl, den Zucker und den Zimt in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu Streuseln verkneten. Die Streusel gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen.
Backen: Den Streuselkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind und der Hefeteig durchgebacken ist.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Veränderungen:
Mandelkuchen: Anstelle der Streusel 200 Gramm gehackte Mandeln und 100 Gramm Zucker vermengen und auf den Hefeteig streuen. 100 Gramm kalte vegane Margarine in kleine Stücke schneiden und darauf verteilen. Den Teig erneut gehen lassen und dann backen.
Mandelkuchen mit Zuckerglasur: Nach dem Backen eine Glasur aus 125 Gramm Puderzucker und 3 bis 4 Esslöffeln Wasser oder Zitronensaft anrühren. Die Glasur auf den abgekühlten Mandelkuchen streichen.
Fladenkuchen: 200 Gramm gehackte Mandeln oder Kokosraspel mit 100 Gramm Zucker vermengen. 2 Esslöffel pflanzliche Milch als Ersatz für Eiweiß verquirlen und auf den Hefeteig streichen. Die Mandel- oder Kokosmischung darüber streuen und 100 Gramm kalte vegane Margarine in kleine Stücke schneiden und darauf verteilen. Den Teig erneut gehen lassen und dann backen.
Butterkuchen: Mit den Fingern in kleinen Abständen Vertiefungen in den Hefeteig drücken. 150 Gramm kalte vegane Margarine in kleine Stücke schneiden und in die Vertiefungen setzen. 150 Gramm Zucker gleichmäßig darüber streuen. Den Teig erneut gehen lassen und dann backen.
Zuckerkuchen auf Hannoversche Art: 75 Gramm kalte vegane Margarine und 75 Gramm Pflanzenfett in kleine Stücke schneiden und gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen. 150 Gramm Zucker darüber streuen. Den Teig erneut gehen lassen und dann backen.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teig gut gehen lassen: Lassen Sie den Hefeteig vor dem Backen immer gut aufgehen, damit der Kuchen schön luftig wird.
Variationen ausprobieren: Experimentieren Sie mit verschiedenen Belägen und finden Sie Ihre Lieblingsversion. Ob Streusel, Mandeln oder Zuckerguss – jede Variante bringt eine neue Geschmacksrichtung!
Mit diesen Variationen für veganen Streuselkuchen vom Blech können Sie leicht verschiedene Geschmacksrichtungen ausprobieren.
Thüringer Obstkuchen (vegan)
Kuchen vom Blech:
Thüringer Obstkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm)
250 Milliliter lauwarme Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
80 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Prise Salz
Für den Belag:
1 Kilogramm gemischtes Obst (zum Beispiel Äpfel, Pflaumen, Birnen, Beeren)
2 Esslöffel Zucker (je nach Süße des Obstes)
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (vegan)
Für die Streusel (eventuell):
200 Gramm Weizenmehl
100 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
100 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
Hefeteig zubereiten: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und die Trockenhefe vermischen. Die lauwarme Pflanzenmilch und das Pflanzenöl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig auf das Backblech geben: Ein Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) mit Pflanzenmargarine einfetten oder mit Backpapier auslegen. Den Hefeteig gleichmäßig auf dem Backblech ausrollen oder mit den Händen flach drücken.
Obst vorbereiten: Das Obst waschen, schälen (falls nötig) und in gleichmäßige Scheiben oder Stücke schneiden. Das Obst gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen. Je nach Süße des Obstes mit 2 Esslöffeln Zucker und, wenn gewünscht, mit Zimt bestreuen.
Streusel zubereiten (eventuell): Für die Streusel das Mehl, den Zucker und den Zimt in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu Streuseln verkneten. Die Streusel gleichmäßig über den Obstbelag streuen.
Backen: Den Obstkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis der Hefeteig goldbraun ist und das Obst weich ist.
Aprikosenmarmelade glasieren: Die Aprikosenmarmelade in einem kleinen Topf erhitzen, bis sie flüssig ist. Den heißen Kuchen sofort nach dem Backen mit der flüssigen Marmelade bestreichen, um einen schönen Glanz zu erhalten.
Abkühlen lassen: Den Kuchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Unser Tipp: Strom sparen!
Backofentür geschlossen halten: Öffnen Sie die Backofentür nicht unnötig während des Backens, damit keine Hitze entweicht. So sparen Sie Strom und der Kuchen backt gleichmäßiger.
Mit diesem Rezept für veganen Thüringer Obstkuchen vom Blech haben Sie einen vielseitigen und fruchtigen Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit ist.
Thüringer Obstkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm)
250 Milliliter lauwarme Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
80 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Prise Salz
Für den Belag:
1 Kilogramm gemischtes Obst (zum Beispiel Äpfel, Pflaumen, Birnen, Beeren)
2 Esslöffel Zucker (je nach Süße des Obstes)
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (vegan)
Für die Streusel (eventuell):
200 Gramm Weizenmehl
100 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
100 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
Hefeteig zubereiten: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und die Trockenhefe vermischen. Die lauwarme Pflanzenmilch und das Pflanzenöl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig auf das Backblech geben: Ein Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) mit Pflanzenmargarine einfetten oder mit Backpapier auslegen. Den Hefeteig gleichmäßig auf dem Backblech ausrollen oder mit den Händen flach drücken.
Obst vorbereiten: Das Obst waschen, schälen (falls nötig) und in gleichmäßige Scheiben oder Stücke schneiden. Das Obst gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen. Je nach Süße des Obstes mit 2 Esslöffeln Zucker und, wenn gewünscht, mit Zimt bestreuen.
Streusel zubereiten (eventuell): Für die Streusel das Mehl, den Zucker und den Zimt in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu Streuseln verkneten. Die Streusel gleichmäßig über den Obstbelag streuen.
Backen: Den Obstkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis der Hefeteig goldbraun ist und das Obst weich ist.
Aprikosenmarmelade glasieren: Die Aprikosenmarmelade in einem kleinen Topf erhitzen, bis sie flüssig ist. Den heißen Kuchen sofort nach dem Backen mit der flüssigen Marmelade bestreichen, um einen schönen Glanz zu erhalten.
Abkühlen lassen: Den Kuchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Unser Tipp: Strom sparen!
Backofentür geschlossen halten: Öffnen Sie die Backofentür nicht unnötig während des Backens, damit keine Hitze entweicht. So sparen Sie Strom und der Kuchen backt gleichmäßiger.
Mit diesem Rezept für veganen Thüringer Obstkuchen vom Blech haben Sie einen vielseitigen und fruchtigen Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit ist.
Zwetschgenkuchen (vegan)
Kuchen vom Blech:
Zwetschgenkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm)
250 Milliliter lauwarme Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
80 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Prise Salz
Für den Belag:
1 Kilogramm Zwetschgen
50 Gramm Zucker (je nach Süße der Zwetschgen)
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (vegan), zum Bestreichen
Für die Streusel (eventuell):
200 Gramm Weizenmehl
100 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
100 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
Hefeteig zubereiten: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und die Trockenhefe vermischen. Die lauwarme Pflanzenmilch und das Pflanzenöl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig auf das Backblech geben: Ein Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) mit Pflanzenmargarine einfetten oder mit Backpapier auslegen. Den Hefeteig gleichmäßig auf dem Backblech ausrollen oder mit den Händen flach drücken.
Zwetschgen vorbereiten: Die Zwetschgen mit kaltem Wasser abspülen, halbieren und entkernen. Die Zwetschgenhälften eng aneinander auf den Hefeteig legen, mit der Schnittseite nach oben.
Zwetschgen bestreuen: Je nach Süße der Zwetschgen mit Zucker und, wenn gewünscht, mit Zimt bestreuen.
Streusel zubereiten (eventuell): Für die Streusel das Mehl, den Zucker und den Zimt in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu Streuseln verkneten. Die Streusel gleichmäßig über den Zwetschgen verteilen.
Backen: Den Zwetschgenkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis der Hefeteig goldbraun ist und die Zwetschgen weich sind.
Aprikosenmarmelade glasieren: Die Aprikosenmarmelade in einem kleinen Topf erhitzen, bis sie flüssig ist. Den heißen Kuchen sofort nach dem Backen mit der flüssigen Marmelade bestreichen, um einen schönen Glanz zu erhalten.
Abkühlen lassen: Den Kuchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Zwetschgen vorbereiten: Achten Sie darauf, die Zwetschgen gleichmäßig und eng aneinander auf dem Teig zu platzieren, damit der Kuchen saftig bleibt und eine schöne Fruchtschicht hat.
Streusel für extra Geschmack: Die Streusel sorgen für eine knusprige Textur. Wenn Sie es noch fruchtiger möchten, können Sie statt Streuseln auch gehackte Nüsse oder Haferflocken auf den Kuchen geben.
Mit diesem Rezept für veganen Zwetschgenkuchen vom Blech gelingt Ihnen ein köstlicher, saftiger Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit ist!
Zwetschgenkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm)
250 Milliliter lauwarme Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
80 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Prise Salz
Für den Belag:
1 Kilogramm Zwetschgen
50 Gramm Zucker (je nach Süße der Zwetschgen)
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (vegan), zum Bestreichen
Für die Streusel (eventuell):
200 Gramm Weizenmehl
100 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
100 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
Hefeteig zubereiten: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und die Trockenhefe vermischen. Die lauwarme Pflanzenmilch und das Pflanzenöl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig auf das Backblech geben: Ein Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) mit Pflanzenmargarine einfetten oder mit Backpapier auslegen. Den Hefeteig gleichmäßig auf dem Backblech ausrollen oder mit den Händen flach drücken.
Zwetschgen vorbereiten: Die Zwetschgen mit kaltem Wasser abspülen, halbieren und entkernen. Die Zwetschgenhälften eng aneinander auf den Hefeteig legen, mit der Schnittseite nach oben.
Zwetschgen bestreuen: Je nach Süße der Zwetschgen mit Zucker und, wenn gewünscht, mit Zimt bestreuen.
Streusel zubereiten (eventuell): Für die Streusel das Mehl, den Zucker und den Zimt in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu Streuseln verkneten. Die Streusel gleichmäßig über den Zwetschgen verteilen.
Backen: Den Zwetschgenkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis der Hefeteig goldbraun ist und die Zwetschgen weich sind.
Aprikosenmarmelade glasieren: Die Aprikosenmarmelade in einem kleinen Topf erhitzen, bis sie flüssig ist. Den heißen Kuchen sofort nach dem Backen mit der flüssigen Marmelade bestreichen, um einen schönen Glanz zu erhalten.
Abkühlen lassen: Den Kuchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Zwetschgen vorbereiten: Achten Sie darauf, die Zwetschgen gleichmäßig und eng aneinander auf dem Teig zu platzieren, damit der Kuchen saftig bleibt und eine schöne Fruchtschicht hat.
Streusel für extra Geschmack: Die Streusel sorgen für eine knusprige Textur. Wenn Sie es noch fruchtiger möchten, können Sie statt Streuseln auch gehackte Nüsse oder Haferflocken auf den Kuchen geben.
Mit diesem Rezept für veganen Zwetschgenkuchen vom Blech gelingt Ihnen ein köstlicher, saftiger Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit ist!
Bienenstich (vegan)
Kuchen vom Blech:
Bienenstich (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm)
250 Milliliter lauwarme Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
80 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Prise Salz
Für den Belag:
100 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter
100 Gramm Zucker
2 Esslöffel pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne, Hafersahne oder Kokossahne)
200 Gramm Mandelblättchen
Für die Vanillecreme-Füllung:
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
3 Esslöffel Zucker
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
1 Päckchen Sahnesteif
Hefeteig zubereiten: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und die Trockenhefe vermischen. Die lauwarme Pflanzenmilch und das Pflanzenöl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig auf das Backblech geben: Ein Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) mit Pflanzenmargarine einfetten oder mit Backpapier auslegen. Den Hefeteig gleichmäßig auf dem Backblech ausrollen oder mit den Händen flach drücken.
Belag zubereiten: In einem kleinen Topf die vegane Margarine oder pflanzliche Butter zusammen mit dem Zucker und der pflanzlichen Sahne erhitzen, bis alles geschmolzen und gut vermischt ist. Die Mandelblättchen unterrühren. Die Mischung gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen.
Backen: Den Bienenstich im vorgeheizten Ofen etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist und die Mandelschicht leicht gebräunt ist. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Vanillecreme-Füllung zubereiten: 400 Milliliter der pflanzlichen Milch und den Zucker in einem Topf erhitzen. Das Puddingpulver mit den restlichen 100 Millilitern Milch anrühren und in die kochende Milch einrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis die Mischung eindickt. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen, dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet. Die pflanzliche Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und unter den abgekühlten Pudding heben.
Kuchen halbieren und füllen: Den abgekühlten Kuchen waagerecht in zwei Hälften schneiden. Die untere Hälfte mit der Vanillecreme bestreichen und die obere Hälfte vorsichtig darauflegen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Gleichmäßiges Backen: Achten Sie darauf, die Mandelmischung gleichmäßig auf dem Teig zu verteilen, damit der Kuchen überall schön knusprig wird.
Sparsam mit der Ofentür umgehen: Öffnen Sie die Ofentür während des Backens nicht unnötig, um die Hitze im Ofen zu halten und gleichmäßiges Backen zu gewährleisten.
Perfekte Creme-Füllung: Für eine besonders feste Creme sollte der Pudding vollständig abkühlen, bevor die geschlagene Sahne untergehoben wird.
Mit diesem Rezept für veganen Bienenstich vom Blech gelingt Ihnen ein leckerer, cremiger Kuchen mit einer knusprigen Mandelkruste, der perfekt für jeden Anlass ist!
Bienenstich (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Hefeteig:
500 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (etwa 7 Gramm)
250 Milliliter lauwarme Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
80 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Prise Salz
Für den Belag:
100 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter
100 Gramm Zucker
2 Esslöffel pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne, Hafersahne oder Kokossahne)
200 Gramm Mandelblättchen
Für die Vanillecreme-Füllung:
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
3 Esslöffel Zucker
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
1 Päckchen Sahnesteif
Hefeteig zubereiten: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz und die Trockenhefe vermischen. Die lauwarme Pflanzenmilch und das Pflanzenöl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Teig auf das Backblech geben: Ein Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) mit Pflanzenmargarine einfetten oder mit Backpapier auslegen. Den Hefeteig gleichmäßig auf dem Backblech ausrollen oder mit den Händen flach drücken.
Belag zubereiten: In einem kleinen Topf die vegane Margarine oder pflanzliche Butter zusammen mit dem Zucker und der pflanzlichen Sahne erhitzen, bis alles geschmolzen und gut vermischt ist. Die Mandelblättchen unterrühren. Die Mischung gleichmäßig auf dem Hefeteig verteilen.
Backen: Den Bienenstich im vorgeheizten Ofen etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist und die Mandelschicht leicht gebräunt ist. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.
Vanillecreme-Füllung zubereiten: 400 Milliliter der pflanzlichen Milch und den Zucker in einem Topf erhitzen. Das Puddingpulver mit den restlichen 100 Millilitern Milch anrühren und in die kochende Milch einrühren. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis die Mischung eindickt. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen, dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet. Die pflanzliche Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und unter den abgekühlten Pudding heben.
Kuchen halbieren und füllen: Den abgekühlten Kuchen waagerecht in zwei Hälften schneiden. Die untere Hälfte mit der Vanillecreme bestreichen und die obere Hälfte vorsichtig darauflegen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Gleichmäßiges Backen: Achten Sie darauf, die Mandelmischung gleichmäßig auf dem Teig zu verteilen, damit der Kuchen überall schön knusprig wird.
Sparsam mit der Ofentür umgehen: Öffnen Sie die Ofentür während des Backens nicht unnötig, um die Hitze im Ofen zu halten und gleichmäßiges Backen zu gewährleisten.
Perfekte Creme-Füllung: Für eine besonders feste Creme sollte der Pudding vollständig abkühlen, bevor die geschlagene Sahne untergehoben wird.
Mit diesem Rezept für veganen Bienenstich vom Blech gelingt Ihnen ein leckerer, cremiger Kuchen mit einer knusprigen Mandelkruste, der perfekt für jeden Anlass ist!
Quark-Streuselkuchen (vegan)
Kuchen vom Blech:
Quark-Streuselkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Mürbeteigboden:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
150 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
1 Prise Salz
Für die Quarkfüllung:
500 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Soja- oder Mandelbasis)
200 Gramm pflanzlicher Joghurt (zum Beispiel Sojajoghurt oder Haferjoghurt)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Zitronensaft
Für die Streusel:
200 Gramm Weizenmehl
150 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
150 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Mürbeteigboden zubereiten: Das Mehl, den Zucker, das Backpulver und das Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu einem krümeligen Teig verkneten. Den Teig gleichmäßig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) drücken und einen kleinen Rand formen.
Quarkfüllung zubereiten: Den veganen Quark, den pflanzlichen Joghurt, den Zucker, das Vanillepuddingpulver, den Vanillezucker und den Zitronensaft in einer Schüssel glatt rühren. Die Füllung gleichmäßig auf dem Mürbeteigboden verteilen.
Streusel zubereiten: Für die Streusel das Mehl, den Zucker und den Zimt in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu Streuseln verkneten. Die Streusel gleichmäßig über die Quarkfüllung streuen.
Backen: Den Quark-Streuselkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 35 bis 40 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind und die Füllung fest ist.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Veränderung: Käsekuchen mit Vollkornmehl:
Vollkornmehl verwenden: Statt Weizenmehl und Zucker Weizenvollkornmehl und Rohrohrzucker verwenden. Der Mürbeteigboden und die Streusel erhalten dadurch eine nussige Note und eine festere Konsistenz.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Gleichmäßiges Backen: Achten Sie darauf, die Quarkfüllung und die Streusel gleichmäßig auf dem Teig zu verteilen, damit der Kuchen gleichmäßig backt.
Vollkorn-Variation: Das Vollkornmehl verleiht dem Kuchen eine rustikale Note und passt besonders gut zu den fruchtigen Aromen der Quarkfüllung.
Mit diesem Rezept für veganen Quark-Streuselkuchen vom Blech können Sie leicht eine köstliche und vielfältige Variante ausprobieren.
Quark-Streuselkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Mürbeteigboden:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
150 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
1 Prise Salz
Für die Quarkfüllung:
500 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Soja- oder Mandelbasis)
200 Gramm pflanzlicher Joghurt (zum Beispiel Sojajoghurt oder Haferjoghurt)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Zitronensaft
Für die Streusel:
200 Gramm Weizenmehl
150 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
150 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Mürbeteigboden zubereiten: Das Mehl, den Zucker, das Backpulver und das Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu einem krümeligen Teig verkneten. Den Teig gleichmäßig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech (etwa 30 x 40 Zentimeter) drücken und einen kleinen Rand formen.
Quarkfüllung zubereiten: Den veganen Quark, den pflanzlichen Joghurt, den Zucker, das Vanillepuddingpulver, den Vanillezucker und den Zitronensaft in einer Schüssel glatt rühren. Die Füllung gleichmäßig auf dem Mürbeteigboden verteilen.
Streusel zubereiten: Für die Streusel das Mehl, den Zucker und den Zimt in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu Streuseln verkneten. Die Streusel gleichmäßig über die Quarkfüllung streuen.
Backen: Den Quark-Streuselkuchen im vorgeheizten Ofen etwa 35 bis 40 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind und die Füllung fest ist.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und servieren.
Veränderung: Käsekuchen mit Vollkornmehl:
Vollkornmehl verwenden: Statt Weizenmehl und Zucker Weizenvollkornmehl und Rohrohrzucker verwenden. Der Mürbeteigboden und die Streusel erhalten dadurch eine nussige Note und eine festere Konsistenz.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Gleichmäßiges Backen: Achten Sie darauf, die Quarkfüllung und die Streusel gleichmäßig auf dem Teig zu verteilen, damit der Kuchen gleichmäßig backt.
Vollkorn-Variation: Das Vollkornmehl verleiht dem Kuchen eine rustikale Note und passt besonders gut zu den fruchtigen Aromen der Quarkfüllung.
Mit diesem Rezept für veganen Quark-Streuselkuchen vom Blech können Sie leicht eine köstliche und vielfältige Variante ausprobieren.
Thüringer Mohnkuchen (vegan)
Thüringer Mohnkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Mehl (Typ 405)
100 Gramm Zucker
150 Gramm vegane Margarine
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
100 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
Für die Mohnfüllung:
250 Gramm gemahlener Mohn
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Esslöffel Maisstärke
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
1 Prise Zimt (eventuell)
Etwas Backpapier
Für den Guss:
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
3 Esslöffel Zitronensaft
Teig zubereiten: Mehl, Zucker, vegane Margarine, Backpulver und Salz in eine Rührschüssel geben. Die pflanzliche Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Mohnfüllung vorbereiten: In einem Topf die pflanzliche Milch erhitzen. Den gemahlenen Mohn, Zucker und Vanillezucker einrühren. Die Maisstärke mit etwas kalter pflanzlicher Milch glatt rühren und in die Mohnmasse einrühren. Unter ständigem Rühren die Mohnmasse aufkochen lassen, bis sie eindickt. Dann die pflanzliche Margarine hinzufügen und gut unterrühren. Die Mohnmasse vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
Boden und Füllung schichten: Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Ein Backblech (ungefähr 30 x 40 Zentimeter) mit Backpapier auslegen und den Teig darauf verteilen, dabei einen kleinen Rand formen. Die abgekühlte Mohnfüllung gleichmäßig auf den Teigboden streichen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis der Teig leicht goldbraun ist. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Guss zubereiten: Puderzucker mit Zitronensaft zu einem glatten Guss verrühren. Den Guss gleichmäßig über den abgekühlten Mohnkuchen verteilen und fest werden lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und genießen.
Drei Tipps aus der Praxis:
Mohn vor der Verarbeitung mahlen oder vorbereiten
Für den Thüringer Mohnkuchen ist es wichtig, gemahlenen Mohn zu verwenden, damit der Geschmack intensiv und die Konsistenz der Füllung schön cremig wird. Wenn Sie ungemahlenen Mohn kaufen, mahlen Sie ihn am besten selbst in einer Mohnmühle oder einem leistungsstarken Mixer. Frisch gemahlener Mohn hat ein intensiveres Aroma und verleiht der Füllung eine besonders feine Textur. Achten Sie darauf, den Mohn direkt vor der Verwendung zu mahlen, um das volle Aroma zu bewahren.
Den Teig vorbacken, um Durchweichen zu verhindern
Um zu verhindern, dass der Teig durch die feuchte Mohnfüllung durchweicht, können Sie den Teigboden vorbacken. Rollen Sie den Teig aus und legen Sie ihn in die Form. Backen Sie den Teigboden bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) für etwa 10 Minuten vor, bis er leicht fest wird. Lassen Sie ihn etwas abkühlen, bevor Sie die Mohnfüllung darauf geben. Dies schafft eine feste Basis und verhindert, dass der Teig durch die Füllung durchweicht.
Mohnfüllung richtig andicken
Damit die Mohnfüllung eine gute Konsistenz hat und sich nicht zu flüssig im Kuchen verteilt, ist es wichtig, die Füllung richtig anzudicken. Verwenden Sie Maisstärke oder Speisestärke, um die Füllung beim Kochen zu binden. Lösen Sie die Stärke in etwas kalter pflanzlicher Milch auf, bevor Sie sie zur heißen Mohnmasse geben. Unter ständigem Rühren aufkochen, bis die Füllung eindickt. Die richtige Konsistenz verhindert, dass die Füllung beim Backen ausläuft und sorgt für eine gleichmäßige und saftige Struktur im Kuchen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 200 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Mehl (Typ 405)
100 Gramm Zucker
150 Gramm vegane Margarine
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
100 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch)
Für die Mohnfüllung:
250 Gramm gemahlener Mohn
500 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch)
100 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Esslöffel Maisstärke
2 Esslöffel pflanzliche Margarine
1 Prise Zimt (eventuell)
Etwas Backpapier
Für den Guss:
200 Gramm Puderzucker (Staubzucker)
3 Esslöffel Zitronensaft
Teig zubereiten: Mehl, Zucker, vegane Margarine, Backpulver und Salz in eine Rührschüssel geben. Die pflanzliche Milch hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Mohnfüllung vorbereiten: In einem Topf die pflanzliche Milch erhitzen. Den gemahlenen Mohn, Zucker und Vanillezucker einrühren. Die Maisstärke mit etwas kalter pflanzlicher Milch glatt rühren und in die Mohnmasse einrühren. Unter ständigem Rühren die Mohnmasse aufkochen lassen, bis sie eindickt. Dann die pflanzliche Margarine hinzufügen und gut unterrühren. Die Mohnmasse vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
Boden und Füllung schichten: Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Ein Backblech (ungefähr 30 x 40 Zentimeter) mit Backpapier auslegen und den Teig darauf verteilen, dabei einen kleinen Rand formen. Die abgekühlte Mohnfüllung gleichmäßig auf den Teigboden streichen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis der Teig leicht goldbraun ist. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Guss zubereiten: Puderzucker mit Zitronensaft zu einem glatten Guss verrühren. Den Guss gleichmäßig über den abgekühlten Mohnkuchen verteilen und fest werden lassen.
Servieren: Den Kuchen in 20 Stücke schneiden und genießen.
Drei Tipps aus der Praxis:
Mohn vor der Verarbeitung mahlen oder vorbereiten
Für den Thüringer Mohnkuchen ist es wichtig, gemahlenen Mohn zu verwenden, damit der Geschmack intensiv und die Konsistenz der Füllung schön cremig wird. Wenn Sie ungemahlenen Mohn kaufen, mahlen Sie ihn am besten selbst in einer Mohnmühle oder einem leistungsstarken Mixer. Frisch gemahlener Mohn hat ein intensiveres Aroma und verleiht der Füllung eine besonders feine Textur. Achten Sie darauf, den Mohn direkt vor der Verwendung zu mahlen, um das volle Aroma zu bewahren.
Den Teig vorbacken, um Durchweichen zu verhindern
Um zu verhindern, dass der Teig durch die feuchte Mohnfüllung durchweicht, können Sie den Teigboden vorbacken. Rollen Sie den Teig aus und legen Sie ihn in die Form. Backen Sie den Teigboden bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) für etwa 10 Minuten vor, bis er leicht fest wird. Lassen Sie ihn etwas abkühlen, bevor Sie die Mohnfüllung darauf geben. Dies schafft eine feste Basis und verhindert, dass der Teig durch die Füllung durchweicht.
Mohnfüllung richtig andicken
Damit die Mohnfüllung eine gute Konsistenz hat und sich nicht zu flüssig im Kuchen verteilt, ist es wichtig, die Füllung richtig anzudicken. Verwenden Sie Maisstärke oder Speisestärke, um die Füllung beim Kochen zu binden. Lösen Sie die Stärke in etwas kalter pflanzlicher Milch auf, bevor Sie sie zur heißen Mohnmasse geben. Unter ständigem Rühren aufkochen, bis die Füllung eindickt. Die richtige Konsistenz verhindert, dass die Füllung beim Backen ausläuft und sorgt für eine gleichmäßige und saftige Struktur im Kuchen.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 200 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Eiweiß: 3 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 2 Gramm
Broteinheiten (BE): 2 BE
Vollkorn-Butterkuchen (vegan)
Vollkorn-Butterkuchen (vegan)
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
500 Gramm Vollkornweizenmehl (Type 1700)
100 Gramm Rohrzucker
1 Päckchen Trockenhefe
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch), lauwarm
100 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
1 Esslöffel Apfelessig
Etwas Backpapier
Für den Belag:
100 Gramm vegane Margarine, in kleinen Stücken
100 Gramm Rohrzucker
100 Gramm gehackte Mandeln oder Haselnüsse
2 Esslöffel pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Vollkornweizenmehl (Type 1700), den Rohrzucker, die Trockenhefe und das Salz vermischen. Die lauwarme pflanzliche Milch, die geschmolzene vegane Margarine und den Apfelessig hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Teig ausrollen: Den Teig nach der Gehzeit auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Belag vorbereiten: Die Margarine in kleine Stücke schneiden und gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Den Zucker und die gehackten Mandeln oder Haselnüsse darüberstreuen. Die pflanzliche Sahne gleichmäßig über den Belag träufeln.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis der Belag goldbraun ist und der Zucker leicht karamellisiert. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Servieren: Den Vollkorn-Butterkuchen in 20 Stücke schneiden und genießen.
Drei Tipps aus der Praxis:
Teig gut kneten und ausreichend gehen lassen
Bei einem Vollkorn-Butterkuchen ist es besonders wichtig, den Teig gut zu kneten und ausreichend gehen zu lassen. Vollkornmehl enthält mehr Ballaststoffe und ist schwerer als Weißmehl, was bedeutet, dass der Teig mehr Zeit benötigt, um gut aufzugehen. Kneten Sie den Teig mindestens 5 bis 10 Minuten, bis er glatt und elastisch ist. Lassen Sie ihn dann an einem warmen Ort mindestens eine Stunde gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. Dies sorgt für einen luftigen, weichen Kuchen, der nicht zu dicht ist.
Margarine gleichmäßig verteilen für eine saftige Kruste
Um die typische saftige und knusprige Kruste eines Butterkuchens zu erreichen, ist es wichtig, die vegane Margarine in kleinen Stücken gleichmäßig auf dem Teig zu verteilen. Dies ermöglicht es der Margarine, während des Backens gleichmäßig zu schmelzen und eine köstliche, goldene Kruste zu bilden. Achten Sie darauf, die Margarine über den gesamten Teig zu verteilen, damit jeder Bissen des Kuchens saftig und aromatisch ist.
Vorsicht beim Zucker für knusprige Karamellisierung
Damit der Zucker auf dem Vollkorn-Butterkuchen schön karamellisiert und eine knusprige Schicht bildet, streuen Sie den Zucker gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des Kuchens. Achten Sie darauf, nicht zu viel Zucker zu verwenden, da der Kuchen sonst zu süß wird und die Karamellisierung nicht gleichmäßig erfolgt. Eine Mischung aus Rohrzucker und gehackten Nüssen oder Mandeln verleiht dem Kuchen zusätzlichen Geschmack und eine interessante Textur. Backen Sie den Kuchen, bis der Zucker leicht gebräunt und karamellisiert ist, um eine perfekte Kruste zu erhalten.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 210 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 3 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5 BE
Dieser vegane Vollkorn-Butterkuchen ist eine gesündere Variante des klassischen Butterkuchens. Durch die Verwendung von Vollkornweizenmehl (Type 1700) und pflanzlichen Zutaten bietet er einen nussigen Geschmack und eine weiche, saftige Textur.
Menge: 20 Stücke
Für den Teig:
500 Gramm Vollkornweizenmehl (Type 1700)
100 Gramm Rohrzucker
1 Päckchen Trockenhefe
1 Prise Salz
250 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch oder Hafermilch), lauwarm
100 Gramm vegane Margarine, geschmolzen
1 Esslöffel Apfelessig
Etwas Backpapier
Für den Belag:
100 Gramm vegane Margarine, in kleinen Stücken
100 Gramm Rohrzucker
100 Gramm gehackte Mandeln oder Haselnüsse
2 Esslöffel pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne)
Teig zubereiten: In einer großen Rührschüssel das Vollkornweizenmehl (Type 1700), den Rohrzucker, die Trockenhefe und das Salz vermischen. Die lauwarme pflanzliche Milch, die geschmolzene vegane Margarine und den Apfelessig hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
Teig ausrollen: Den Teig nach der Gehzeit auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Belag vorbereiten: Die Margarine in kleine Stücke schneiden und gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Den Zucker und die gehackten Mandeln oder Haselnüsse darüberstreuen. Die pflanzliche Sahne gleichmäßig über den Belag träufeln.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis der Belag goldbraun ist und der Zucker leicht karamellisiert. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Servieren: Den Vollkorn-Butterkuchen in 20 Stücke schneiden und genießen.
Drei Tipps aus der Praxis:
Teig gut kneten und ausreichend gehen lassen
Bei einem Vollkorn-Butterkuchen ist es besonders wichtig, den Teig gut zu kneten und ausreichend gehen zu lassen. Vollkornmehl enthält mehr Ballaststoffe und ist schwerer als Weißmehl, was bedeutet, dass der Teig mehr Zeit benötigt, um gut aufzugehen. Kneten Sie den Teig mindestens 5 bis 10 Minuten, bis er glatt und elastisch ist. Lassen Sie ihn dann an einem warmen Ort mindestens eine Stunde gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. Dies sorgt für einen luftigen, weichen Kuchen, der nicht zu dicht ist.
Margarine gleichmäßig verteilen für eine saftige Kruste
Um die typische saftige und knusprige Kruste eines Butterkuchens zu erreichen, ist es wichtig, die vegane Margarine in kleinen Stücken gleichmäßig auf dem Teig zu verteilen. Dies ermöglicht es der Margarine, während des Backens gleichmäßig zu schmelzen und eine köstliche, goldene Kruste zu bilden. Achten Sie darauf, die Margarine über den gesamten Teig zu verteilen, damit jeder Bissen des Kuchens saftig und aromatisch ist.
Vorsicht beim Zucker für knusprige Karamellisierung
Damit der Zucker auf dem Vollkorn-Butterkuchen schön karamellisiert und eine knusprige Schicht bildet, streuen Sie den Zucker gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des Kuchens. Achten Sie darauf, nicht zu viel Zucker zu verwenden, da der Kuchen sonst zu süß wird und die Karamellisierung nicht gleichmäßig erfolgt. Eine Mischung aus Rohrzucker und gehackten Nüssen oder Mandeln verleiht dem Kuchen zusätzlichen Geschmack und eine interessante Textur. Backen Sie den Kuchen, bis der Zucker leicht gebräunt und karamellisiert ist, um eine perfekte Kruste zu erhalten.
Nährwerte pro Stück
Kalorien: 210 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 28 Gramm
Eiweiß: 4 Gramm
Fett: 9 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 3 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 6 Gramm
Ballaststoffe: 3 Gramm
Broteinheiten (BE): 2,5 BE
Dieser vegane Vollkorn-Butterkuchen ist eine gesündere Variante des klassischen Butterkuchens. Durch die Verwendung von Vollkornweizenmehl (Type 1700) und pflanzlichen Zutaten bietet er einen nussigen Geschmack und eine weiche, saftige Textur.
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