Backen in leichter Sprache

In dieser Kategorie finden Sie einfache und verständliche Theorien rund um die Küche. Hier lernen Sie die grundlegenden Konzepte und Techniken, die für das Kochen wichtig sind. Alles ist klar und verständlich erklärt, sodass auch Einsteiger gut folgen können. Ideal für alle, die nicht nur Rezepte, sondern auch das nötige Hintergrundwissen erwerben möchten.

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Sachertorte (vegan)

Beitragvon koch » So 25. Aug 2024, 21:40

Sachertorte (vegan)

Menge: 12 Stücke

Für den Teig:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
200 Gramm Zucker
100 Gramm Zartbitterschokolade (vegan), grob gehackt
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Prise Salz

Für die Füllung:
200 Gramm Aprikosenmarmelade (ohne Gelatine und vegan)

Für die Glasur:
150 Gramm Zartbitterschokolade (vegan)
2 Esslöffel Pflanzenöl

Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.

Schokolade schmelzen: Die Zartbitterschokolade in einer hitzebeständigen Schüssel über einem Topf mit heißem Wasser schmelzen lassen. Gelegentlich umrühren, bis die Schokolade vollständig geschmolzen ist. Die Schokolade etwas abkühlen lassen.

Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.

Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Die geschmolzene Schokolade hinzufügen. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.

Teig in die Form füllen: Eine Springform (etwa 24 bis 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Form gießen und glatt streichen.

Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis sie aufgegangen ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.

Abkühlen lassen: Die Torte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Torte halbieren und füllen: Die abgekühlte Torte waagerecht in zwei Hälften schneiden. Die untere Hälfte mit der Aprikosenmarmelade bestreichen und die obere Hälfte wieder daraufsetzen. Die Torte auch außen mit einer dünnen Schicht Marmelade bestreichen.

Glasur zubereiten: Die Zartbitterschokolade zusammen mit dem Pflanzenöl in einem Wasserbad schmelzen, bis eine glatte Glasur entsteht.

Torte glasieren: Die Torte auf ein Kuchengitter stellen und die Schokoladenglasur gleichmäßig darüber gießen. Die Glasur von der Mitte aus gleichmäßig verteilen, damit sie über die Seiten der Torte fließt. Die Glasur fest werden lassen.

Servieren: Die Sachertorte in 12 Stücke schneiden und servieren. Die Torte schmeckt besonders gut, wenn sie vor dem Servieren einige Stunden ruhen kann, damit die Aromen durchziehen.

Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Geschmack intensivieren: Für einen intensiveren Schokoladengeschmack können Sie zusätzlich einen Esslöffel Kakaopulver zum Teig hinzufügen.

Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose mehrere Tage frisch und saftig. Sie sollte kühl, aber nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, da die Schokoladenglasur sonst an Glanz verlieren kann.

Besonderer Genuss: Servieren Sie die Sachertorte mit einer Portion pflanzlicher Schlagsahne oder einer Kugel veganem Vanilleeis.

Mit diesem Rezept für vegane Sachertorte gelingt Ihnen ein schokoladiger, reichhaltiger Kuchen, der perfekt für besondere Anlässe oder einfach nur zum Genießen ist!

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Veganer Frankfurter Kranz

Beitragvon koch » So 25. Aug 2024, 21:40

Veganer Frankfurter Kranz

Menge: 12 Stücke

Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
150 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft

Für die vegane Buttercreme:
400 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
200 Gramm vegane Butter oder Margarine, zimmerwarm
100 Gramm Puderzucker
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt

Für die Füllung:
200 Gramm Johannisbeergelee (oder Himbeergelee, je nach Geschmack)

Für die Dekoration:
100 Gramm gehackte Mandeln oder Haselnüsse, geröstet
12 kandierte Kirschen

Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.

Trockene Zutaten für den Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.

Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.

Teig in die Form füllen: Eine Kranzform oder Gugelhupfform (etwa 24 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Form gießen und glatt streichen.

Backen: Den Teig im vorgeheizten Ofen etwa 30-35 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.

Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Vegane Buttercreme zubereiten: Aus der pflanzlichen Milch und dem Vanillepuddingpulver einen Pudding nach Packungsanweisung kochen. Den Pudding vollständig abkühlen lassen und dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet. Die zimmerwarme vegane Butter oder Margarine mit dem Puderzucker und Vanillezucker cremig aufschlagen. Den abgekühlten Pudding esslöffelweise unterrühren, bis eine glatte Creme entsteht.

Kuchen halbieren und füllen: Den abgekühlten Kuchen waagerecht in zwei Hälften schneiden. Die untere Hälfte mit der Hälfte der Buttercreme bestreichen und das Johannisbeergelee darauf verteilen. Die obere Kuchenhälfte vorsichtig aufsetzen.

Kuchen bestreichen und dekorieren: Die restliche Buttercreme gleichmäßig auf der Oberseite und den Seiten des Kuchens verteilen. Den Kuchen mit den gerösteten gehackten Mandeln oder Haselnüssen bestreuen. Die kandierten Kirschen gleichmäßig auf der Oberseite verteilen.

Servieren: Den Frankfurter Kranz in 12 Stücke schneiden und servieren.

Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Geschmack intensivieren: Der Kranz schmeckt am besten, wenn er ein bis zwei Tage vor dem Verzehr zubereitet wird. Die Aromen können gut durchziehen und der Kuchen wird besonders saftig.

Dekoration variieren: Anstelle von Mandeln oder Haselnüssen können Sie auch Kokosraspeln oder Schokostreusel verwenden, um dem Kuchen eine besondere Note zu geben.

Aufbewahrung: Der Frankfurter Kranz bleibt in einer luftdichten Dose mehrere Tage frisch. Im Kühlschrank aufbewahren, damit die Buttercreme ihre Konsistenz behält.

Mit diesem Rezept für veganen Frankfurter Kranz gelingt Ihnen ein köstlicher, traditioneller Kuchen, der perfekt für besondere Anlässe oder einfach zum Genießen ist!

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Tortenboden aus Rührteig (vegan)

Beitragvon koch » So 25. Aug 2024, 21:40

Tortenboden aus Rührteig (vegan)

Menge: 16 Stücke

Rührteig (vegan)

Für den Rührteig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft

Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.

Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.

Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.

Teig in die Form füllen: Eine Springform (etwa 26 Zentimeter Durchmesser) oder eine Tortenbodenform einfetten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Form gießen und glatt streichen.

Backen: Den Tortenboden im vorgeheizten Ofen etwa 20-25 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Teigs steckt.

Abkühlen lassen: Den Tortenboden aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Servieren: Den Tortenboden kann nach Belieben weiterverarbeitet werden, zum Beispiel als Basis für eine Obsttorte, mit Sahne und Früchten belegen oder als Grundlage für eine Schichttorte verwenden.

Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teigvariationen: Sie können dem Teig zusätzliche Aromen hinzufügen, wie Zitronenschale, Orangenabrieb oder Kakaopulver, um den Geschmack zu variieren.

Tortenboden aufbewahren: Der Tortenboden bleibt in einer luftdichten Dose mehrere Tage frisch. Er kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.

Besonderer Genuss: Für eine besondere Note können Sie den Tortenboden mit etwas Marmelade oder Gelee bestreichen, bevor Sie ihn weiter verarbeiten.

Mit diesem Rezept für veganen Tortenboden aus Rührteig gelingt Ihnen eine vielseitige Grundlage für viele köstliche Tortenvariationen!

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Füllen und Garnieren einer Cremetorte

Beitragvon koch » So 25. Aug 2024, 22:10

Füllen und Garnieren einer Cremetorte
Tortenboden vorbereiten: Den abgekühlten Tortenboden einmal oder zweimal waagerecht durchschneiden. Dafür mit einem scharfen Messer die Schnittstellen rundherum leicht einschneiden. Dann einen festen Faden in die Einschnitte legen und die Enden über Kreuz zusammenziehen, bis der Boden durchgeschnitten ist.

Tortenboden abheben: Die abgeschnittenen Teile des Tortenbodens vorsichtig mit Hilfe von Butterbrotpapier abheben. So bleibt der Boden heil und bricht nicht.

Füllung auftragen: Die Füllung, zum Beispiel Creme, Konfitüre oder Obst, gleichmäßig auf dem unteren Tortenboden verteilen. Den nächsten Tortenboden vorsichtig und genau darauf legen.

Creme auftragen: Die Creme gleichmäßig auf der Oberseite und am Rand der Torte verteilen. Dazu eine Palette oder ein breites Messer verwenden und die Creme glatt streichen.

Torte garnieren: Den Rand der Torte mit Krokant oder Schokoladenstreuseln bestreuen. Mit einer Garnierkam oder einem Löffelrücken Muster in die Creme am Rand oder oben auf der Torte drücken.

Dekoration auftragen: Die Torte nach Wunsch weiter dekorieren, zum Beispiel mit Sahnetupfen, Schokoladenspänen oder frischem Obst.

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Mokka-Buttercremetorte (vegan)

Beitragvon koch » So 25. Aug 2024, 22:17

Mokka-Buttercremetorte (vegan)

Menge: 16 Stücke

Für den Biskuitteig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
250 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft

Für die Mokka-Buttercreme:
400 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
200 Gramm vegane Butter oder Margarine, zimmerwarm
150 Gramm Puderzucker
2 Esslöffel lösliches Kaffeepulver (vegan)
1 Esslöffel heißes Wasser

Für die Dekoration:
50 Gramm gehackte Haselnüsse oder Mandeln, geröstet
16 Kaffeebohnen aus Zartbitterschokolade (vegan)

Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.

Trockene Zutaten für den Biskuitteig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.

Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.

Teig in die Form füllen: Eine Springform (etwa 24 bis 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Form gießen und glatt streichen.

Backen: Den Biskuitteig im vorgeheizten Ofen etwa 30 bis 35 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.

Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Mokka-Buttercreme zubereiten: Aus der pflanzlichen Milch und dem Vanillepuddingpulver einen Pudding nach Packungsanweisung kochen. Den Pudding vollständig abkühlen lassen und dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet. Das Kaffeepulver in heißem Wasser auflösen und unter den abgekühlten Pudding rühren. Die zimmerwarme vegane Butter oder Margarine mit dem Puderzucker cremig aufschlagen. Den abgekühlten Pudding esslöffelweise unterrühren, bis eine glatte Creme entsteht.

Kuchen halbieren und füllen: Den abgekühlten Biskuitboden waagerecht in zwei Hälften schneiden. Die untere Hälfte mit etwa der Hälfte der Mokka-Buttercreme bestreichen und die obere Hälfte vorsichtig daraufsetzen.

Kuchen bestreichen und dekorieren: Die restliche Mokka-Buttercreme gleichmäßig auf der Oberseite und den Seiten der Torte verteilen. Die gehackten Nüsse oder Mandeln an den Rand der Torte drücken und die Schokoladenkaffeebohnen auf der Oberseite verteilen.

Kühlen: Die Torte mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kühlen, damit die Buttercreme fest wird und die Aromen gut durchziehen.

Servieren: Die Torte in 16 Stücke schneiden und servieren.

Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Geschmack intensivieren: Sie können den Kaffeegehalt anpassen, um die Intensität des Mokkageschmacks zu variieren. Ein Esslöffel Rum oder Amaretto im Kaffee verleiht der Creme eine zusätzliche Geschmacksnote (bei Bedarf eine alkoholfreie Alternative verwenden).

Aufbewahrung: Die Torte bleibt im Kühlschrank in einer luftdichten Dose mehrere Tage frisch. Sie schmeckt besonders gut, wenn sie ein oder zwei Tage durchziehen konnte.

Besonderer Genuss: Servieren Sie die Torte mit einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee oder einem pflanzlichen Milchschaum für ein köstliches Dessert.

Mit diesem Rezept für vegane Mokka-Buttercremetorte gelingt Ihnen ein cremiger, aromatischer Kuchen, der perfekt für besondere Anlässe ist!

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Sanddorntorte (vegan)

Beitragvon koch » So 25. Aug 2024, 22:18

Sanddorntorte (vegan)

Menge: 16 Stücke

Für den Rührteigboden:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft

Für die Sanddornfüllung:
200 Milliliter Sanddornsaft
100 Milliliter Orangensaft
50 Gramm Zucker
2 Esslöffel Speisestärke (zum Beispiel Maisstärke)
200 Milliliter Wasser

Für die vegane Sahnecreme:
400 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
2 Päckchen Sahnesteif
2 Esslöffel Puderzucker
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt

Für die Dekoration:
50 Gramm gehackte Pistazien
16 Sanddornbeeren oder kandierte Früchte (optional)

Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.

Trockene Zutaten für den Rührteigboden mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.

Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.

Teig in die Form füllen: Eine Springform (etwa 24 bis 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Form gießen und glatt streichen.

Backen: Den Rührteigboden im vorgeheizten Ofen etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.

Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Sanddornfüllung zubereiten: In einem Topf den Sanddornsaft, Orangensaft, Zucker und Wasser vermischen. Die Speisestärke in etwas kaltem Wasser anrühren und in die Saftmischung einrühren. Die Mischung unter ständigem Rühren erhitzen, bis sie eindickt. Die Sanddornfüllung abkühlen lassen.

Vegane Sahnecreme zubereiten: Die pflanzliche Sahne mit dem Sahnesteif, Puderzucker und Vanillezucker steif schlagen.

Torte zusammenstellen: Den abgekühlten Rührteigboden waagerecht in zwei Hälften schneiden. Die untere Hälfte mit der abgekühlten Sanddornfüllung bestreichen. Die obere Hälfte daraufsetzen.

Sahnecreme auftragen: Die geschlagene Sahnecreme gleichmäßig auf der Oberseite und den Seiten der Torte verteilen.

Dekorieren: Die Torte mit gehackten Pistazien bestreuen und mit Sanddornbeeren oder kandierten Früchten dekorieren.

Kühlen: Die Torte mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kühlen, damit die Creme fest wird und die Aromen gut durchziehen.

Servieren: Die Torte in 16 Stücke schneiden und servieren.

Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Geschmack variieren: Sie können die Füllung mit etwas geriebener Orangenschale oder einem Schuss Orangenlikör verfeinern, um der Torte eine besondere Note zu verleihen. Bei Bedarf eine alkoholfreie Alternative verwenden.

Aufbewahrung: Die Torte bleibt im Kühlschrank in einer luftdichten Dose mehrere Tage frisch. Die Aromen entfalten sich besonders gut, wenn die Torte ein oder zwei Tage durchziehen kann.

Besonderer Genuss: Servieren Sie die Torte mit einer Tasse frisch gebrühtem Tee oder Kaffee für ein leckeres Dessert.

Mit diesem Rezept für vegane Sanddorntorte gelingt Ihnen eine fruchtige, erfrischende Torte, die perfekt für besondere Anlässe ist!

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Kirschtorte Schwarzwälder Art (vegan)

Beitragvon koch » So 25. Aug 2024, 22:18

Kirschtorte Schwarzwälder Art (vegan)

Menge: 16 Stücke

Für den Schokoladen-Biskuitboden:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
200 Gramm Zucker
50 Gramm Kakaopulver (ungesüßt)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft

Für die Kirschfüllung:
1 Glas Sauerkirschen (Abtropfgewicht etwa 350 Gramm)
2 Esslöffel Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
200 Milliliter Kirschsaft (aus dem Glas der Sauerkirschen)

Für die vegane Sahnecreme:
600 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
3 Päckchen Sahnesteif
3 Esslöffel Puderzucker
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt

Für die Dekoration:
100 Gramm Zartbitterschokolade (vegan), grob geraspelt
16 ganze Kirschen (frisch oder aus dem Glas)

Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.

Trockene Zutaten für den Schokoladen-Biskuitboden mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Kakaopulver, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.

Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.

Teig in die Form füllen: Eine Springform (etwa 24 bis 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Form gießen und glatt streichen.

Backen: Den Schokoladen-Biskuitboden im vorgeheizten Ofen etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.

Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Kirschfüllung zubereiten: Die Sauerkirschen abtropfen lassen, dabei den Kirschsaft auffangen. 200 Milliliter des Kirschsaftes mit Zucker und Vanillepuddingpulver in einem Topf verrühren. Unter Rühren aufkochen, bis die Mischung eindickt. Die Kirschen unterheben und die Mischung abkühlen lassen.

Vegane Sahnecreme zubereiten: Die pflanzliche Sahne mit dem Sahnesteif, Puderzucker und Vanillezucker steif schlagen.

Torte zusammenstellen: Den abgekühlten Biskuitboden waagerecht in drei gleich dicke Schichten schneiden. Die unterste Schicht auf eine Tortenplatte legen und mit einem Drittel der Kirschfüllung bestreichen. Ein Drittel der veganen Sahnecreme darauf verteilen. Die zweite Schicht Biskuitboden darauflegen und den Vorgang wiederholen. Mit der dritten Schicht Biskuitboden abschließen und die restliche Sahnecreme auf der Oberseite und den Seiten der Torte gleichmäßig verteilen.

Dekorieren: Die Torte mit den geraspelten Zartbitterschokoladenstücken bestreuen und mit den ganzen Kirschen dekorieren.

Kühlen: Die Torte mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kühlen, damit die Creme fest wird und die Aromen gut durchziehen.

Servieren: Die Torte in 16 Stücke schneiden und servieren.

Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Geschmack intensivieren: Sie können die Biskuitschichten vor dem Bestreichen mit Kirschwasser oder Orangensaft beträufeln, um der Torte eine zusätzliche Geschmacksnote zu verleihen (bei Bedarf eine alkoholfreie Alternative verwenden).

Aufbewahrung: Die Torte bleibt im Kühlschrank in einer luftdichten Dose mehrere Tage frisch. Sie schmeckt besonders gut, wenn sie ein oder zwei Tage durchziehen konnte.

Besonderer Genuss: Servieren Sie die Torte mit einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee oder Tee für ein köstliches Dessert.

Mit diesem Rezept für vegane Kirschtorte Schwarzwälder Art gelingt Ihnen eine schokoladige, fruchtige Torte, die perfekt für besondere Anlässe ist!

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Gespritzte Verzierungen

Beitragvon koch » So 25. Aug 2024, 22:22

Gespritzte Verzierungen
Torten, Gebäck und Süßspeisen sehen besonders schön aus, wenn man sie mit gespritzten Verzierungen dekoriert. Auch herzhafte Gerichte wie Vorspeisen, belegte Brote, Kartoffelbrei oder Dips können damit hübsch verziert werden.

Für das Spritzen eignen sich alle festen und cremigen Massen.

Für süße Verzierungen kann man vegane Buttercreme, pflanzliche Sahne, Zuckerglasur oder Schokoladenglasur benutzen. Auch vegane Alternativen zu Eiweißglasur, zum Beispiel aus Aquafaba (Kichererbsenwasser), sind gut geeignet. Für herzhafte Verzierungen nimmt man zum Beispiel Kräutermargarine, vegane Mayonnaise, Senf oder herzhafte Cremes.

Die Spritzmassen können durch verschiedene Zutaten gefärbt werden. Dazu eignen sich Kakao, Kaffee, Nougat oder Fruchtmark, zum Beispiel von Erdbeeren. Auch farbintensive Säfte von Früchten und Gemüse wie schwarzen Johannisbeeren, Möhren, Roter Bete oder Spinat sind gut geeignet. Im Handel gibt es auch Pasten aus Pistazien, Tomaten, Paprika, Kräutern oder spezielle vegane Lebensmittelfarben.

Zum Spritzen verwendet man einen Spritzbeutel. Dieser sollte aus hitzebeständigem Material sein. Es gibt Spritztüllen aus Metall oder Kunststoff, die verschiedene Formen haben. Je nach Form der Öffnung entstehen unterschiedliche Muster: Mit einer Lochtülle bekommt man glatte, runde Formen; eine Sterntülle macht gezackte Muster.

Man kann die Spritzmasse auch in einen kleinen Plastikbeutel füllen. Schneidet man danach eine winzige Ecke ab, lassen sich feine Linien spritzen.

Einzelne Stücke kann man leicht verzieren, indem man mit dem Spritzbeutel Zickzack-Linien oder S-förmige Muster spritzt. Feine Linien eignen sich für Ornamente, Girlanden, Zahlen oder Buchstaben. Rosetten, Tupfen und Muscheln sind einzeln schon hübsch anzusehen und können auch zu Bändern oder Mustern kombiniert werden. Mit glatten Tupfen, Rosetten und Linien entstehen klare, einfache Formen.

Im Handel gibt es auch spezielle Spritztüllen wie gezackte Bandtüllen oder glatte Blatttüllen. Geübte können damit Bänder, Blätter und andere Formen spritzen.

Mit ein wenig Übung und Fantasie lassen sich so ganz einfach wunderschöne, vegane Verzierungen zaubern!

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Buttercremetorte (vegan)

Beitragvon koch » So 25. Aug 2024, 22:31

Feine Schokoladen:

Buttercremetorte (vegan)

Menge: 16 Stücke

Für den Schokoladen-Biskuitboden:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
200 Gramm Zucker
50 Gramm Kakaopulver (ungesüßt)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft

Für die vegane Schokoladen-Buttercreme:
400 Milliliter pflanzliche Milch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
200 Gramm vegane Butter oder Margarine, zimmerwarm
150 Gramm Puderzucker
150 Gramm Zartbitterschokolade (vegan), geschmolzen und abgekühlt
1 Esslöffel Kakaopulver (ungesüßt), für eine intensivere Schokoladennote

Für die Dekoration:
100 Gramm Zartbitterschokolade (vegan), grob geraspelt
16 Schokoladenstücke oder dekorative Schokoladenblätter (vegan)

Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.

Trockene Zutaten für den Schokoladen-Biskuitboden mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Kakaopulver, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.

Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.

Teig in die Form füllen: Eine Springform (etwa 24 bis 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Form gießen und glatt streichen.

Backen: Den Schokoladen-Biskuitboden im vorgeheizten Ofen etwa 25 bis 30 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.

Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Vegane Schokoladen-Buttercreme zubereiten: Aus der pflanzlichen Milch und dem Vanillepuddingpulver einen Pudding nach Packungsanweisung kochen. Den Pudding vollständig abkühlen lassen und dabei gelegentlich umrühren, damit sich keine Haut bildet. Die geschmolzene Zartbitterschokolade unter den abgekühlten Pudding rühren. Die zimmerwarme vegane Butter oder Margarine mit dem Puderzucker und dem Kakaopulver cremig aufschlagen. Den abgekühlten Pudding esslöffelweise unterrühren, bis eine glatte Creme entsteht.

Kuchen halbieren und füllen: Den abgekühlten Biskuitboden waagerecht in zwei Hälften schneiden. Die untere Hälfte mit etwa der Hälfte der Schokoladen-Buttercreme bestreichen und die obere Hälfte vorsichtig daraufsetzen.

Kuchen bestreichen und dekorieren: Die restliche Schokoladen-Buttercreme gleichmäßig auf der Oberseite und den Seiten der Torte verteilen. Die Torte mit den geraspelten Zartbitterschokoladenstücken bestreuen und mit Schokoladenstücken oder dekorativen Schokoladenblättern verzieren.

Kühlen: Die Torte mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kühlen, damit die Creme fest wird und die Aromen gut durchziehen.

Servieren: Die Torte in 16 Stücke schneiden und servieren.

Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Geschmack variieren: Für eine besondere Note können Sie der Buttercreme einen Esslöffel Espresso oder einen Schuss Orangensaft hinzufügen.

Aufbewahrung: Die Torte bleibt im Kühlschrank in einer luftdichten Dose mehrere Tage frisch. Sie schmeckt besonders gut, wenn sie ein oder zwei Tage durchziehen konnte.

Besonderer Genuss: Servieren Sie die Torte mit einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee oder einem pflanzlichen Milchschaum für ein köstliches Dessert.

Mit diesem Rezept für vegane Schokoladen-Buttercremetorte gelingt Ihnen ein cremiger, schokoladiger Kuchen, der perfekt für besondere Anlässe ist!

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Stachelbeer-Baisertorte (vegan)

Beitragvon koch » So 25. Aug 2024, 22:31

Feine Schokoladen:

Stachelbeer-Baisertorte (vegan)

Menge: 12 Stücke

Für den Mürbeteigboden:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm vegane Margarine oder pflanzliche Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
80 Gramm Zucker
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Prise Salz
2 bis 3 Esslöffel kaltes Wasser

Für die Füllung:
500 Gramm frische oder abgetropfte Stachelbeeren (aus dem Glas)
50 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
200 Milliliter Wasser oder Pflanzensaft (zum Beispiel Apfelsaft)

Für den veganen Baiser (Aquafaba-Baiser):
150 Milliliter Aquafaba (Kichererbsenwasser aus einer Dose)
150 Gramm Puderzucker
100 Gramm gemahlene Mandeln
1 Teelöffel Zitronensaft

Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.

Mürbeteigboden zubereiten: Das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker und das Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Margarine oder pflanzliche Butter hinzufügen und alles mit den Fingern zu einem krümeligen Teig verkneten. Nach und nach kaltes Wasser hinzufügen, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Teig in die Form füllen: Eine Springform (etwa 24 bis 26 Zentimeter Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten. Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen und in die Form legen, dabei einen kleinen Rand formen.

Teig blind backen: Den Teigboden mit Backpapier belegen und mit Backbohnen oder Reis beschweren. Im vorgeheizten Ofen etwa 10 Minuten vorbacken, dann das Backpapier und die Bohnen entfernen und weitere 5 Minuten backen, bis der Boden leicht goldbraun ist.

Stachelbeerfüllung zubereiten: Die Stachelbeeren, Zucker und Wasser oder Pflanzensaft in einem Topf erhitzen. Das Vanillepuddingpulver in etwas kaltem Wasser anrühren und zur Stachelbeermischung geben. Unter ständigem Rühren aufkochen, bis die Mischung eindickt. Die Füllung etwas abkühlen lassen und auf den vorgebackenen Teigboden geben.

Veganen Baiser zubereiten: Das Aquafaba in einer großen Schüssel mit einem Handmixer steif schlagen, bis es die Konsistenz von geschlagenem Eiweiß erreicht (etwa 5 bis 7 Minuten). Den Puderzucker langsam hinzufügen und weiter schlagen, bis eine glänzende, feste Masse entsteht. Den Zitronensaft unterrühren. Die gemahlenen Mandeln vorsichtig unterheben.

Baiser auftragen und backen: Die Baisermasse gleichmäßig auf die Stachelbeerfüllung geben und mit einem Löffelrücken dekorative Spitzen formen. Die Torte im vorgeheizten Ofen bei 150 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 130 Grad Celsius (Umluft) etwa 20 bis 25 Minuten backen, bis das Baiser leicht gebräunt ist.

Abkühlen lassen: Die Torte aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.

Servieren: Die Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.

Unser Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Baiser variieren: Für eine besondere Note unter den veganen Baiser nur die Hälfte des Zuckers einrühren. Den restlichen Zucker mit 100 Gramm gemahlenen Mandeln mischen und vorsichtig unterheben. Die Baisermasse gleichmäßig auf der Torte verteilen und im Ofen überbacken, bis sie leicht gebräunt ist.

Aufbewahrung: Die Torte bleibt im Kühlschrank in einer luftdichten Dose mehrere Tage frisch. Sie sollte gekühlt aufbewahrt werden, damit das Baiser seine Form behält.

Besonderer Genuss: Servieren Sie die Torte mit einer Tasse Tee oder einem pflanzlichen Joghurt für ein erfrischendes Dessert.

Mit diesem Rezept für eine vegane Stachelbeer-Baisertorte gelingt Ihnen eine fruchtige, schaumige Torte, die perfekt für besondere Anlässe oder einfach zum Genießen ist!


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