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Aprikosentorte mit Nussteig (vegan)
Aprikosentorte mit Nussteig (vegan)
Menge: 1 Torte
Für den Nussteig:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm gemahlene Haselnüsse oder Mandeln
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Teelöffel Zimt (Eventuell)
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Prise Salz
Für den Belag:
1 große Dose Aprikosen (ca. 480 Gramm Abtropfgewicht) oder 500 Gramm frische Aprikosen, entsteint und halbiert
Etwas Puderzucker zum Bestäuben (Eventuell)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, die gemahlenen Nüsse, den Zucker, das Backpulver, den Zimt (falls verwendet), den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch und das Pflanzenöl zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Tortenform vorbereiten: Eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben.
Teig in die Form füllen: Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Tortenform gießen und glatt streichen.
Aprikosen auf den Teig legen: Die abgetropften Aprikosenhälften oder frischen Aprikosenhälften mit der Schnittfläche nach unten auf den Teig legen. Leicht andrücken.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 35-40 Minuten backen, bis der Teig aufgegangen und goldbraun ist. Ein Zahnstocher sollte sauber herauskommen, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Die Torte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Eventuell bestäuben: Vor dem Servieren die abgekühlte Torte mit Puderzucker bestäuben.
Unser Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Der Teig steigt beim Backen: Beim Backen geht der Teig auf und bedeckt teilweise die Aprikosen. Dies gibt der Torte eine schöne, rustikale Optik und macht sie besonders saftig.
Variationen: Anstelle von Aprikosen können Sie auch Kirschen oder Johannisbeeren verwenden. Beide Früchte passen hervorragend zu dem nussigen Teig und geben der Torte einen anderen Geschmack.
Kombinationen: Für eine zusätzliche Geschmacksnote können Sie etwas Zitronen- oder Orangenschale in den Teig geben. Das gibt der Torte eine frische, fruchtige Note.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt saftig, wenn sie in einem sauberen Tuch oder einer luftdichten Dose aufbewahrt wird. Sie kann auch gut eingefroren und bei Bedarf aufgetaut werden.
Mit dieser veganen Aprikosentorte mit Nussteig haben Sie ein leckeres, fruchtiges Gebäck, das sowohl für besondere Anlässe als auch für den Alltag perfekt geeignet ist!
Menge: 1 Torte
Für den Nussteig:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm gemahlene Haselnüsse oder Mandeln
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Teelöffel Zimt (Eventuell)
200 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Prise Salz
Für den Belag:
1 große Dose Aprikosen (ca. 480 Gramm Abtropfgewicht) oder 500 Gramm frische Aprikosen, entsteint und halbiert
Etwas Puderzucker zum Bestäuben (Eventuell)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, die gemahlenen Nüsse, den Zucker, das Backpulver, den Zimt (falls verwendet), den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch und das Pflanzenöl zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Tortenform vorbereiten: Eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben.
Teig in die Form füllen: Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Tortenform gießen und glatt streichen.
Aprikosen auf den Teig legen: Die abgetropften Aprikosenhälften oder frischen Aprikosenhälften mit der Schnittfläche nach unten auf den Teig legen. Leicht andrücken.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 35-40 Minuten backen, bis der Teig aufgegangen und goldbraun ist. Ein Zahnstocher sollte sauber herauskommen, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Die Torte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Eventuell bestäuben: Vor dem Servieren die abgekühlte Torte mit Puderzucker bestäuben.
Unser Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Der Teig steigt beim Backen: Beim Backen geht der Teig auf und bedeckt teilweise die Aprikosen. Dies gibt der Torte eine schöne, rustikale Optik und macht sie besonders saftig.
Variationen: Anstelle von Aprikosen können Sie auch Kirschen oder Johannisbeeren verwenden. Beide Früchte passen hervorragend zu dem nussigen Teig und geben der Torte einen anderen Geschmack.
Kombinationen: Für eine zusätzliche Geschmacksnote können Sie etwas Zitronen- oder Orangenschale in den Teig geben. Das gibt der Torte eine frische, fruchtige Note.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt saftig, wenn sie in einem sauberen Tuch oder einer luftdichten Dose aufbewahrt wird. Sie kann auch gut eingefroren und bei Bedarf aufgetaut werden.
Mit dieser veganen Aprikosentorte mit Nussteig haben Sie ein leckeres, fruchtiges Gebäck, das sowohl für besondere Anlässe als auch für den Alltag perfekt geeignet ist!
Kirsch-Krümelkuchen (vegan)
Kirsch-Krümelkuchen (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
150 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft
1 Prise Salz
Für die Füllung:
1 Glas Sauerkirschen (Abtropfgewicht ca. 350 Gramm)
2 Esslöffel Speisestärke (zum Beispiel Maisstärke oder Kartoffelstärke)
1 Esslöffel Zucker (eventuell, je nach gewünschter Süße der Kirschen)
Für die Krümel (Streusel):
150 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
80 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Kirschen vorbereiten: Die Sauerkirschen gut abtropfen lassen und den Saft dabei auffangen. Etwa 4 Esslöffel Kirschsaft mit der Speisestärke und dem Zucker verrühren. Die Kirschen und den Saft in einen kleinen Topf geben, unter Rühren erhitzen und kurz aufkochen, bis die Mischung andickt. Von der Kochstelle nehmen und abkühlen lassen.
Krümel (Streusel) zubereiten: In einer separaten Schüssel das Mehl, den Zucker und eventuell den Zimt vermischen. Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider zu Streuseln verarbeiten, bis sich kleine Krümel bilden.
Kuchenform vorbereiten: Eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben.
Teig in die Form füllen: Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Kuchenform gießen und glatt streichen.
Kirschen auf den Teig geben: Die abgekühlte Kirschmasse gleichmäßig auf den Teig verteilen.
Krümel darüber streuen: Die vorbereiteten Streusel gleichmäßig über die Kirschen verteilen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 40-50 Minuten backen, bis die Krümel goldbraun sind und der Kuchen durchgebacken ist. Ein Zahnstocher sollte sauber herauskommen, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Den abgekühlten Kuchen in 12 Stücke schneiden und nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Krümelgröße variieren: Je nach Vorliebe können die Krümel kleiner oder größer gemacht werden. Größere Krümel erhält man, wenn man die Zutaten etwas länger verknetet.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt saftig, wenn er in einem sauberen Tuch oder einer luftdichten Dose aufbewahrt wird. Er lässt sich auch gut einfrieren und bei Bedarf auftauen.
Variationen: Anstelle von Kirschen können Sie auch andere Früchte wie Äpfel, Pflaumen oder Beeren verwenden. Für eine zusätzliche Geschmacksnote können Sie gehackte Nüsse oder Mandeln zu den Streuseln hinzufügen.
Mit diesen Anpassungen und Tipps können Sie einen köstlichen veganen Kirsch-Krümelkuchen zubereiten, der sowohl Erwachsenen als auch Kindern schmeckt! Viel Freude beim Backen!
Menge: 12 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
150 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
1 Esslöffel Apfelessig oder Zitronensaft
1 Prise Salz
Für die Füllung:
1 Glas Sauerkirschen (Abtropfgewicht ca. 350 Gramm)
2 Esslöffel Speisestärke (zum Beispiel Maisstärke oder Kartoffelstärke)
1 Esslöffel Zucker (eventuell, je nach gewünschter Süße der Kirschen)
Für die Krümel (Streusel):
150 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
80 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt (eventuell)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl und den Apfelessig oder Zitronensaft zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Kirschen vorbereiten: Die Sauerkirschen gut abtropfen lassen und den Saft dabei auffangen. Etwa 4 Esslöffel Kirschsaft mit der Speisestärke und dem Zucker verrühren. Die Kirschen und den Saft in einen kleinen Topf geben, unter Rühren erhitzen und kurz aufkochen, bis die Mischung andickt. Von der Kochstelle nehmen und abkühlen lassen.
Krümel (Streusel) zubereiten: In einer separaten Schüssel das Mehl, den Zucker und eventuell den Zimt vermischen. Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider zu Streuseln verarbeiten, bis sich kleine Krümel bilden.
Kuchenform vorbereiten: Eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben.
Teig in die Form füllen: Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Kuchenform gießen und glatt streichen.
Kirschen auf den Teig geben: Die abgekühlte Kirschmasse gleichmäßig auf den Teig verteilen.
Krümel darüber streuen: Die vorbereiteten Streusel gleichmäßig über die Kirschen verteilen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 40-50 Minuten backen, bis die Krümel goldbraun sind und der Kuchen durchgebacken ist. Ein Zahnstocher sollte sauber herauskommen, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Den abgekühlten Kuchen in 12 Stücke schneiden und nach Belieben mit Puderzucker bestäuben.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Krümelgröße variieren: Je nach Vorliebe können die Krümel kleiner oder größer gemacht werden. Größere Krümel erhält man, wenn man die Zutaten etwas länger verknetet.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt saftig, wenn er in einem sauberen Tuch oder einer luftdichten Dose aufbewahrt wird. Er lässt sich auch gut einfrieren und bei Bedarf auftauen.
Variationen: Anstelle von Kirschen können Sie auch andere Früchte wie Äpfel, Pflaumen oder Beeren verwenden. Für eine zusätzliche Geschmacksnote können Sie gehackte Nüsse oder Mandeln zu den Streuseln hinzufügen.
Mit diesen Anpassungen und Tipps können Sie einen köstlichen veganen Kirsch-Krümelkuchen zubereiten, der sowohl Erwachsenen als auch Kindern schmeckt! Viel Freude beim Backen!
Apfel-Quarktorte (vegan)
Apfel-Quarktorte (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Boden:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
100 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
Für die Füllung:
500 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Basis von Soja oder Mandeln)
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
100 Gramm Zucker
2 Esslöffel Speisestärke (zum Beispiel Maisstärke oder Kartoffelstärke)
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
3 Esslöffel Zitronensaft
4-5 Äpfel (zum Beispiel Boskop oder Elstar), geschält, entkernt und in dünne Scheiben geschnitten
1 Teelöffel Zimt (optional)
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (erwärmt, optional)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Boden mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass der Teig etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ist.
Teig in die Form geben: Den ausgerollten Teig in die gefettete und leicht bemehlte Springform legen und den Rand leicht hochdrücken.
Füllung zubereiten: In einer großen Schüssel den veganen Quark, die pflanzliche Sahne, den Zucker, die Speisestärke, den Vanillezucker und den Zitronensaft gut verrühren, bis eine glatte Creme entsteht.
Apfelscheiben vorbereiten: Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Boskop oder Elstar eignen sich besonders gut, da sie beim Backen ihre Form behalten und eine angenehme Säure haben.
Füllung und Äpfel in die Form geben: Die Quark-Sahne-Mischung gleichmäßig auf den Teigboden in der Springform verteilen. Die Apfelscheiben dekorativ auf der Quarkmasse anordnen. Nach Belieben mit Zimt bestreuen.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 50-60 Minuten backen, bis die Füllung fest und die Äpfel leicht gebräunt sind.
Abkühlen lassen: Die Apfel-Quarktorte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Aprikosenmarmelade auftragen (optional): Die erwärmte Aprikosenmarmelade mit einem Backpinsel auf die abgekühlte Torte streichen, um ihr einen schönen Glanz zu verleihen.
Servieren: Die Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Äpfel: Verwenden Sie Äpfel wie Boskop oder Elstar, da sie eine gute Balance zwischen Säure und Süße bieten und beim Backen nicht zu weich werden.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Sie schmeckt sogar noch besser, wenn sie etwas durchziehen kann.
Variationen: Sie können die Torte auch mit anderen Früchten wie Birnen oder Pfirsichen zubereiten. Diese Früchte geben der Torte eine andere, aber ebenso köstliche Note.
Dekoration: Vor dem Servieren können Sie die Torte mit Puderzucker bestäuben oder mit gehackten Nüssen bestreuen, um zusätzliche Textur und Geschmack hinzuzufügen.
Mit diesem Rezept für vegane Apfel-Quarktorte zaubern Sie einen leckeren und fruchtigen Kuchen, der sich perfekt für jede Gelegenheit eignet!
Menge: 12 Stücke
Für den Boden:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
100 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
Für die Füllung:
500 Gramm veganer Quark (zum Beispiel auf Basis von Soja oder Mandeln)
200 Milliliter pflanzliche Sahne (zum Beispiel Sojasahne oder Hafersahne)
100 Gramm Zucker
2 Esslöffel Speisestärke (zum Beispiel Maisstärke oder Kartoffelstärke)
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
3 Esslöffel Zitronensaft
4-5 Äpfel (zum Beispiel Boskop oder Elstar), geschält, entkernt und in dünne Scheiben geschnitten
1 Teelöffel Zimt (optional)
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (erwärmt, optional)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Boden mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass der Teig etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ist.
Teig in die Form geben: Den ausgerollten Teig in die gefettete und leicht bemehlte Springform legen und den Rand leicht hochdrücken.
Füllung zubereiten: In einer großen Schüssel den veganen Quark, die pflanzliche Sahne, den Zucker, die Speisestärke, den Vanillezucker und den Zitronensaft gut verrühren, bis eine glatte Creme entsteht.
Apfelscheiben vorbereiten: Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Boskop oder Elstar eignen sich besonders gut, da sie beim Backen ihre Form behalten und eine angenehme Säure haben.
Füllung und Äpfel in die Form geben: Die Quark-Sahne-Mischung gleichmäßig auf den Teigboden in der Springform verteilen. Die Apfelscheiben dekorativ auf der Quarkmasse anordnen. Nach Belieben mit Zimt bestreuen.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 50-60 Minuten backen, bis die Füllung fest und die Äpfel leicht gebräunt sind.
Abkühlen lassen: Die Apfel-Quarktorte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Aprikosenmarmelade auftragen (optional): Die erwärmte Aprikosenmarmelade mit einem Backpinsel auf die abgekühlte Torte streichen, um ihr einen schönen Glanz zu verleihen.
Servieren: Die Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Äpfel: Verwenden Sie Äpfel wie Boskop oder Elstar, da sie eine gute Balance zwischen Säure und Süße bieten und beim Backen nicht zu weich werden.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Sie schmeckt sogar noch besser, wenn sie etwas durchziehen kann.
Variationen: Sie können die Torte auch mit anderen Früchten wie Birnen oder Pfirsichen zubereiten. Diese Früchte geben der Torte eine andere, aber ebenso köstliche Note.
Dekoration: Vor dem Servieren können Sie die Torte mit Puderzucker bestäuben oder mit gehackten Nüssen bestreuen, um zusätzliche Textur und Geschmack hinzuzufügen.
Mit diesem Rezept für vegane Apfel-Quarktorte zaubern Sie einen leckeren und fruchtigen Kuchen, der sich perfekt für jede Gelegenheit eignet!
Zitronenbaum (vegan)
Zitronenbaum (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
150 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
Saft und abgeriebene Schale von 2 Bio-Zitronen
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für die Glasur:
150 Gramm Puderzucker
Saft von 1 Zitrone
Etwas geriebene Zitronenschale zum Bestreuen (optional)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl, den Zitronensaft und die abgeriebene Zitronenschale zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Kuchenform vorbereiten: Eine Kastenform oder Springform (ca. 26 cm Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben.
Teig in die Form füllen: Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Kuchenform gießen und glatt streichen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 35-45 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten: Den Puderzucker in eine Schüssel sieben und nach und nach den Zitronensaft hinzufügen, bis eine dickflüssige Glasur entsteht.
Kuchen glasieren: Die Glasur gleichmäßig über den abgekühlten Kuchen gießen und mit einem Spatel oder Messer verstreichen. Die Glasur antrocknen lassen.
Optional dekorieren: Den Kuchen mit etwas abgeriebener Zitronenschale bestreuen, um ihm eine zusätzliche frische Note zu verleihen.
Servieren: Den Zitronenbaum-Kuchen in 12 Stücke schneiden und servieren.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Zitronengeschmack intensivieren: Für einen intensiveren Zitronengeschmack können Sie zusätzlich etwas Zitronenaroma in den Teig geben oder die Zitronenschale von mehr Zitronen verwenden.
Saftiger Kuchen: Wenn Sie einen besonders saftigen Kuchen wünschen, können Sie den fertigen Kuchen nach dem Backen mit einer Mischung aus Zitronensaft und Zucker (Sirup) bestreichen. Der Kuchen saugt die Flüssigkeit auf und wird noch saftiger.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch und saftig. Er kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Variation: Für eine besondere Note können Sie dem Teig zusätzlich Mohn oder Mandelmehl hinzufügen. Dies verleiht dem Kuchen eine interessante Textur und zusätzlichen Geschmack.
Mit diesem Rezept für veganen Zitronenbaum-Kuchen gelingt Ihnen ein herrlich frischer und saftiger Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit ist!
Menge: 12 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
150 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
Saft und abgeriebene Schale von 2 Bio-Zitronen
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für die Glasur:
150 Gramm Puderzucker
Saft von 1 Zitrone
Etwas geriebene Zitronenschale zum Bestreuen (optional)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl, den Zitronensaft und die abgeriebene Zitronenschale zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Kuchenform vorbereiten: Eine Kastenform oder Springform (ca. 26 cm Durchmesser) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben.
Teig in die Form füllen: Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Kuchenform gießen und glatt streichen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 35-45 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt, wenn man ihn in die Mitte des Kuchens steckt.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten: Den Puderzucker in eine Schüssel sieben und nach und nach den Zitronensaft hinzufügen, bis eine dickflüssige Glasur entsteht.
Kuchen glasieren: Die Glasur gleichmäßig über den abgekühlten Kuchen gießen und mit einem Spatel oder Messer verstreichen. Die Glasur antrocknen lassen.
Optional dekorieren: Den Kuchen mit etwas abgeriebener Zitronenschale bestreuen, um ihm eine zusätzliche frische Note zu verleihen.
Servieren: Den Zitronenbaum-Kuchen in 12 Stücke schneiden und servieren.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Zitronengeschmack intensivieren: Für einen intensiveren Zitronengeschmack können Sie zusätzlich etwas Zitronenaroma in den Teig geben oder die Zitronenschale von mehr Zitronen verwenden.
Saftiger Kuchen: Wenn Sie einen besonders saftigen Kuchen wünschen, können Sie den fertigen Kuchen nach dem Backen mit einer Mischung aus Zitronensaft und Zucker (Sirup) bestreichen. Der Kuchen saugt die Flüssigkeit auf und wird noch saftiger.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch und saftig. Er kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Variation: Für eine besondere Note können Sie dem Teig zusätzlich Mohn oder Mandelmehl hinzufügen. Dies verleiht dem Kuchen eine interessante Textur und zusätzlichen Geschmack.
Mit diesem Rezept für veganen Zitronenbaum-Kuchen gelingt Ihnen ein herrlich frischer und saftiger Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit ist!
Rehrücken Kuchen (vegan)
Rehrücken Kuchen (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
100 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
100 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
2 Esslöffel Kakaopulver
100 Gramm gemahlene Mandeln
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Prise Salz
Für den Belag:
2 Äpfel (zum Beispiel Boskop oder Elstar), geschält, entkernt und in dünne Spalten geschnitten
Etwas Zitronensaft (um die Äpfel zu beträufeln)
Für die Glasur:
150 Gramm Zartbitterschokolade (vegan)
2 Esslöffel Pflanzenöl
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, das Kakaopulver, den Vanillezucker, die gemahlenen Mandeln und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die vegane Butter oder Margarine, die Pflanzenmilch und das Pflanzenöl zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Teig in die Form füllen: Eine Rehrückenform (ca. 30 cm) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Form gießen und glatt streichen.
Äpfel vorbereiten und verteilen: Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Die Apfelspalten mit Zitronensaft beträufeln, um das Bräunen zu verhindern. Die Apfelspalten dekorativ auf den Teig legen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 35-40 Minuten backen, bis der Teig aufgegangen und fest ist und die Äpfel leicht gebräunt sind.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten: Die Zartbitterschokolade zusammen mit dem Pflanzenöl in einem Wasserbad schmelzen, bis eine glatte Glasur entsteht.
Kuchen glasieren: Den abgekühlten Kuchen mit der Schokoladenglasur überziehen. Die Glasur gleichmäßig verteilen und etwas antrocknen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teig steigt beim Backen: Der Teig geht im Ofen auf und bedeckt teilweise die Äpfel. Das gibt dem Kuchen eine schöne Optik und macht ihn besonders saftig.
Variationen: Anstelle von Äpfeln können Sie auch Aprikosen oder Kirschen verwenden. Diese Früchte geben dem Kuchen eine andere, fruchtige Note und passen hervorragend zu der Schokoladenglasur.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Er lässt sich auch gut einfrieren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Dekoration: Für eine zusätzliche Dekoration können Sie den Kuchen mit Mandelblättchen bestreuen oder Puderzucker darüber stäuben.
Mit diesem Rezept für veganen Rehrücken-Kuchen gelingt Ihnen ein saftiger, schokoladiger Kuchen, der perfekt zu jeder Gelegenheit passt!
Menge: 12 Stücke
Für den Teig:
250 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
100 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
100 Milliliter Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
100 Milliliter Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
2 Esslöffel Kakaopulver
100 Gramm gemahlene Mandeln
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Prise Salz
Für den Belag:
2 Äpfel (zum Beispiel Boskop oder Elstar), geschält, entkernt und in dünne Spalten geschnitten
Etwas Zitronensaft (um die Äpfel zu beträufeln)
Für die Glasur:
150 Gramm Zartbitterschokolade (vegan)
2 Esslöffel Pflanzenöl
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, das Kakaopulver, den Vanillezucker, die gemahlenen Mandeln und die Prise Salz gut vermischen.
Flüssige Zutaten hinzufügen: Die vegane Butter oder Margarine, die Pflanzenmilch und das Pflanzenöl zu den trockenen Zutaten geben. Alles mit einem Schneebesen oder Handmixer zu einem glatten Teig verrühren.
Teig in die Form füllen: Eine Rehrückenform (ca. 30 cm) mit Pflanzenmargarine einfetten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Form gießen und glatt streichen.
Äpfel vorbereiten und verteilen: Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Die Apfelspalten mit Zitronensaft beträufeln, um das Bräunen zu verhindern. Die Apfelspalten dekorativ auf den Teig legen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 35-40 Minuten backen, bis der Teig aufgegangen und fest ist und die Äpfel leicht gebräunt sind.
Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Glasur zubereiten: Die Zartbitterschokolade zusammen mit dem Pflanzenöl in einem Wasserbad schmelzen, bis eine glatte Glasur entsteht.
Kuchen glasieren: Den abgekühlten Kuchen mit der Schokoladenglasur überziehen. Die Glasur gleichmäßig verteilen und etwas antrocknen lassen.
Servieren: Den Kuchen in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Teig steigt beim Backen: Der Teig geht im Ofen auf und bedeckt teilweise die Äpfel. Das gibt dem Kuchen eine schöne Optik und macht ihn besonders saftig.
Variationen: Anstelle von Äpfeln können Sie auch Aprikosen oder Kirschen verwenden. Diese Früchte geben dem Kuchen eine andere, fruchtige Note und passen hervorragend zu der Schokoladenglasur.
Aufbewahrung: Der Kuchen bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Er lässt sich auch gut einfrieren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Dekoration: Für eine zusätzliche Dekoration können Sie den Kuchen mit Mandelblättchen bestreuen oder Puderzucker darüber stäuben.
Mit diesem Rezept für veganen Rehrücken-Kuchen gelingt Ihnen ein saftiger, schokoladiger Kuchen, der perfekt zu jeder Gelegenheit passt!
Linzer Torte (vegan)
Linzer Torte (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Teig:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
150 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
150 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Zitronenschale (abgerieben)
Für die Füllung:
250 Gramm Himbeermarmelade oder rote Johannisbeermarmelade
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Pflanzenmilch
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, die gemahlenen Nüsse, den Zucker, den Zimt, das Backpulver, den Vanillezucker, die Zitronenschale und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Zwei Drittel des Teiges auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass der Teig etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ist. Den Teig in die gefettete und leicht bemehlte Form legen und den Rand leicht hochdrücken.
Marmelade auftragen: Die Himbeermarmelade oder rote Johannisbeermarmelade gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
Teigstreifen vorbereiten: Den restlichen Teig ausrollen und in etwa 1 cm breite Streifen schneiden. Diese Teigstreifen gitterförmig auf die Marmeladenschicht legen.
Gitter bestreichen: Die Teigstreifen vorsichtig mit der Pflanzenmilch bestreichen, um eine schöne Bräunung zu erzielen.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 35-40 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist.
Abkühlen lassen: Die Linzer Torte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die abgekühlte Linzer Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Ruhen lassen: Die Linzer Torte schmeckt am besten, wenn sie einen Tag durchziehen kann. Die Aromen entfalten sich so noch intensiver, und die Torte wird schön saftig.
Variationen: Sie können die Marmelade nach Belieben variieren. Auch Aprikosen- oder Pflaumenmus passen gut zur Linzer Torte.
Dekorieren: Für eine schöne Optik können Sie die abgekühlte Linzer Torte vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
Aufbewahrung: Die Torte hält sich in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch und schmeckt sogar noch besser, je länger sie zieht.
Mit diesem Rezept für vegane Linzer Torte zaubern Sie einen klassischen, fruchtigen Kuchen, der perfekt zu Kaffee oder Tee passt! Viel Spaß beim Backen!
Menge: 12 Stücke
Für den Teig:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
150 Gramm Zucker
1 Teelöffel Zimt
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
150 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
1 Teelöffel Zitronenschale (abgerieben)
Für die Füllung:
250 Gramm Himbeermarmelade oder rote Johannisbeermarmelade
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Pflanzenmilch
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, die gemahlenen Nüsse, den Zucker, den Zimt, das Backpulver, den Vanillezucker, die Zitronenschale und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig ausrollen: Zwei Drittel des Teiges auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass der Teig etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ist. Den Teig in die gefettete und leicht bemehlte Form legen und den Rand leicht hochdrücken.
Marmelade auftragen: Die Himbeermarmelade oder rote Johannisbeermarmelade gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
Teigstreifen vorbereiten: Den restlichen Teig ausrollen und in etwa 1 cm breite Streifen schneiden. Diese Teigstreifen gitterförmig auf die Marmeladenschicht legen.
Gitter bestreichen: Die Teigstreifen vorsichtig mit der Pflanzenmilch bestreichen, um eine schöne Bräunung zu erzielen.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 35-40 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist.
Abkühlen lassen: Die Linzer Torte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die abgekühlte Linzer Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Unsere Tipps (praktische Hinweise aus der Praxis):
Ruhen lassen: Die Linzer Torte schmeckt am besten, wenn sie einen Tag durchziehen kann. Die Aromen entfalten sich so noch intensiver, und die Torte wird schön saftig.
Variationen: Sie können die Marmelade nach Belieben variieren. Auch Aprikosen- oder Pflaumenmus passen gut zur Linzer Torte.
Dekorieren: Für eine schöne Optik können Sie die abgekühlte Linzer Torte vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
Aufbewahrung: Die Torte hält sich in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch und schmeckt sogar noch besser, je länger sie zieht.
Mit diesem Rezept für vegane Linzer Torte zaubern Sie einen klassischen, fruchtigen Kuchen, der perfekt zu Kaffee oder Tee passt! Viel Spaß beim Backen!
Apfeltorte mit Decke (vegan)
Apfeltorte mit Decke (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
200 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
Für die Füllung:
6-8 Äpfel (je nach Größe, zum Beispiel Boskop oder Elstar)
2 Esslöffel Zitronensaft
3 Esslöffel Zucker
1 Teelöffel Zimt
2 Esslöffel Speisestärke (zum Beispiel Maisstärke oder Kartoffelstärke)
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Pflanzenmilch
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig in zwei Hälften teilen. Eine Hälfte auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass der Teig etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ist. Die andere Hälfte für die Decke zur Seite legen.
Teig in die Form geben: Den ausgerollten Teig in die gefettete und leicht bemehlte Springform legen und den Rand leicht hochdrücken.
Äpfel vorbereiten: Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Die Apfelscheiben in eine Schüssel geben, mit Zitronensaft, Zucker, Zimt und Speisestärke vermengen, damit die Äpfel nicht braun werden und die Füllung saftig bleibt.
Füllung auf den Teig geben: Die Apfelmischung gleichmäßig auf dem Teigboden in der Springform verteilen.
Teigdecke vorbereiten: Die andere Teighälfte ebenfalls ausrollen und vorsichtig über die Apfelmischung legen. Den Rand der Decke gut andrücken, damit die Füllung beim Backen nicht herausläuft.
Teigdecke einschneiden: Mit einem scharfen Messer die Teigdecke kreuzweise leicht einschneiden, damit Dampf entweichen kann.
Decke bestreichen: Die Teigdecke mit der Pflanzenmilch bestreichen, damit sie beim Backen eine schöne goldene Farbe bekommt.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 40-50 Minuten backen, bis die Decke goldbraun ist und der Teig durchgebacken ist.
Abkühlen lassen: Die Apfeltorte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die abgekühlte Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Variationen: Anstelle von Äpfeln können auch entsteinte Kirschen oder Pflaumen verwendet werden. Die Zubereitung bleibt gleich; nur die Früchte werden ausgetauscht. Dies gibt der Torte eine andere, fruchtige Note.
Zusätzliche Aromen: Für mehr Geschmack können Sie zusätzlich eine Prise Muskat oder etwas gemahlenen Ingwer zur Apfelmischung hinzufügen.
Dekoration: Die Torte kann nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäubt oder mit einer veganen Zuckerglasur überzogen werden, um eine besondere Note zu verleihen.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube für mehrere Tage frisch. Sie kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Mit diesem Rezept für vegane Apfeltorte mit Decke zaubern Sie einen leckeren und saftigen Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit ist! Viel Freude beim Backen!
Menge: 12 Stücke
Für den Teig:
300 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
150 Gramm Zucker
200 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
Für die Füllung:
6-8 Äpfel (je nach Größe, zum Beispiel Boskop oder Elstar)
2 Esslöffel Zitronensaft
3 Esslöffel Zucker
1 Teelöffel Zimt
2 Esslöffel Speisestärke (zum Beispiel Maisstärke oder Kartoffelstärke)
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Pflanzenmilch
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig in zwei Hälften teilen. Eine Hälfte auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass der Teig etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ist. Die andere Hälfte für die Decke zur Seite legen.
Teig in die Form geben: Den ausgerollten Teig in die gefettete und leicht bemehlte Springform legen und den Rand leicht hochdrücken.
Äpfel vorbereiten: Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Die Apfelscheiben in eine Schüssel geben, mit Zitronensaft, Zucker, Zimt und Speisestärke vermengen, damit die Äpfel nicht braun werden und die Füllung saftig bleibt.
Füllung auf den Teig geben: Die Apfelmischung gleichmäßig auf dem Teigboden in der Springform verteilen.
Teigdecke vorbereiten: Die andere Teighälfte ebenfalls ausrollen und vorsichtig über die Apfelmischung legen. Den Rand der Decke gut andrücken, damit die Füllung beim Backen nicht herausläuft.
Teigdecke einschneiden: Mit einem scharfen Messer die Teigdecke kreuzweise leicht einschneiden, damit Dampf entweichen kann.
Decke bestreichen: Die Teigdecke mit der Pflanzenmilch bestreichen, damit sie beim Backen eine schöne goldene Farbe bekommt.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 40-50 Minuten backen, bis die Decke goldbraun ist und der Teig durchgebacken ist.
Abkühlen lassen: Die Apfeltorte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Servieren: Die abgekühlte Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Variationen: Anstelle von Äpfeln können auch entsteinte Kirschen oder Pflaumen verwendet werden. Die Zubereitung bleibt gleich; nur die Früchte werden ausgetauscht. Dies gibt der Torte eine andere, fruchtige Note.
Zusätzliche Aromen: Für mehr Geschmack können Sie zusätzlich eine Prise Muskat oder etwas gemahlenen Ingwer zur Apfelmischung hinzufügen.
Dekoration: Die Torte kann nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestäubt oder mit einer veganen Zuckerglasur überzogen werden, um eine besondere Note zu verleihen.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube für mehrere Tage frisch. Sie kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Mit diesem Rezept für vegane Apfeltorte mit Decke zaubern Sie einen leckeren und saftigen Kuchen, der perfekt für jede Gelegenheit ist! Viel Freude beim Backen!
Makronentorte (vegan)
Makronentorte (vegan)
Menge: 12 Stücke
Für den Boden:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
100 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
Für die Makronenmasse:
200 Gramm gemahlene Mandeln oder Kokosraspeln
150 Gramm Puderzucker
4 Esslöffel Aquafaba (Kichererbsenwasser, das aufgefangen und als Eischneeersatz verwendet wird)
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (zum Beispiel ohne Zuckerzusatz)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Boden mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass der Teig etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ist.
Teig in die Form geben: Den ausgerollten Teig in die gefettete und leicht bemehlte Springform legen und den Rand leicht hochdrücken.
Makronenmasse vorbereiten: Das Aquafaba mit einem Handmixer steif schlagen. Zitronensaft hinzufügen und weiterschlagen, bis die Masse fest ist. Puderzucker langsam einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Mischung glänzend und steif ist. Die gemahlenen Mandeln oder Kokosraspeln und den Vanillezucker vorsichtig unterheben.
Makronenmasse auf den Boden geben: Die Makronenmasse gleichmäßig auf den vorbereiteten Teigboden in der Springform verteilen und glatt streichen.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, bis die Makronenmasse goldbraun ist und der Boden durchgebacken ist.
Abkühlen lassen: Die Makronentorte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Aprikosenmarmelade auftragen: Die abgekühlte Torte mit der erwärmten Aprikosenmarmelade bestreichen, um ihr einen schönen Glanz zu verleihen.
Servieren: Die Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Unser Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Variation der Nüsse: Für eine andere Geschmacksnote können Sie auch gemahlene Haselnüsse oder eine Mischung aus verschiedenen Nüssen verwenden.
Aquafaba steif schlagen: Achten Sie darauf, dass das Aquafaba gut aufgeschlagen wird, da es der Makronenmasse Struktur und Volumen verleiht. Der Zitronensaft hilft, das Aquafaba stabiler zu machen.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Sie kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Zusätzliche Dekoration: Sie können die Torte zusätzlich mit gehackten Nüssen oder Kokosraspeln bestreuen, um eine schöne Optik und zusätzlichen Biss zu erzielen.
Mit diesem Rezept für vegane Makronentorte zaubern Sie einen köstlichen, saftigen Kuchen, der sowohl nussig als auch leicht ist – perfekt für jede Gelegenheit!
Menge: 12 Stücke
Für den Boden:
200 Gramm Weizenmehl (Type 550) oder Dinkelmehl (Type 630)
100 Gramm Zucker
100 Gramm vegane Butter oder Margarine (kalt und in kleine Stücke geschnitten)
1 Päckchen Backpulver (etwa 15 Gramm)
1 Prise Salz
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
2 Esslöffel Pflanzenmilch (zum Beispiel Sojamilch, Hafermilch oder Mandelmilch)
Für die Makronenmasse:
200 Gramm gemahlene Mandeln oder Kokosraspeln
150 Gramm Puderzucker
4 Esslöffel Aquafaba (Kichererbsenwasser, das aufgefangen und als Eischneeersatz verwendet wird)
1 Teelöffel Zitronensaft
1 Teelöffel Vanillezucker oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt
Für das Bestreichen:
2 Esslöffel Aprikosenmarmelade (zum Beispiel ohne Zuckerzusatz)
Backofen vorheizen: Den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius (Umluft) vorheizen.
Trockene Zutaten für den Boden mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Backpulver, den Vanillezucker und die Prise Salz gut vermischen.
Vegane Butter hinzufügen: Die kalte vegane Butter oder Margarine in kleinen Stücken dazugeben und mit den Händen oder einem Teigschneider schnell zu einem krümeligen Teig verkneten.
Teig formen: Die Pflanzenmilch hinzufügen und den Teig weiterkneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen, sodass der Teig etwas größer als der Boden der Springform (ca. 26 cm Durchmesser) ist.
Teig in die Form geben: Den ausgerollten Teig in die gefettete und leicht bemehlte Springform legen und den Rand leicht hochdrücken.
Makronenmasse vorbereiten: Das Aquafaba mit einem Handmixer steif schlagen. Zitronensaft hinzufügen und weiterschlagen, bis die Masse fest ist. Puderzucker langsam einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Mischung glänzend und steif ist. Die gemahlenen Mandeln oder Kokosraspeln und den Vanillezucker vorsichtig unterheben.
Makronenmasse auf den Boden geben: Die Makronenmasse gleichmäßig auf den vorbereiteten Teigboden in der Springform verteilen und glatt streichen.
Backen: Die Torte im vorgeheizten Ofen etwa 25-30 Minuten backen, bis die Makronenmasse goldbraun ist und der Boden durchgebacken ist.
Abkühlen lassen: Die Makronentorte aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Aprikosenmarmelade auftragen: Die abgekühlte Torte mit der erwärmten Aprikosenmarmelade bestreichen, um ihr einen schönen Glanz zu verleihen.
Servieren: Die Torte in 12 Stücke schneiden und servieren.
Unser Tipp (praktische Hinweise aus der Praxis):
Variation der Nüsse: Für eine andere Geschmacksnote können Sie auch gemahlene Haselnüsse oder eine Mischung aus verschiedenen Nüssen verwenden.
Aquafaba steif schlagen: Achten Sie darauf, dass das Aquafaba gut aufgeschlagen wird, da es der Makronenmasse Struktur und Volumen verleiht. Der Zitronensaft hilft, das Aquafaba stabiler zu machen.
Aufbewahrung: Die Torte bleibt in einer luftdichten Dose oder unter einer Kuchenhaube mehrere Tage frisch. Sie kann auch gut eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut werden.
Zusätzliche Dekoration: Sie können die Torte zusätzlich mit gehackten Nüssen oder Kokosraspeln bestreuen, um eine schöne Optik und zusätzlichen Biss zu erzielen.
Mit diesem Rezept für vegane Makronentorte zaubern Sie einen köstlichen, saftigen Kuchen, der sowohl nussig als auch leicht ist – perfekt für jede Gelegenheit!
Punker Kuchen (vegan)
Punker Kuchen (vegan)
Menge: 1 Portion
250 Gramm Weizenmehl (Type 630)
125 Gramm Zucker
1 Paket Backpulver
1/2 Teelöffel Salz
1 Tasse ungesüßte Mandelmilch
1/2 Tasse Rapsöl
1 Teelöffel Vanilleextrakt
Außerdem:
etwas Lebensmittelfarbe in verschiedenen Farben
etwas Backpapier
1 Zahnstocher
Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius vor und legen Sie eine Kuchenform mit Backpapier aus.
Dann sieben Sie 250 Gramm Mehl, 125 Gramm Zucker, 1 Paket Backpulver und 1/2 Teelöffel Salz in eine große Schüssel.
Danach füllen Sie 1 Tasse Mandelmilch, 1/2 Tasse Rapsöl und 1 Teelöffel Vanilleextrakt in eine weitere Schüssel und vermischen die Zutaten kurz mit einem Schneebesen.
Nun geben Sie die flüssigen Zutaten in die Schüssel mit den trockenen Zutaten und verrühren alles gut.
Anschließend teilen Sie den Teig in zwei oder drei verschiedene Schüsseln und färben jeden Teil mit Lebensmittelfarbe in verschiedenen Farben.
Dann geben Sie die verschiedenen Teigfarben abwechselnd mit Esslöffel (löffelweise) in die vorbereitete Kuchenform, bis der Teig aufgebraucht ist.
Danach backen Sie den Kuchen für ca. 35 - 40 Minuten, bis ein Zahnstocher sauber aus dem Kuchen herauskommt.
Nun nehmen Sie den Kuchen aus dem Ofen und lassen ihn auf einem Gitter gut abkühlen.
Nach eigenem Belieben können Sie den Kuchen jetzt mit veganer Buttercreme oder einem einfachen Zuckerguss verzieren und Ihren Gästen auf kleinen Kuchen - Tellern servieren.
Unser Tipp:
Dieser Punker Kuchen ist übrigens ein Hingucker auf jeder Party und lässt sich ganz einfach vegan zubereiten.
Menge: 1 Portion
250 Gramm Weizenmehl (Type 630)
125 Gramm Zucker
1 Paket Backpulver
1/2 Teelöffel Salz
1 Tasse ungesüßte Mandelmilch
1/2 Tasse Rapsöl
1 Teelöffel Vanilleextrakt
Außerdem:
etwas Lebensmittelfarbe in verschiedenen Farben
etwas Backpapier
1 Zahnstocher
Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius vor und legen Sie eine Kuchenform mit Backpapier aus.
Dann sieben Sie 250 Gramm Mehl, 125 Gramm Zucker, 1 Paket Backpulver und 1/2 Teelöffel Salz in eine große Schüssel.
Danach füllen Sie 1 Tasse Mandelmilch, 1/2 Tasse Rapsöl und 1 Teelöffel Vanilleextrakt in eine weitere Schüssel und vermischen die Zutaten kurz mit einem Schneebesen.
Nun geben Sie die flüssigen Zutaten in die Schüssel mit den trockenen Zutaten und verrühren alles gut.
Anschließend teilen Sie den Teig in zwei oder drei verschiedene Schüsseln und färben jeden Teil mit Lebensmittelfarbe in verschiedenen Farben.
Dann geben Sie die verschiedenen Teigfarben abwechselnd mit Esslöffel (löffelweise) in die vorbereitete Kuchenform, bis der Teig aufgebraucht ist.
Danach backen Sie den Kuchen für ca. 35 - 40 Minuten, bis ein Zahnstocher sauber aus dem Kuchen herauskommt.
Nun nehmen Sie den Kuchen aus dem Ofen und lassen ihn auf einem Gitter gut abkühlen.
Nach eigenem Belieben können Sie den Kuchen jetzt mit veganer Buttercreme oder einem einfachen Zuckerguss verzieren und Ihren Gästen auf kleinen Kuchen - Tellern servieren.
Unser Tipp:
Dieser Punker Kuchen ist übrigens ein Hingucker auf jeder Party und lässt sich ganz einfach vegan zubereiten.
Skinhead-Kuchen (vegan)
Skinhead-Kuchen (vegan)
Menge: 1 Portion
250 Gramm Weizenmehl
125 Gramm Zucker
50 Gramm Kakaopulver
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Natron
1 Prise Salz
250 Milliliter Sojamilch
120 Milliliter Sonnenblumenöl (oder anderes neutrales Speiseöl)
2 Teelöffel Apfelessig (siehe Tipps)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
Außerdem:
etwas Puderzucker zum Bestäuben
Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius vor und kleiden Sie eine Kuchenform mit Backpapier aus.
Dann sieben Sie 250 Milliliter Mehl, 125 Gramm Zucker, 50 Gramm Kakaopulver, 1 Teelöffel Backpulver, 1 Teelöffel Natron und etwas Salz in eine Schüssel und vermischen die Zutaten kurz.
Danach gießen Sie 250 Milliliter Sojamilch, 120 Milliliter Speiseöl, 2 Teelöffel Apfelessig in eine andere Schüssel, fügen 1 Teelöffel Vanilleextrakt hinzu und verrühren die Zutaten gut.
Anschließend geben Sie die flüssigen Zutaten in die Schüssel mit den trockenen Zutaten und vermischen alles gut mit einem Schneebesen zu einem geschmeidigen Teig.
Nun geben Sie den Teig in die vorbereitete Kuchenform und backen den Kuchen für ca. 30 - 35 Minuten, bis ein Zahnstocher sauber aus dem Kuchen herauskommt.
Danach nehmen Sie den Kuchen aus dem Ofen und lassen ihn auf einem Küchenrost gut abkühlen, bevor Sie den Skinhead - Kuchen mit Puderzucker bestäuben und Ihren Gästen auf kleinen Kuchen - Tellern servieren.
Unsere Tipps:
Dieser Kuchen ist vegan, schokoladig und super einfach zu machen. Es ist eine köstliche Option für alle, die einen veganen Schokoladenkuchen suchen den wir auch als "Skinhead-Kuchen" bekannt machen wollen.
Wenn Sie einen schmackhaften Essig selbst herstellen wollen und ihr Gericht damit verfeinern möchten empfehlen wir ihnen den folgenden Link aus unserem Forum:
Menge: 1 Portion
250 Gramm Weizenmehl
125 Gramm Zucker
50 Gramm Kakaopulver
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Natron
1 Prise Salz
250 Milliliter Sojamilch
120 Milliliter Sonnenblumenöl (oder anderes neutrales Speiseöl)
2 Teelöffel Apfelessig (siehe Tipps)
1 Teelöffel Vanilleextrakt
Außerdem:
etwas Puderzucker zum Bestäuben
Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius vor und kleiden Sie eine Kuchenform mit Backpapier aus.
Dann sieben Sie 250 Milliliter Mehl, 125 Gramm Zucker, 50 Gramm Kakaopulver, 1 Teelöffel Backpulver, 1 Teelöffel Natron und etwas Salz in eine Schüssel und vermischen die Zutaten kurz.
Danach gießen Sie 250 Milliliter Sojamilch, 120 Milliliter Speiseöl, 2 Teelöffel Apfelessig in eine andere Schüssel, fügen 1 Teelöffel Vanilleextrakt hinzu und verrühren die Zutaten gut.
Anschließend geben Sie die flüssigen Zutaten in die Schüssel mit den trockenen Zutaten und vermischen alles gut mit einem Schneebesen zu einem geschmeidigen Teig.
Nun geben Sie den Teig in die vorbereitete Kuchenform und backen den Kuchen für ca. 30 - 35 Minuten, bis ein Zahnstocher sauber aus dem Kuchen herauskommt.
Danach nehmen Sie den Kuchen aus dem Ofen und lassen ihn auf einem Küchenrost gut abkühlen, bevor Sie den Skinhead - Kuchen mit Puderzucker bestäuben und Ihren Gästen auf kleinen Kuchen - Tellern servieren.
Unsere Tipps:
Dieser Kuchen ist vegan, schokoladig und super einfach zu machen. Es ist eine köstliche Option für alle, die einen veganen Schokoladenkuchen suchen den wir auch als "Skinhead-Kuchen" bekannt machen wollen.
Wenn Sie einen schmackhaften Essig selbst herstellen wollen und ihr Gericht damit verfeinern möchten empfehlen wir ihnen den folgenden Link aus unserem Forum:
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