Gruppe G: Brasilien, Serbien, Schweiz, Kamerun
Schweiz:
Roggen-Bürli nach Schweizer Art (vegan)
Menge: 1 Portion
(10 Stück)
400 Gramm Weizenmehl Type 550
100 Gramm Roggenmehl Type 1150
1/2 Würfel Frischhefe
2 Teelöffel, gestrichen Meersalz, grob
340 Milliliter Wasser, lauwarm
Außerdem:
etwas Klarsichtfolie
etwas Backpapier
Lösen Sie die Hefe in einer Schüssel mit lauwarmen Wasser auf und sieben Sie die Mehlsorten in eine weitere Schüssel. Das Mehl darf auch gern in der Getreidemühle fein gemahlen werden. Danach mischen Sie das Tafelsalz unter das Mehl, drücken eine Mulde in das Mehl und geben in die Mulde das Wasser mit der aufgelösten Hefe. Anschließend verkneten Sie die Zutaten mit den Knethaken des Mixers zu einen glatten geschmeidigen Teig. Den Teig bedecken Sie jetzt mit der Klarsichtfolie ab und stellen ihn in der Schale über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Morgen heizen Sie den Backofen auf 230 Grad Celsius (Heißluft) vor.
Dann nehmen Sie den Teig aus dem Kühlschrank, stechen mit einem Esslöffel etwa 10 gleichgroße Teilstücke ab (sie können hierbei eine Waage benutzen) und setzen die Teilstücke auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Nun stellen Sie eine kleine Schale mit kaltem Wasser mit in den Backofen (um Wasserdampf zu bilden, der Bäcker sagt "Schwaden" dazu) damit die Bürli schön kross werden und backen das Gebäck etwa 15 - 20 Minuten, bis die Brötchen schön prall und braun sind (bitte schauen Sie ab und an nach ob die Brötchen schon braun sind weil jeder Backofen anders ist).
Zum Schluss lassen Sie die Brötchen etwas abkühlen und servieren sie zum Beispiel Ihren Gästen als Frühstück.
Unser Tipp:
Wenn Sie grobes Meersalz verwenden, sorgt das für einen lockeren Teig.
Schweiz:
Roggen-Bürli nach Schweizer Art (vegan)
Menge: 1 Portion
(10 Stück)
400 Gramm Weizenmehl Type 550
100 Gramm Roggenmehl Type 1150
1/2 Würfel Frischhefe
2 Teelöffel, gestrichen Meersalz, grob
340 Milliliter Wasser, lauwarm
Außerdem:
etwas Klarsichtfolie
etwas Backpapier
Lösen Sie die Hefe in einer Schüssel mit lauwarmen Wasser auf und sieben Sie die Mehlsorten in eine weitere Schüssel. Das Mehl darf auch gern in der Getreidemühle fein gemahlen werden. Danach mischen Sie das Tafelsalz unter das Mehl, drücken eine Mulde in das Mehl und geben in die Mulde das Wasser mit der aufgelösten Hefe. Anschließend verkneten Sie die Zutaten mit den Knethaken des Mixers zu einen glatten geschmeidigen Teig. Den Teig bedecken Sie jetzt mit der Klarsichtfolie ab und stellen ihn in der Schale über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Morgen heizen Sie den Backofen auf 230 Grad Celsius (Heißluft) vor.
Dann nehmen Sie den Teig aus dem Kühlschrank, stechen mit einem Esslöffel etwa 10 gleichgroße Teilstücke ab (sie können hierbei eine Waage benutzen) und setzen die Teilstücke auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Nun stellen Sie eine kleine Schale mit kaltem Wasser mit in den Backofen (um Wasserdampf zu bilden, der Bäcker sagt "Schwaden" dazu) damit die Bürli schön kross werden und backen das Gebäck etwa 15 - 20 Minuten, bis die Brötchen schön prall und braun sind (bitte schauen Sie ab und an nach ob die Brötchen schon braun sind weil jeder Backofen anders ist).
Zum Schluss lassen Sie die Brötchen etwas abkühlen und servieren sie zum Beispiel Ihren Gästen als Frühstück.
Unser Tipp:
Wenn Sie grobes Meersalz verwenden, sorgt das für einen lockeren Teig.