Gebratene Gans (Basisrezept, vegan)
Menge: 4 Portionen
1 großer veganer Braten (ca. 1,5 Kilogramm, zum Beispiel "Tofurky Roast" oder "Gardein Holiday Roast")
Etwas Salz
3 große Äpfel (Boskop)
2 Zwiebeln
1 Stängel Beifuß
240 Milliliter Wasser
100 Milliliter Bier oder Fruchtbier (eventuell, für die knusprige Kruste, siehe Tipp)
Vorbereitung des veganen Bratens:
Falls der vegane Braten tiefgefroren ist, am Tag vor der Zubereitung auftauen.
Den Braten gründlich unter fließendem kaltem Wasser abspülen und mit einem frischen, sauberen Tuch abtrocknen.
Den Braten innen und außen nicht zu sparsam mit Salz einreiben und über Nacht kalt stellen.
Füllung vorbereiten:
Am nächsten Tag die Äpfel vierteln und entkernen.
Die Zwiebeln schälen und grob zerschneiden.
Die Bauchhöhle des veganen Bratens mit den Äpfeln, Zwiebeln und Beifuß füllen und die Öffnung zunähen.
Braten:
Den Backofen auf 250 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Den veganen Braten in eine Bratform legen, eine Tasse Wasser hinzufügen und zugedeckt 30 bis 45 Minuten schmoren lassen.
Die Hitze auf 200 Grad Celsius reduzieren und den Braten weitere 1,5 bis 2 Stunden braten, bis er gar und knusprig ist. Während der Bratzeit den Braten immer wieder mit dem austretenden Fett und etwas Wasser übergießen.
Knusprige Kruste:
Eine halbe Stunde vor dem Servieren den veganen Braten aus der Soße nehmen und auf ein Rost legen.
Mit etwa 100 Millilitern Bier bestreichen und die Hitze wieder auf 250 Grad Celsius erhöhen, damit der Braten schön braun und knusprig wird.
Servieren:
Den Braten in Portionen schneiden und mit Beilagen wie Semmelknödeln und gedünstetem Kraut servieren.
Die Soße aus der Bratform eventuell entfetten und separat servieren.
Tradition und Tipps:
In vielen Familien in Oberfranken gibt es einen Gänsebraten nur einmal im Jahr, und zwar nicht am Sankt-Martins-Tag, sondern am ersten Weihnachtsfeiertag oder am Heiligen Abend. Das Gänsefett, das dabei anfällt, kann als Brotaufstrich verwendet werden.
Unser Tipp:
An dieser Stelle möchten Wir Ihnen unsere Fruchtbiere empfehlen:
Noch ein Tipp:
De Webmaste ist absluter Fan von "DeLüte" Bier. Das heißt „die/der Kleine“ und ist Plattdeutsch. Bei De Lütte spricht man in der Heide, gemeint ist „De Lütte“ – Die kleine Brauerei. Klar, heute ist ja alles klein, ganz besonders oder eine Manufaktur. Dass die Brauerei klein ist, sehen Sie, wenn Sie mal vorbeischauen: mehr als 8000 Liter können die leider nicht lagern - und De Lütte ist immer persönlich und voller Elan für Sie da!
Link:
(unbezahlte Werbung, wir haben nichts mit der Brauerei zu tun)
Menge: 4 Portionen
1 großer veganer Braten (ca. 1,5 Kilogramm, zum Beispiel "Tofurky Roast" oder "Gardein Holiday Roast")
Etwas Salz
3 große Äpfel (Boskop)
2 Zwiebeln
1 Stängel Beifuß
240 Milliliter Wasser
100 Milliliter Bier oder Fruchtbier (eventuell, für die knusprige Kruste, siehe Tipp)
Vorbereitung des veganen Bratens:
Falls der vegane Braten tiefgefroren ist, am Tag vor der Zubereitung auftauen.
Den Braten gründlich unter fließendem kaltem Wasser abspülen und mit einem frischen, sauberen Tuch abtrocknen.
Den Braten innen und außen nicht zu sparsam mit Salz einreiben und über Nacht kalt stellen.
Füllung vorbereiten:
Am nächsten Tag die Äpfel vierteln und entkernen.
Die Zwiebeln schälen und grob zerschneiden.
Die Bauchhöhle des veganen Bratens mit den Äpfeln, Zwiebeln und Beifuß füllen und die Öffnung zunähen.
Braten:
Den Backofen auf 250 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Den veganen Braten in eine Bratform legen, eine Tasse Wasser hinzufügen und zugedeckt 30 bis 45 Minuten schmoren lassen.
Die Hitze auf 200 Grad Celsius reduzieren und den Braten weitere 1,5 bis 2 Stunden braten, bis er gar und knusprig ist. Während der Bratzeit den Braten immer wieder mit dem austretenden Fett und etwas Wasser übergießen.
Knusprige Kruste:
Eine halbe Stunde vor dem Servieren den veganen Braten aus der Soße nehmen und auf ein Rost legen.
Mit etwa 100 Millilitern Bier bestreichen und die Hitze wieder auf 250 Grad Celsius erhöhen, damit der Braten schön braun und knusprig wird.
Servieren:
Den Braten in Portionen schneiden und mit Beilagen wie Semmelknödeln und gedünstetem Kraut servieren.
Die Soße aus der Bratform eventuell entfetten und separat servieren.
Tradition und Tipps:
In vielen Familien in Oberfranken gibt es einen Gänsebraten nur einmal im Jahr, und zwar nicht am Sankt-Martins-Tag, sondern am ersten Weihnachtsfeiertag oder am Heiligen Abend. Das Gänsefett, das dabei anfällt, kann als Brotaufstrich verwendet werden.
Unser Tipp:
An dieser Stelle möchten Wir Ihnen unsere Fruchtbiere empfehlen:
Noch ein Tipp:
De Webmaste ist absluter Fan von "DeLüte" Bier. Das heißt „die/der Kleine“ und ist Plattdeutsch. Bei De Lütte spricht man in der Heide, gemeint ist „De Lütte“ – Die kleine Brauerei. Klar, heute ist ja alles klein, ganz besonders oder eine Manufaktur. Dass die Brauerei klein ist, sehen Sie, wenn Sie mal vorbeischauen: mehr als 8000 Liter können die leider nicht lagern - und De Lütte ist immer persönlich und voller Elan für Sie da!
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(unbezahlte Werbung, wir haben nichts mit der Brauerei zu tun)