Hühnerfrikassee (vegan)
Menge: 4 Portionen
1,2 - 1,5 Kilogramm vegane Filets (zum Beispiel von Green Legend oder planted.chicken)
1 Bund Suppengrün
2 Möhren
2 kleine Dosen Champignons
1 kleine Dose Spargel
100 Gramm Kapern
100 Milliliter Zitronensaft (ca.)
40 Gramm Mehl
1 Esslöffel Margarine (vegane)
etwas Salz
Zuerst werden die veganen Filets in mundgerechte Stücke geschnitten und in einem möglichst großen Topf zusammen mit dem Suppengrün und den Möhren weichgekocht.
Dann werden die Filets mit einer Schaumkelle aus dem Topf genommen.
Die beiden Möhren werden ebenfalls in kleine Stücke geschnitten und das Suppengrün wird auch mit der Schaumkelle aus dem Topf entfernt.
Danach wird mit der Margarine und dem Mehl eine Mehlschwitze hergestellt und diese zur Gemüsebrühe dazugegeben, so dass sie sämig (siehe Tipp) wird.
Nun werden die Champignons werden aus der Dose in ein Sieb gegeben, um abzutropfen. Sind die Stücke zu groß, müssen sie zerkleinert werden.
Anschließend wird der Spargel geschält, die holzigen Enden entfernt und der spargel in etwa 1,5 Zentimeter lange Stücke kleingeschnitten.
Dann wird der Fleischersatz, die Möhren, die Champignons und der Spargel in die Gemüsebrühe gegeben und mit einem Kochlöffel verrührt.
Das Ganze wird jetzt mit den Kapern und dem Zitronensaft abgeschmeckt.
Als Beilage empfehlen wir Reis oder Nudeln, die Sie nebenbei zubereiten.
Unsere Tipps:
In Bezug auf den großen Topf sollte das so entstandene Frikassee eigentlich für eine 3 - 4-köpfige Familie zu viel sein. Das ist aber durchaus gewollt.
Gibt man das Frikassee in eine Glasschale, legt eine Scheibe veganen Scheiblettenkäse darauf und überbackt das Ganze, so hat man Ragout fin. Dieses schmeckt man nach dem Überbacken noch einmal mit Zitronensaft und mit Worcestersauce ab.
Weiterer Tipp:
"Sämig" bedeutet, dass eine Flüssigkeit eine dickere, cremige Konsistenz hat. Im Kontext des Hühnerfrikassees bedeutet es, dass die Brühe durch das Hinzufügen von Mehl und Margarine zu einer cremigen Konsistenz verdickt wird.
Menge: 4 Portionen
1,2 - 1,5 Kilogramm vegane Filets (zum Beispiel von Green Legend oder planted.chicken)
1 Bund Suppengrün
2 Möhren
2 kleine Dosen Champignons
1 kleine Dose Spargel
100 Gramm Kapern
100 Milliliter Zitronensaft (ca.)
40 Gramm Mehl
1 Esslöffel Margarine (vegane)
etwas Salz
Zuerst werden die veganen Filets in mundgerechte Stücke geschnitten und in einem möglichst großen Topf zusammen mit dem Suppengrün und den Möhren weichgekocht.
Dann werden die Filets mit einer Schaumkelle aus dem Topf genommen.
Die beiden Möhren werden ebenfalls in kleine Stücke geschnitten und das Suppengrün wird auch mit der Schaumkelle aus dem Topf entfernt.
Danach wird mit der Margarine und dem Mehl eine Mehlschwitze hergestellt und diese zur Gemüsebrühe dazugegeben, so dass sie sämig (siehe Tipp) wird.
Nun werden die Champignons werden aus der Dose in ein Sieb gegeben, um abzutropfen. Sind die Stücke zu groß, müssen sie zerkleinert werden.
Anschließend wird der Spargel geschält, die holzigen Enden entfernt und der spargel in etwa 1,5 Zentimeter lange Stücke kleingeschnitten.
Dann wird der Fleischersatz, die Möhren, die Champignons und der Spargel in die Gemüsebrühe gegeben und mit einem Kochlöffel verrührt.
Das Ganze wird jetzt mit den Kapern und dem Zitronensaft abgeschmeckt.
Als Beilage empfehlen wir Reis oder Nudeln, die Sie nebenbei zubereiten.
Unsere Tipps:
In Bezug auf den großen Topf sollte das so entstandene Frikassee eigentlich für eine 3 - 4-köpfige Familie zu viel sein. Das ist aber durchaus gewollt.
Gibt man das Frikassee in eine Glasschale, legt eine Scheibe veganen Scheiblettenkäse darauf und überbackt das Ganze, so hat man Ragout fin. Dieses schmeckt man nach dem Überbacken noch einmal mit Zitronensaft und mit Worcestersauce ab.
Weiterer Tipp:
"Sämig" bedeutet, dass eine Flüssigkeit eine dickere, cremige Konsistenz hat. Im Kontext des Hühnerfrikassees bedeutet es, dass die Brühe durch das Hinzufügen von Mehl und Margarine zu einer cremigen Konsistenz verdickt wird.