Huhn in Erdnusssauce Jiao Zhi Ji Xiong (vegan)
Menge: 4 Portionen
1000 Gramm vegane Mühlen Filets Hähnchenart (von der Rügenwalder Mühle)
Für die Sauce:
12 Esslöffel Erdnussbutter
4 Tassen Wasser
2 Knoblauchzehen
4 Teelöffel brauner Zucker
4 Esslöffel Chinesische Sojasauce (salzig)
2 Teelöffel Sambal Trassi
2-4 Esslöffel Aceto Balsamico
4-8 Esslöffel Zitronensaft (besser: Tamarinde)
2-4 Esslöffel Ketchup
2-4 Prisen Korianderpulver
Außerdem:
6-8 Frühlingszwiebeln
20 Gramm Reisnudeln
8 Esslöffel Öl (zum Braten)
80 Gramm Erdnüsse (ungesalzen)
Das vegane "Hühnerfleisch" in Würfel schneiden. Die Knoblauchzehen hacken und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
In einer Pfanne 2-3 Esslöffel Rapsöl erhitzen und das "Hühnerfleisch" anbraten, bis es gar ist.
Während das "Fleisch" brät, die Sauce zubereiten: Wasser und Erdnussbutter in einem Topf vermischen und vorsichtig erhitzen. Den Knoblauch pressen und zusammen mit braunem Zucker, Sojasauce, Sambal Trassi, Aceto Balsamico, Zitronensaft (oder Tamarinde), Ketchup und Korianderpulver hinzufügen. Alles gut umrühren und kurz aufkochen lassen, bis die Sauce eindickt.
Das gebratene "Hühnerfleisch" aus der Pfanne nehmen und warmstellen.
In derselben Pfanne 4-5 Esslöffel Öl erhitzen und die Reisnudeln portionsweise frittieren, bis sie aufgebläht sind und an die Oberfläche steigen. Die fertigen Nudeln herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Zum Servieren einen Teil der Sauce auf die Servierplatte geben und das "Hühnerfleisch" in die Mitte setzen. Die Ränder mit den Frühlingszwiebelringen dekorieren und die frittierten Reisnudeln darüberstreuen. Nach Belieben mit zusätzlicher Sauce beträufeln und mit Erdnüssen bestreuen.
Das Gericht wird immer mit Reis oder Nudeln serviert und die restliche Sauce separat dazu gereicht.
Tipp:
Die Mengen für die Sauce können je nach persönlichem Geschmack angepasst werden, insbesondere in Bezug auf die Säure (Zitronensaft oder Tamarinde) und die Schärfe (Sambal Trassi).
Menge: 4 Portionen
1000 Gramm vegane Mühlen Filets Hähnchenart (von der Rügenwalder Mühle)
Für die Sauce:
12 Esslöffel Erdnussbutter
4 Tassen Wasser
2 Knoblauchzehen
4 Teelöffel brauner Zucker
4 Esslöffel Chinesische Sojasauce (salzig)
2 Teelöffel Sambal Trassi
2-4 Esslöffel Aceto Balsamico
4-8 Esslöffel Zitronensaft (besser: Tamarinde)
2-4 Esslöffel Ketchup
2-4 Prisen Korianderpulver
Außerdem:
6-8 Frühlingszwiebeln
20 Gramm Reisnudeln
8 Esslöffel Öl (zum Braten)
80 Gramm Erdnüsse (ungesalzen)
Das vegane "Hühnerfleisch" in Würfel schneiden. Die Knoblauchzehen hacken und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
In einer Pfanne 2-3 Esslöffel Rapsöl erhitzen und das "Hühnerfleisch" anbraten, bis es gar ist.
Während das "Fleisch" brät, die Sauce zubereiten: Wasser und Erdnussbutter in einem Topf vermischen und vorsichtig erhitzen. Den Knoblauch pressen und zusammen mit braunem Zucker, Sojasauce, Sambal Trassi, Aceto Balsamico, Zitronensaft (oder Tamarinde), Ketchup und Korianderpulver hinzufügen. Alles gut umrühren und kurz aufkochen lassen, bis die Sauce eindickt.
Das gebratene "Hühnerfleisch" aus der Pfanne nehmen und warmstellen.
In derselben Pfanne 4-5 Esslöffel Öl erhitzen und die Reisnudeln portionsweise frittieren, bis sie aufgebläht sind und an die Oberfläche steigen. Die fertigen Nudeln herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Zum Servieren einen Teil der Sauce auf die Servierplatte geben und das "Hühnerfleisch" in die Mitte setzen. Die Ränder mit den Frühlingszwiebelringen dekorieren und die frittierten Reisnudeln darüberstreuen. Nach Belieben mit zusätzlicher Sauce beträufeln und mit Erdnüssen bestreuen.
Das Gericht wird immer mit Reis oder Nudeln serviert und die restliche Sauce separat dazu gereicht.
Tipp:
Die Mengen für die Sauce können je nach persönlichem Geschmack angepasst werden, insbesondere in Bezug auf die Säure (Zitronensaft oder Tamarinde) und die Schärfe (Sambal Trassi).