Perlhuhn aus der Tuete (Faraona al cartoccio - Toscana, vegan)
Menge: 4 Portionen
1,3 Kilogramm veganes Filet (zum Beispiel von planted.chicken Filet Natur)
Eine Prise Salz
Eine Prise frisch gemahlener Pfeffer
100 Gramm vegane Würstchen (zum Beispiel von gutfried)
2 Knoblauchzehen
Ein kleiner Zweig Rosmarin
3 Blätter Salbei
2 Wacholderbeeren
2 Esslöffel Rapsöl und etwas Olivenöl für das Papier
1 Zentiliter Grappa
2 Scheiben veganer Speck (jeweils etwa 15 Gramm)
Zusätzlich benötigen Sie:
1 großes Stück Pergamentpapier
1 großes Stück braunes Packpapier
Zuerst das vegane Filet gründlich waschen und trocken tupfen. Dann eine Prise Salz und Pfeffer sowohl innen als auch außen auf das Filet streuen.
Den geschälten Knoblauch, die Rosmarinnadeln, Salbeiblätter und Wacholderbeeren ebenfalls fein hacken.
Das Filet und die gehackten Gewürze in Rapsöl für etwa 2 Minuten anbraten. Dann mit Grappa ablöschen (wenn Kinder mitessen weglassen) und die Mischung mit den Filets mischen. Die Filets mit den veganen Speckscheiben belegen.
Das Pergamentpapier leicht mit Olivenöl bestreichen und das vegane Perlhuhn darin einwickeln.
Das Packpapier leicht anfeuchten und um das Pergamentpapier wickeln. Das Päckchen mit den Filets in eine Auflaufform legen und in den vorgeheizten Ofen (200 Grad Celsius, Gas Stufe 3, 2. Schiene von unten) schieben. Nun das vegane Perlhuhn für 1,5 bis 2 Stunden backen.
Das Päckchen mit dem PErgamentpapier erst direkt am Tisch öffnen.
Unser Tipp:
In Italien wird gerne "al cartoccio", also im Pergamentpapier, gegart, weil das eine schonende Methode ist, die gleichzeitig eine Bräunung ermöglicht, da die Feuchtigkeit entweichen kann. Das funktioniert nicht so gut, wenn man Aluminiumfolie verwendet. Wenn Sie kein Pergamentpapier finden, können Sie auch Backpapier verwenden.
Menge: 4 Portionen
1,3 Kilogramm veganes Filet (zum Beispiel von planted.chicken Filet Natur)
Eine Prise Salz
Eine Prise frisch gemahlener Pfeffer
100 Gramm vegane Würstchen (zum Beispiel von gutfried)
2 Knoblauchzehen
Ein kleiner Zweig Rosmarin
3 Blätter Salbei
2 Wacholderbeeren
2 Esslöffel Rapsöl und etwas Olivenöl für das Papier
1 Zentiliter Grappa
2 Scheiben veganer Speck (jeweils etwa 15 Gramm)
Zusätzlich benötigen Sie:
1 großes Stück Pergamentpapier
1 großes Stück braunes Packpapier
Zuerst das vegane Filet gründlich waschen und trocken tupfen. Dann eine Prise Salz und Pfeffer sowohl innen als auch außen auf das Filet streuen.
Den geschälten Knoblauch, die Rosmarinnadeln, Salbeiblätter und Wacholderbeeren ebenfalls fein hacken.
Das Filet und die gehackten Gewürze in Rapsöl für etwa 2 Minuten anbraten. Dann mit Grappa ablöschen (wenn Kinder mitessen weglassen) und die Mischung mit den Filets mischen. Die Filets mit den veganen Speckscheiben belegen.
Das Pergamentpapier leicht mit Olivenöl bestreichen und das vegane Perlhuhn darin einwickeln.
Das Packpapier leicht anfeuchten und um das Pergamentpapier wickeln. Das Päckchen mit den Filets in eine Auflaufform legen und in den vorgeheizten Ofen (200 Grad Celsius, Gas Stufe 3, 2. Schiene von unten) schieben. Nun das vegane Perlhuhn für 1,5 bis 2 Stunden backen.
Das Päckchen mit dem PErgamentpapier erst direkt am Tisch öffnen.
Unser Tipp:
In Italien wird gerne "al cartoccio", also im Pergamentpapier, gegart, weil das eine schonende Methode ist, die gleichzeitig eine Bräunung ermöglicht, da die Feuchtigkeit entweichen kann. Das funktioniert nicht so gut, wenn man Aluminiumfolie verwendet. Wenn Sie kein Pergamentpapier finden, können Sie auch Backpapier verwenden.