Sojawürfel like orange chicken (vegan)
Menge: 4 Portionen
1 Kilogramm Sojawürfel
14 Gramm Ei-Ersatz (von RUF)
100 Milliliter Mineralwasser (medium)
1 1/2 Teelöffel Salz
1 1/2 Teelöffel Pfeffer, weißer, frisch aus der Mühle
60 Gramm Maisstärke
30 Gramm Mehl
1 Teelöffel Ingwerpulver
1 Teelöffel Knoblauch, kleingehackt
2 Frühlingszwiebeln
2 - 3 Esslöffel Sesamöl
1 Teelöffel Reiswein
50 Milliliter Wasser
1 Chilischote
Für die Sauce:
1 1/2 Esslöffel Sojasauce
1 1/2 Esslöffel Wasser
5 Esslöffel brauner Zucker
5 Esslöffel Balsamico, weißer
1 Orange, Bio, Zesten davon
1 Esslöffel Stärkemehl, zum Binden
Außerdem (als Beilage):
240 Gramm Basmati- oder Jasminreis (4 Tassen)
8 Tassen Wasser
Lassen Sie als Erstes die Sojawürfel in einer Schüssel für etwa 10 - 12 Minuten in gekochtem Wasser einweichen.
Danach gießen Sie die Sojawürfel durch ein grobes Sieb und drücken sie gut aus, um den Sojageschmack rauszubekommen.
Dann füllen Sie den Ei-Ersatz in eine Schüssel und verrühren ihn mit dem Mineralwasser, etwas Salz und Pfeffer (mit einer Gabel geht das am besten).
Anschließend mischen Sie das Mehl und das Stärkemehl in einer weiteren Schüssel und rühren es mit einem Schneebesen in die Eiersatz-Masse. Danach geben Sie die Sojawürfel in eine weitere große Schüssel, gießen die Eiersatz-Mehl-Mischung darüber und mischen die Zutaten gut mit den Händen durch.
Danach füllen Sie den Reis in eine Schüssel, bedecken ihn mit frischem Wasser und rühren solange mit den Händen in der Schüssel, bis sich das Wasser verfärbt. Dann gießen Sie den Reis durch ein feines Sieb, füllen ihn wieder in die Schüssel und wiederholen den Vorgang solange bis das Wasser nicht mehr trüb wird. Danach gießen Sie den Reis wieder durch das Sieb, füllen ihn in einen kleinen Kochtopf und lassen den Reis bei mittlerer Hitze mit verschlossenem Deckel mit 8 Tassen Wasser aufkochen.
Nun erhitzen Sie 3 Esslöffel Sesamöl in einem Wok oder in einem Kochtopf und halten einen Kochlöffel in das Fett (wenn an dem Holzstäbchen kleine Bläschen aufsteigen, ist die perfekte Hitze erreicht - 1280 Grad Celsius). Danach geben Sie nach und nach die teigummantelten Sojawürfel in das heiße Fett und backen sie aus. Anschließend nehmen Sie die Sojawürfel mit einer Schaumkelle aus dem Wok / Kochtopf und lassen sie auf einem mit Küchenkrepp belegten Teller got abtropfen, bevor Sie die Sojawürfel zum Beispiel im Backofen bei 80 Grad Celsius warm stellen.
Nebenbei ziehen Sie den Knoblauch ab und schneiden ihn in feine Würfel. Dann spülen Sie die Frühlingszwiebeln mit kaltem Wasser ab, schütteln sie kurz trocken und befreien die Frühlingszwiebeln von den Stielansätzen, bevor Sie die Frühlingszwiebeln mit dem großen Küchenmesser in feine Ringe schneiden. Außerdem befreien Sie die Chilischote bitte von den Stielansatz, spülen die Schote kurz mit kaltem Wasser ab und schneiden sie mit dem großen Küchenmesser in feine Ringe.
Anschließend spülen Sie die Orange mit heißem Wasser ab, reiben sie kurz mit einem sauberen Geschirrtuch trocken und reißen mit einem Zestenreißer Zesten ab (notfalls geht auch eine einfache Küchenreibe). Danach rühren Sie die Orangensauce mit der Sojasauce, etwas Wasser, braunen Zucker und Balsamico, Ingwerpulver, Knoblauch, Chili und Frühlingszwiebeln zusammen und mischen die Zesten der Orange dazu.
Dann erhitzen Sie in einer weiteren hohen Pfanne 2 Esslöffel Sesamöl und dünsten den Knoblauch darin glasig, bevor Sie die Frühlingszwiebeln und Reiswein zufügen und ca. 3 Sekunden mit dem Kochlöffel rühren. Anschließend geben Sie die Orangensauce dazu und lassen sie kurz bei großer Hitze aufkochen.
Jetzt geben Sie die ausgebackenen Sojawürfel in die Orangensauce und rühren ab jetzt fleißig mit dem Kochlöffel bis alle Sojawürfel mit der Sauce bedeckt sind. Anschließend vermischen Sie in einer kleinen Schüssel 1 - 2 Esslöffel Maisstärke mit etwas Wasser und mischen es mit in die Sauce. Dann erhitzen Sie die Zutaten in der tiefen Pfanne und rühren dabei weiter, bis die Sauce andickt.
Zum Schluss füllen Sie die Sojawürfel auf vorgewärmte tiefe Teller und servieren das Gericht Ihren Gästen mit Basmati- oder Jasminreis.
Menge: 4 Portionen
1 Kilogramm Sojawürfel
14 Gramm Ei-Ersatz (von RUF)
100 Milliliter Mineralwasser (medium)
1 1/2 Teelöffel Salz
1 1/2 Teelöffel Pfeffer, weißer, frisch aus der Mühle
60 Gramm Maisstärke
30 Gramm Mehl
1 Teelöffel Ingwerpulver
1 Teelöffel Knoblauch, kleingehackt
2 Frühlingszwiebeln
2 - 3 Esslöffel Sesamöl
1 Teelöffel Reiswein
50 Milliliter Wasser
1 Chilischote
Für die Sauce:
1 1/2 Esslöffel Sojasauce
1 1/2 Esslöffel Wasser
5 Esslöffel brauner Zucker
5 Esslöffel Balsamico, weißer
1 Orange, Bio, Zesten davon
1 Esslöffel Stärkemehl, zum Binden
Außerdem (als Beilage):
240 Gramm Basmati- oder Jasminreis (4 Tassen)
8 Tassen Wasser
Lassen Sie als Erstes die Sojawürfel in einer Schüssel für etwa 10 - 12 Minuten in gekochtem Wasser einweichen.
Danach gießen Sie die Sojawürfel durch ein grobes Sieb und drücken sie gut aus, um den Sojageschmack rauszubekommen.
Dann füllen Sie den Ei-Ersatz in eine Schüssel und verrühren ihn mit dem Mineralwasser, etwas Salz und Pfeffer (mit einer Gabel geht das am besten).
Anschließend mischen Sie das Mehl und das Stärkemehl in einer weiteren Schüssel und rühren es mit einem Schneebesen in die Eiersatz-Masse. Danach geben Sie die Sojawürfel in eine weitere große Schüssel, gießen die Eiersatz-Mehl-Mischung darüber und mischen die Zutaten gut mit den Händen durch.
Danach füllen Sie den Reis in eine Schüssel, bedecken ihn mit frischem Wasser und rühren solange mit den Händen in der Schüssel, bis sich das Wasser verfärbt. Dann gießen Sie den Reis durch ein feines Sieb, füllen ihn wieder in die Schüssel und wiederholen den Vorgang solange bis das Wasser nicht mehr trüb wird. Danach gießen Sie den Reis wieder durch das Sieb, füllen ihn in einen kleinen Kochtopf und lassen den Reis bei mittlerer Hitze mit verschlossenem Deckel mit 8 Tassen Wasser aufkochen.
Nun erhitzen Sie 3 Esslöffel Sesamöl in einem Wok oder in einem Kochtopf und halten einen Kochlöffel in das Fett (wenn an dem Holzstäbchen kleine Bläschen aufsteigen, ist die perfekte Hitze erreicht - 1280 Grad Celsius). Danach geben Sie nach und nach die teigummantelten Sojawürfel in das heiße Fett und backen sie aus. Anschließend nehmen Sie die Sojawürfel mit einer Schaumkelle aus dem Wok / Kochtopf und lassen sie auf einem mit Küchenkrepp belegten Teller got abtropfen, bevor Sie die Sojawürfel zum Beispiel im Backofen bei 80 Grad Celsius warm stellen.
Nebenbei ziehen Sie den Knoblauch ab und schneiden ihn in feine Würfel. Dann spülen Sie die Frühlingszwiebeln mit kaltem Wasser ab, schütteln sie kurz trocken und befreien die Frühlingszwiebeln von den Stielansätzen, bevor Sie die Frühlingszwiebeln mit dem großen Küchenmesser in feine Ringe schneiden. Außerdem befreien Sie die Chilischote bitte von den Stielansatz, spülen die Schote kurz mit kaltem Wasser ab und schneiden sie mit dem großen Küchenmesser in feine Ringe.
Anschließend spülen Sie die Orange mit heißem Wasser ab, reiben sie kurz mit einem sauberen Geschirrtuch trocken und reißen mit einem Zestenreißer Zesten ab (notfalls geht auch eine einfache Küchenreibe). Danach rühren Sie die Orangensauce mit der Sojasauce, etwas Wasser, braunen Zucker und Balsamico, Ingwerpulver, Knoblauch, Chili und Frühlingszwiebeln zusammen und mischen die Zesten der Orange dazu.
Dann erhitzen Sie in einer weiteren hohen Pfanne 2 Esslöffel Sesamöl und dünsten den Knoblauch darin glasig, bevor Sie die Frühlingszwiebeln und Reiswein zufügen und ca. 3 Sekunden mit dem Kochlöffel rühren. Anschließend geben Sie die Orangensauce dazu und lassen sie kurz bei großer Hitze aufkochen.
Jetzt geben Sie die ausgebackenen Sojawürfel in die Orangensauce und rühren ab jetzt fleißig mit dem Kochlöffel bis alle Sojawürfel mit der Sauce bedeckt sind. Anschließend vermischen Sie in einer kleinen Schüssel 1 - 2 Esslöffel Maisstärke mit etwas Wasser und mischen es mit in die Sauce. Dann erhitzen Sie die Zutaten in der tiefen Pfanne und rühren dabei weiter, bis die Sauce andickt.
Zum Schluss füllen Sie die Sojawürfel auf vorgewärmte tiefe Teller und servieren das Gericht Ihren Gästen mit Basmati- oder Jasminreis.