Auberginen-Zucchini-Saksuka
Menge: 4 Portionen
3 Auberginen
1 Zucchini
1 Zwiebeln
4 Tomaten
1 Spitzpaprika, grün, auf Wunsch
2 Knoblauchzehen
1 Esslöffel Tomatenmark
2 Esslöffel Speiseöl
etwas Tafelsalz
etwas Paprikapulver, scharf
etwas Gemüsebrühe, Pulver
Spülen Sie die Auberginen und die Zucchini mit kaltem Wasser ab, entfernen Sie die Stielansätze, schälen Sie beide Zutaten und schneiden Sie sie würfelförmig in kleinere Stücke. Dann lassen Sie die Auberginen und die Zucchini in gesalzenem Wasser etwas stehen lassen.
Nebenbei erhitzen Sie 2 Esslöffel Speiseöl in einer Pfanne und braten die Zwiebeln goldbraun an. Anschließend fügen Sie die Auberginen und die Zucchini hinzu und lassen diese in ihrem eigenen Saft kochen. Nachdem die Auberginen und Zucchini durchgekocht sind, fügen Sie bitte die Tomaten, die Spitzpaprika, den abgezogenen und sehr klein gehackten oder gepressten Knoblauch, das Tomatenmark und alle restlichen Gewürze hinzu. Dann lassen Sie die Saksuka weiter kochen.
Üblicherweise wird diese Vorspeise kalt serviert, aber auch warm schmeckt sie sehr gut. Auf Wunsch können Sie das Gericht mit einer Soja-Joghurt-Sauce servieren, indem Sie dem Soja-Joghurt noch Knoblauch und Tafelsalz hinzufügen.
Menge: 4 Portionen
3 Auberginen
1 Zucchini
1 Zwiebeln
4 Tomaten
1 Spitzpaprika, grün, auf Wunsch
2 Knoblauchzehen
1 Esslöffel Tomatenmark
2 Esslöffel Speiseöl
etwas Tafelsalz
etwas Paprikapulver, scharf
etwas Gemüsebrühe, Pulver
Spülen Sie die Auberginen und die Zucchini mit kaltem Wasser ab, entfernen Sie die Stielansätze, schälen Sie beide Zutaten und schneiden Sie sie würfelförmig in kleinere Stücke. Dann lassen Sie die Auberginen und die Zucchini in gesalzenem Wasser etwas stehen lassen.
Nebenbei erhitzen Sie 2 Esslöffel Speiseöl in einer Pfanne und braten die Zwiebeln goldbraun an. Anschließend fügen Sie die Auberginen und die Zucchini hinzu und lassen diese in ihrem eigenen Saft kochen. Nachdem die Auberginen und Zucchini durchgekocht sind, fügen Sie bitte die Tomaten, die Spitzpaprika, den abgezogenen und sehr klein gehackten oder gepressten Knoblauch, das Tomatenmark und alle restlichen Gewürze hinzu. Dann lassen Sie die Saksuka weiter kochen.
Üblicherweise wird diese Vorspeise kalt serviert, aber auch warm schmeckt sie sehr gut. Auf Wunsch können Sie das Gericht mit einer Soja-Joghurt-Sauce servieren, indem Sie dem Soja-Joghurt noch Knoblauch und Tafelsalz hinzufügen.