Löwenzahn-Mayonnaise
Menge: 1 Portion
1 Handvoll Löwenzahnblüten
200 Milliliter Sojamilch (Sojadrink)
5 Esslöffel Zitronensaft
130 Milliliter Rapsöl
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
1 Knoblauchzehe
2 Esslöffel Xylit (Zuckerersatz)
1 Esslöffel, gehäuft Xanthan
1 Teelöffel Kurkumapulver
3 Teelöffel Tafelsalz
2 Teelöffel Hefeflocken
Schneiden Sie die kalt abgespülten und trocken geschüttelten Löwenzahnblüten mit einem großem Küchenmesser sehr klein und zerkleinern Sie sie ordentlich mit der Sojamilch in einem hohen Gefäß mit einem Stabmixer. Bei Bedarf können Sie die Fasern des Löwenzahns aus dem Stabmixer entfernen. Dann geben Sie den Zitronensaft dazu und schlagen die Zutaten wieder mit dem Stabmixer auf, sodass das Eiweiß der Sojamilch stockt.
Danach ziehen Sie den Knoblauch ab, schneiden ihn mit einem großem Küchenmesser in Würfel und geben den Knoblauch, Senf, 1 Esslöffel Xylit, Kurkumapulver, Tafelsalz und Hefeflocken in das Gefäß und mixen die Zutaten. Anschließend fügen Sie das Xanthan mit dem restlichen Xylit dazu, das spart eine Menge Rapsöl/Fett, da es auch kalt abbindet. Nun mischen Sie alles unter Rühren mit dem Mixer unter, bis es eine dickliche Masse wird.
Zum Schluss stellen Sie die fettige Konsistenz von Mayonnaise unter Zugabe des Rapsöls ein. An die Mengenangabe aus dem Rezept müssen Sie sich übrigens bitte nicht mehr halten. Mixen Sie einfach so viel Rapsöl unter, bis die Konsistenz richtig erscheint.
Sie können mit dem Verhältnis von Xanthan und Rapsöl auch experimentieren, wenn Sie eine noch fettärmere Mayonnaise erreichen wollen.
Unser Tipp:
Die vegane Löwenzahn-Mayonnaise hält sich ziemlich lange, da sie ohne Ei ist.
Menge: 1 Portion
1 Handvoll Löwenzahnblüten
200 Milliliter Sojamilch (Sojadrink)
5 Esslöffel Zitronensaft
130 Milliliter Rapsöl
1 Esslöffel Senf (mittelscharf)
1 Knoblauchzehe
2 Esslöffel Xylit (Zuckerersatz)
1 Esslöffel, gehäuft Xanthan
1 Teelöffel Kurkumapulver
3 Teelöffel Tafelsalz
2 Teelöffel Hefeflocken
Schneiden Sie die kalt abgespülten und trocken geschüttelten Löwenzahnblüten mit einem großem Küchenmesser sehr klein und zerkleinern Sie sie ordentlich mit der Sojamilch in einem hohen Gefäß mit einem Stabmixer. Bei Bedarf können Sie die Fasern des Löwenzahns aus dem Stabmixer entfernen. Dann geben Sie den Zitronensaft dazu und schlagen die Zutaten wieder mit dem Stabmixer auf, sodass das Eiweiß der Sojamilch stockt.
Danach ziehen Sie den Knoblauch ab, schneiden ihn mit einem großem Küchenmesser in Würfel und geben den Knoblauch, Senf, 1 Esslöffel Xylit, Kurkumapulver, Tafelsalz und Hefeflocken in das Gefäß und mixen die Zutaten. Anschließend fügen Sie das Xanthan mit dem restlichen Xylit dazu, das spart eine Menge Rapsöl/Fett, da es auch kalt abbindet. Nun mischen Sie alles unter Rühren mit dem Mixer unter, bis es eine dickliche Masse wird.
Zum Schluss stellen Sie die fettige Konsistenz von Mayonnaise unter Zugabe des Rapsöls ein. An die Mengenangabe aus dem Rezept müssen Sie sich übrigens bitte nicht mehr halten. Mixen Sie einfach so viel Rapsöl unter, bis die Konsistenz richtig erscheint.
Sie können mit dem Verhältnis von Xanthan und Rapsöl auch experimentieren, wenn Sie eine noch fettärmere Mayonnaise erreichen wollen.
Unser Tipp:
Die vegane Löwenzahn-Mayonnaise hält sich ziemlich lange, da sie ohne Ei ist.