Bohneneintopf aus der Tegernseer Klosterküche

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Bohneneintopf aus der Tegernseer Klosterküche

Beitragvon koch » Sa 14. Mai 2016, 17:51

Bohneneintopf aus der Tegernseer Klosterküche

Menge: 2 Portionen

300 Gramm Getrocknete weiße Bohnen
1/2 Esslöffel Bohnenkraut
1 Liter Fleischbrühe
250 Gramm Durchwachsenen Speck
150 Gramm Möhren
2 Knoblauchzehen
;Tafelsalz, Pfeffer frisch aus der Mühle
Oregano
1 Bund Petersilie

Die Bohnen waschen und gut 12 Stunden (über Nacht) in der
Fleischbrühe einweichen, in dieser aufsetzen und bei geringer
Wärmezufuhr mit dem Bohnenkraut etwa 90 Minuten gar kochen.

Den durchwachsenen Speck in Würfel schneiden, auf milder Hitze
goldbraun braten, die klein geschnittenen Möhren dazugeben, weich
dünsten und mit zerdrücktem Knoblauch sowie dem Bohnenkraut
würzen. Die Bohnen aus der Brühe nehmen und durch ein Sieb
passieren. Die Möhren ebenfalls passieren. Mit dem ausgelassenen
Speck gut vermischen und mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Mit
der Brühe zu einem dickflüssigen Brei verrühren, anrichten,
feingehackte Petersilie aufstreuen und servieren.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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