Cazzoela, Eintopf mit Kabis aus dem Tessin
Menge: 4 Portionen
1 Kilogramm Schweinsbrustspitze, gewürfelt
;Tafelsalz
;Pfeffer
2 Esslöffel Mehl
100 Milliliter Olivenöl
150 Gramm Nicht geräucherter Speck, gewürfelt
100 Gramm Zwiebeln; gehackt
150 Gramm Möhren; fein geschnitten
100 Gramm Knollensellerie; fein geschnitten
1 Esslöffel Tomatenpüree
2 Deziliter Weißwein
2 Salbeiblätter
1 Zweig Rosmarin
5 Deziliter Bouillon
1 Kilogramm Weißkohl; Kabis, Chabis
4 Luganighe; Tessiner Schweinshackwurst
Ein köstliches rustikales Wintergericht, das ursprünglich aus
Mailand stammt und heute hauptsächlich in den Tälern des
Sottoceneri verbreitet ist. Die Fleischsorte kann abgewandelt werden,
aber es darf nie Geräuchertes sein und muss immer vom Schwein
stammen.
Die Fleischwürfel würzen, mehlen und im erhitzten Öl anbraten. Die
Speckwürfel beigeben und glasig anbraten. Zwiebel, Möhren und
Sellerie beigeben und auf kleinem Feuer mit dünsten. Tomatenpüree
dazutun, leicht andünsten, mit Weißwein ablöschen und einkochen
lassen. Salbei und Rosmarin beifügen, mit Bouillon auffüllen und
etwa eine Stunde sieden lassen.
Den Kohl grob schneiden, in den Bräter geben und nochmals etwa eine
Stunde garen lassen. Zwanzig Minuten vor dem Servieren die Luganighe
beigeben.
Menge: 4 Portionen
1 Kilogramm Schweinsbrustspitze, gewürfelt
;Tafelsalz
;Pfeffer
2 Esslöffel Mehl
100 Milliliter Olivenöl
150 Gramm Nicht geräucherter Speck, gewürfelt
100 Gramm Zwiebeln; gehackt
150 Gramm Möhren; fein geschnitten
100 Gramm Knollensellerie; fein geschnitten
1 Esslöffel Tomatenpüree
2 Deziliter Weißwein
2 Salbeiblätter
1 Zweig Rosmarin
5 Deziliter Bouillon
1 Kilogramm Weißkohl; Kabis, Chabis
4 Luganighe; Tessiner Schweinshackwurst
Ein köstliches rustikales Wintergericht, das ursprünglich aus
Mailand stammt und heute hauptsächlich in den Tälern des
Sottoceneri verbreitet ist. Die Fleischsorte kann abgewandelt werden,
aber es darf nie Geräuchertes sein und muss immer vom Schwein
stammen.
Die Fleischwürfel würzen, mehlen und im erhitzten Öl anbraten. Die
Speckwürfel beigeben und glasig anbraten. Zwiebel, Möhren und
Sellerie beigeben und auf kleinem Feuer mit dünsten. Tomatenpüree
dazutun, leicht andünsten, mit Weißwein ablöschen und einkochen
lassen. Salbei und Rosmarin beifügen, mit Bouillon auffüllen und
etwa eine Stunde sieden lassen.
Den Kohl grob schneiden, in den Bräter geben und nochmals etwa eine
Stunde garen lassen. Zwanzig Minuten vor dem Servieren die Luganighe
beigeben.