Huhn in Zitronensuppe, von den Kykladen

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Huhn in Zitronensuppe, von den Kykladen

Beitragvon koch » Sa 7. Mai 2016, 22:10

Huhn in Zitronensuppe, von den Kykladen

Menge: 1 Portionen

1 Suppenhuhn
1 1/2 l ;Salzwasser
1 Karotte; geschaelt und
-- geviertelt
1 Zwiebel; geschaelt und
-- geviertelt
2 Petersilienzweige
1 Zweig Selleriekraut
1 Grosse Handvoll Reis
2 tb Olivenoel
1 Eiweiss
1 Eigelb
1 Zitrone; Saft


Vorher: siehe Blumenkohl, von den Kykladen.

Beat Wuethrich:

[...] Als hauptgericht kommt nicht anderes als Huhn in Zitronensuppe
auf den Tisch. Dazu weisses Brot. Ein frisches, kochfertiges
Suppenhuhn wasche ich innen und aussen gut, trockne es mit einem Tuch
oder Kuechenpapier (Vorsicht: Papier hat die ueble Angewohnheit, am
Fleisch zu kleben) und schneide es mit einem scharfen Messer oder mit
der Gefluegelschere in vier Teile. Ich lasse anderthalb Liter
Salzwasser aufkochen, gebe die Huhnteile hinein - ferner: ein
geschaeltes, gevierteltes Rueebli, eine geschaelte, ebenfalls
geviertelte Zwiebel, zwei Petersilienzweige, einen Zweig
Selleriekraut. Eine Stunde nicht zugedeckt koecheln lassen.
Zwischendurch schoepfe ich den Schaum ab.

Nach einer Stunde hebe ich die Huhnteile heraus, giesse die Suppe
durch ein Sieb und wieder zurueck in den Topf. Gemuese und Kraeuter
brauche ich nun nicht mehr, dafuer eine grosse Handvoll Reis und zwei
Essloeffel Olivenoel; beides kocht rund eine Viertelstunde auf
kleiner Hitze in der Bruehe. Das Huehnerfleisch entledige ich der
Haut und Knochen und schneide es dann in mundgerechte Stuecke. Jetzt
schlage ich ein Eiweiss zu festem Schnee und ruehre vorsichtig ein
Eigelb und den Saft einer ganzen Zitrone darunter.

Die Suppe nehme ich vom Herd, lasse sie fuenf Minuten abkuehlen, hebe
die Ei-Zitronen-Mischung und die Huhnteilchen darunter. Nicht mehr
erhitzen: lauwarm geniessen.

Weiter: Auberginen in Sirup, von den Kykladen.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

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Marcus Petersen-Clausen

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