Rauke mit Pecorino
Menge: 4 Portionen
150 Gramm Raukeblätter
80 Gramm Vollfetter Pecorino-Hartkäse
5 Walnüsse
Für die Marinade:
1 Nussöl, bevorzugt Walnussöl
1 Balsamessig; bei Bedarf mehr
2 Tannenhonig
etwas Tafelsalz
Spülen Sie die Raukeblätter vorsichtig (damit keine Druckstellen entstehen)
kalt ab und trocknen Sie sie (zum Beispiel in einer Salatschleuder). Dann
entfernen Sie die dicke Stängel und vermengen die Blätter mit den grob gehackten
Walnusskernen.
Die Zutaten verrühren Sie danach für die Marinade und geben sie über den Salat.
Den Salat richten Sie bitte auf Tellern an, reiben den Pecorino je nach
Konsistenz über die Raukeblätter oder hobeln ihn mit dem Käsehobel fein und arrangieren
ihn auf der Rauke.
Unsere Küchentipps:
Von den vielen Pecorinosorten eignet sich für unser Rezept am besten der
vollfette Pecorino romano (etwa 45% Fett i. Tr.), der geschmeidig ist und
sehr gut gehobelt werden kann. Fettärmerer Pecorino ist eher körnig und
etwas bröckelig und sollte über den Salat gerieben werden.
Pecorinokäse verleiht übrigens Pastagerichten eine sehr schöne pikante Note und
kann anstelle des milderen Parmesan über die Nudeln gegeben werden.
In Italien natürlich vielgeübte Praxis:
Geriebener Pecorino - oder Parmesan - macht fleischlose Gemüsesuppen sättigender
und interessanter. Probieren Sie doch einmal folgende Variante: Rote Kidneybohnensuppe
mit Tomaten und darüber gehobeltem Pecorino.
Pecorino pur ist ebenfalls ein sehr guter Genuss. Fein gehobelte Scheibchen
werden mit Fenchel- oder Bleichsellerieschnitzeln in Olivenöl eingelegt.
Köstlich zu frischem Baguette - aber bitte ohne Butter.
Und:
Pecorino ist ein sehr guter ausgereifter Hartkäse, der sich locker, nicht
luftdicht, eingeschlagen im Kühlschrank bis zu vier Wochen hält.
Info:
Pecorinokäse sind übrigens monatelang gereifte Hartkäse, vorwiegend aus Mittel-
und Süditalien, aus Sizilien und Sardinien. Hergestellt werden sie
natürlich vorwiegend aus Schafsmilch. Bekannteste Sorte ist der Pecorino romano,
der mit Lammlab dickgelegt wird und ein charakteristisches besonders pikantes
Aroma hat.
Pro Person etwa: 140 kcal
Pro Person etwa: 586 kJoule
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 3 Gramm
Menge: 4 Portionen
150 Gramm Raukeblätter
80 Gramm Vollfetter Pecorino-Hartkäse
5 Walnüsse
Für die Marinade:
1 Nussöl, bevorzugt Walnussöl
1 Balsamessig; bei Bedarf mehr
2 Tannenhonig
etwas Tafelsalz
Spülen Sie die Raukeblätter vorsichtig (damit keine Druckstellen entstehen)
kalt ab und trocknen Sie sie (zum Beispiel in einer Salatschleuder). Dann
entfernen Sie die dicke Stängel und vermengen die Blätter mit den grob gehackten
Walnusskernen.
Die Zutaten verrühren Sie danach für die Marinade und geben sie über den Salat.
Den Salat richten Sie bitte auf Tellern an, reiben den Pecorino je nach
Konsistenz über die Raukeblätter oder hobeln ihn mit dem Käsehobel fein und arrangieren
ihn auf der Rauke.
Unsere Küchentipps:
Von den vielen Pecorinosorten eignet sich für unser Rezept am besten der
vollfette Pecorino romano (etwa 45% Fett i. Tr.), der geschmeidig ist und
sehr gut gehobelt werden kann. Fettärmerer Pecorino ist eher körnig und
etwas bröckelig und sollte über den Salat gerieben werden.
Pecorinokäse verleiht übrigens Pastagerichten eine sehr schöne pikante Note und
kann anstelle des milderen Parmesan über die Nudeln gegeben werden.
In Italien natürlich vielgeübte Praxis:
Geriebener Pecorino - oder Parmesan - macht fleischlose Gemüsesuppen sättigender
und interessanter. Probieren Sie doch einmal folgende Variante: Rote Kidneybohnensuppe
mit Tomaten und darüber gehobeltem Pecorino.
Pecorino pur ist ebenfalls ein sehr guter Genuss. Fein gehobelte Scheibchen
werden mit Fenchel- oder Bleichsellerieschnitzeln in Olivenöl eingelegt.
Köstlich zu frischem Baguette - aber bitte ohne Butter.
Und:
Pecorino ist ein sehr guter ausgereifter Hartkäse, der sich locker, nicht
luftdicht, eingeschlagen im Kühlschrank bis zu vier Wochen hält.
Info:
Pecorinokäse sind übrigens monatelang gereifte Hartkäse, vorwiegend aus Mittel-
und Süditalien, aus Sizilien und Sardinien. Hergestellt werden sie
natürlich vorwiegend aus Schafsmilch. Bekannteste Sorte ist der Pecorino romano,
der mit Lammlab dickgelegt wird und ein charakteristisches besonders pikantes
Aroma hat.
Pro Person etwa: 140 kcal
Pro Person etwa: 586 kJoule
Eiweiß: 8 Gramm
Fett: 10 Gramm
Kohlenhydrate: 3 Gramm