Tomatenchremesüppchen

Diese Kategorie ist der perfekte Ort für Rezepte, die den Auftakt zu einem gelungenen Menü bilden. Ob leichte, erfrischende Vorspeisen oder wärmende, aromatische Suppen – hier finden Sie eine Vielfalt an Rezepten, die Appetit auf mehr machen. Teilen Sie Ihre besten Ideen für raffinierte Vorspeisen und köstliche Suppen, die sowohl für Alltagsgerichte als auch für besondere Anlässe geeignet sind. Ideal für alle, die den ersten Gang zu einem besonderen Erlebnis machen möchten.

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Tomatenchremesüppchen

Beitragvon koch » Mo 2. Mai 2016, 22:16

Tomatenchremesüppchen

Fuer die Tomatenchremesuppe:


1 kg Tomaten
1 Stange Lauch
125 g Butter
1 lg Zwiebel
2 cn Tomatenmark
Fleischbruehe
4 Zehen frischen Knoblauch
2 lg Mohrrueben


Die Mohrrueben, den Lauch, die Zwiebel und den Knoblauch schaelen und
in der Butter (Oel) anduensten. Es soll noch nichts braun werden. Dann
das Tomatenmark zugeben und auf kleiner Flamme etwas ziehen lassen
(hoert sich unsinnig an, ist aber wichtig!). Die Tomaten waschen und
vierteln. Die Kerne entfernt Ihr mit einem Kaffeeloeffelchen. In den
Topf geben und innig mit der schon vorhandenen Pampe vermischen. So,
jetzt giesst Ihr die Fleischbruehe auf, fuer Gaeste halt etwas mehr,
hehehehe, ansonsten so, wie Ihr spaeter die Suppe haben wollt; etwas
dicker oder etwas duenner. Das ganze muss nun etwa 1/2h kochen. Dann
wird die Bruehe von der Brocken getrennt. Der Fachmann nennt das
passieren (durch ein feines Sieb druecken), den dabei geht auch noch
das gute an den Brocken mit in die Bruehe. Abgeschmeckt wird mit Salz,
weissem Pfeffer und nach Belieben, einem Schluck (NUR EIN SCHLUCK;
GESOFFEN WIRD HINTERHER!!) Madeira. Wenn Ihr der Meinung seit, das
Auge isst mit, dann empfehle ich die Suppe in entsprechenden Tassen zu
servieren und mit einem Sahnehaeubchen zu verzieren.
Unsere Kirche basiert auf Tradition, Lehramt und päpstlicher Autorität. Sie ist eine sichtbare, hierarchische Gemeinschaft und bewahrt die göttliche Offenbarung durch Bibel und Überlieferung. Sakramente wie Taufe, Eucharistie und Firmung sind zentral. Gute Werke und Gnade sind entscheidend für das Heil. Die Verehrung von Heiligen, besonders Maria, spielt eine wichtige Rolle. Soziale Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Schutz der Schwachen sind essenziell.

Wir norddeutsche Katholiken betonen zudem den Schutz der Schöpfung und aller Lebewesen als Verantwortung für Gottes Werk!

Marcus Petersen-Clausen

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