Müsliriegel III

Menge: (für etwa 20 Riegel)

50 Gramm Haselnüsse
50 Gramm Kürbiskerne
100 Gramm Feigen
50 Gramm Trockenpflaumen
2 Äpfel (Boskop)
50 Gramm Sonnenblumenkerne
150 Gramm Weizenvollkornmehl
150 Gramm Haferflocken
250 Milliliter Wasser
5 Esslöffel Sonnenblumenöl
100 Gramm Rosinen
0.5 Teelöffel Tafelsalz
1 Esslöffel Honig
1 Teelöffel Honig
1 Teelöffel Zimt

Haselnüsse, Kürbiskerne, Feigen und Trockenpflaumen grob hacken,
Äpfel raspeln. Mehl und Haferflocken in eine Schüssel geben. Wasser,
Öl und die übrigen Zutaten untermischen, mit Salz, Honig und Zimt
abschmecken und alles zu einem Teig verkneten. Ein Backblech mit
Backpapier auslegen und den Teig gleichmäßig ausstreichen. Im
vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Celsius 30 Minuten backen. Den noch
warmen Teig in Portionen schneiden und auskühlen lassen.

Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.

Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:

Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.

Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.