Mattar pulav (vegan)
Menge: 4 Portionen
250 Gramm Basmati-Reis
200 Gramm grüne Erbsen (frisch oder tiefgekühlt)
1 Zwiebel, in dünne Scheiben geschnitten
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück frischer Ingwer (etwa 2 Zentimeter), fein gehackt
1 grüne Chilischote, entkernt und fein gehackt (optional, für etwas Schärfe)
1 Zimtstange
4 Gewürznelken
4 Kardamomkapseln, leicht angedrückt
1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen
1 Teelöffel Kurkumapulver
1 Teelöffel Korianderpulver
600 Milliliter Gemüsebrühe (bitte darauf achten, dass sie vegan ist)
3 Esslöffel Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Kokosöl)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Etwas frischer Koriander oder Minze, gehackt (zum Garnieren)
Eventuell: Cashewkerne oder Mandelsplitter, geröstet (zum Garnieren)
Den Basmati-Reis unter kaltem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist, um überschüssige Stärke zu entfernen und Verunreinigungen zu vermeiden. Anschließend gut abtropfen lassen.
In einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne 3 Esslöffel Pflanzenöl bei mittlerer Hitze erhitzen.
Die Zimtstange, Gewürznelken, Kardamomkapseln und Kreuzkümmelsamen in den Topf geben und etwa 1 Minute anrösten, bis die Gewürze duften.
Die gehackte Zwiebel, den Knoblauch, den Ingwer und die grüne Chilischote (falls verwendet) hinzufügen und etwa 2 bis 3 Minuten anbraten, bis die Zwiebel weich und goldbraun ist.
Den abgetropften Basmati-Reis in den Topf geben und 2 Minuten unter Rühren anbraten, bis der Reis gut mit dem Öl und den Gewürzen bedeckt ist.
Das Kurkumapulver und Korianderpulver hinzufügen und gut umrühren.
Die Gemüsebrühe in den Topf gießen und mit Salz und Pfeffer, frisch aus der Mühle, abschmecken.
Die Erbsen hinzufügen und alles gut vermischen.
Die Hitze reduzieren, den Topf abdecken und den Reis etwa 15–20 Minuten köcheln lassen, bis der Reis gar ist und die Flüssigkeit vollständig aufgesogen wurde.
Den Topf von der Kochstelle ziehen und den Mattar Pulav etwa 5 Minuten ruhen lassen.
Den Mattar Pulav auf Teller verteilen und mit frischem Koriander oder Minze, gehackt (zum Garnieren), bestreuen. Eventuell mit gerösteten Cashewkernen oder Mandelsplittern garnieren, falls gewünscht.
Unsere Tipps:
Reis gründlich spülen: Durch das gründliche Abspülen des Basmati-Reises wird überschüssige Stärke entfernt, was verhindert, dass der Reis klebrig wird und eine lockerere Konsistenz behält.
Gewürze richtig anrösten: Das Anrösten der Gewürze in Öl intensiviert deren Geschmack und verleiht dem Gericht eine tiefere Aromatik. Achten Sie darauf, die Gewürze nicht zu verbrennen.
Variationen: Sie können zusätzlich Gemüse wie Möhren oder Kartoffelwürfel hinzufügen, um das Gericht abwechslungsreicher zu gestalten.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 360 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 65 Gramm
Eiweiß: 7 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: etwa 5,5 BE
Menge: 4 Portionen
250 Gramm Basmati-Reis
200 Gramm grüne Erbsen (frisch oder tiefgekühlt)
1 Zwiebel, in dünne Scheiben geschnitten
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Stück frischer Ingwer (etwa 2 Zentimeter), fein gehackt
1 grüne Chilischote, entkernt und fein gehackt (optional, für etwas Schärfe)
1 Zimtstange
4 Gewürznelken
4 Kardamomkapseln, leicht angedrückt
1 Teelöffel Kreuzkümmelsamen
1 Teelöffel Kurkumapulver
1 Teelöffel Korianderpulver
600 Milliliter Gemüsebrühe (bitte darauf achten, dass sie vegan ist)
3 Esslöffel Pflanzenöl (zum Beispiel Sonnenblumenöl oder Kokosöl)
Etwas Salz
Etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
Etwas frischer Koriander oder Minze, gehackt (zum Garnieren)
Eventuell: Cashewkerne oder Mandelsplitter, geröstet (zum Garnieren)
Den Basmati-Reis unter kaltem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist, um überschüssige Stärke zu entfernen und Verunreinigungen zu vermeiden. Anschließend gut abtropfen lassen.
In einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne 3 Esslöffel Pflanzenöl bei mittlerer Hitze erhitzen.
Die Zimtstange, Gewürznelken, Kardamomkapseln und Kreuzkümmelsamen in den Topf geben und etwa 1 Minute anrösten, bis die Gewürze duften.
Die gehackte Zwiebel, den Knoblauch, den Ingwer und die grüne Chilischote (falls verwendet) hinzufügen und etwa 2 bis 3 Minuten anbraten, bis die Zwiebel weich und goldbraun ist.
Den abgetropften Basmati-Reis in den Topf geben und 2 Minuten unter Rühren anbraten, bis der Reis gut mit dem Öl und den Gewürzen bedeckt ist.
Das Kurkumapulver und Korianderpulver hinzufügen und gut umrühren.
Die Gemüsebrühe in den Topf gießen und mit Salz und Pfeffer, frisch aus der Mühle, abschmecken.
Die Erbsen hinzufügen und alles gut vermischen.
Die Hitze reduzieren, den Topf abdecken und den Reis etwa 15–20 Minuten köcheln lassen, bis der Reis gar ist und die Flüssigkeit vollständig aufgesogen wurde.
Den Topf von der Kochstelle ziehen und den Mattar Pulav etwa 5 Minuten ruhen lassen.
Den Mattar Pulav auf Teller verteilen und mit frischem Koriander oder Minze, gehackt (zum Garnieren), bestreuen. Eventuell mit gerösteten Cashewkernen oder Mandelsplittern garnieren, falls gewünscht.
Unsere Tipps:
Reis gründlich spülen: Durch das gründliche Abspülen des Basmati-Reises wird überschüssige Stärke entfernt, was verhindert, dass der Reis klebrig wird und eine lockerere Konsistenz behält.
Gewürze richtig anrösten: Das Anrösten der Gewürze in Öl intensiviert deren Geschmack und verleiht dem Gericht eine tiefere Aromatik. Achten Sie darauf, die Gewürze nicht zu verbrennen.
Variationen: Sie können zusätzlich Gemüse wie Möhren oder Kartoffelwürfel hinzufügen, um das Gericht abwechslungsreicher zu gestalten.
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: etwa 360 Kilokalorien
Kohlenhydrate: 65 Gramm
Eiweiß: 7 Gramm
Fett: 8 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren: 1 Gramm
davon ungesättigte Fettsäuren: 7 Gramm
Ballaststoffe: 5 Gramm
Broteinheiten: etwa 5,5 BE