Rund ums Käsefondue - Grundrezept
Menge: 4 Portionen
1 Knoblauchzehe
4 Deziliter spritziger Weißwein
1 Teelöffel Zitronensaft
550 Gramm geraffelter Gruyère
150 Gramm geraffelter Emmentaler
100 Gramm geraffelter Appenzeller
1 Gläschen Kirsch
2 Teelöffel Maispuder, gestrichen
Pfeffer aus der Mühle
Muskat
800 Gramm gewürfeltes Brot
Caquelon mit der Knoblauchzehe ausreiben. Wein und Zitronensaft
leicht erwärmen.
Den Käse hineindrücken und warten, bis er durch und durch feucht ist.
Dann unter ständigem Rühren mit dem Schwingbesen schmelzen lassen.
Kirsch und Maispuder glatt verrühren, dazu geben und unter Rühren
aufkochen. Mit Pfeffer und Muskat abschmecken.
Varianten
Mild: 1/4 Emmentaler, 1/4 Tilsiter, 1/4 Gruyère, 1/4 Freiburger
Vacherin. Rassig: 2/3 Gruyère, 1/3 Appenzeller.
Rezent: nur Gruyère verwenden.
Verschiedene Geschmacksnuancen bringen weitere Zutaten wie:
kurz angedünstete Pilze, Tomaten-Würfelchen, fein geschnittene
Peperoni, gehackte Kräuter usw.
Fondue ohne Alkohol: Statt Weißwein verwenden Sie alkoholfreien
Apfelwein und verzichten auf den Kirsch.
Oder Sie versuchen das sämige Freiburger-Fondue: Im mit Knoblauch
ausgeriebenen Caquelon schmelzen Sie unter stetigem Rühren 800 Gramm grob
geraffelten Freiburger Vacherin mit 1.5 Deziliter Wasser und fügen am Schluss
50 Gramm Butter in kleinen Stückchen, Pfeffer und einen Hauch Paprika bei.
Ist es etwas zu dick, geben Sie einfach, noch löffelweise Wässer dazu.
Das Fondue darf nicht kochen auch während des Essens nicht.
Die Wahl des Brotes: Leichter verdaulich ist es, wenn es am Vortag
gekauft wurde. Es eignen sich in Würfel geschnittenes Ruchbrot,
Halbweißbrot aber auch Vollkornbrot. Oder Sie tischen ganze Baguette
auf, von denen jeder Tischgast Brocken in der gewünschten Größe
abbrechen kann.
Versuchen Sie statt Brot auch mal sehr kleine oder halbierte
Raclettekartoffeln oder knackig gekochtes Gemüse wie Möhren,
Knollensellerie, Broccoli Blumenkohl usw.
Das Fondue ist zu dünn: Maispuder mit etwas Weißwein anrühren und
das Fondue unter kräftigem Rühren gut durchkochen. Falls vorhanden,
noch etwas geriebenen Käse beigeben.
Das Fondue ist zu dick: Bei starker Hitze unter kräftigem Rühren
etwas erwärmten Weißwein dazu gießen.
Das Fondue ist geschieden: Auf den Herd zurückstellen, wenig
angerührtes Maispuder und etwas Zitronensaft beifügen. Unter kräftigem
Rühren gut durchkochen.
Das Fondue ist zu wenig rassig: Eine ganze Knoblauchzehe dazu
pressen und mit Pfeffer, Paprikapulver oder Madras Curry nachwürzen.
Auch Kümmel wird von vielen Liebhabern geschätzt.
Menge: 4 Portionen
1 Knoblauchzehe
4 Deziliter spritziger Weißwein
1 Teelöffel Zitronensaft
550 Gramm geraffelter Gruyère
150 Gramm geraffelter Emmentaler
100 Gramm geraffelter Appenzeller
1 Gläschen Kirsch
2 Teelöffel Maispuder, gestrichen
Pfeffer aus der Mühle
Muskat
800 Gramm gewürfeltes Brot
Caquelon mit der Knoblauchzehe ausreiben. Wein und Zitronensaft
leicht erwärmen.
Den Käse hineindrücken und warten, bis er durch und durch feucht ist.
Dann unter ständigem Rühren mit dem Schwingbesen schmelzen lassen.
Kirsch und Maispuder glatt verrühren, dazu geben und unter Rühren
aufkochen. Mit Pfeffer und Muskat abschmecken.
Varianten
Mild: 1/4 Emmentaler, 1/4 Tilsiter, 1/4 Gruyère, 1/4 Freiburger
Vacherin. Rassig: 2/3 Gruyère, 1/3 Appenzeller.
Rezent: nur Gruyère verwenden.
Verschiedene Geschmacksnuancen bringen weitere Zutaten wie:
kurz angedünstete Pilze, Tomaten-Würfelchen, fein geschnittene
Peperoni, gehackte Kräuter usw.
Fondue ohne Alkohol: Statt Weißwein verwenden Sie alkoholfreien
Apfelwein und verzichten auf den Kirsch.
Oder Sie versuchen das sämige Freiburger-Fondue: Im mit Knoblauch
ausgeriebenen Caquelon schmelzen Sie unter stetigem Rühren 800 Gramm grob
geraffelten Freiburger Vacherin mit 1.5 Deziliter Wasser und fügen am Schluss
50 Gramm Butter in kleinen Stückchen, Pfeffer und einen Hauch Paprika bei.
Ist es etwas zu dick, geben Sie einfach, noch löffelweise Wässer dazu.
Das Fondue darf nicht kochen auch während des Essens nicht.
Die Wahl des Brotes: Leichter verdaulich ist es, wenn es am Vortag
gekauft wurde. Es eignen sich in Würfel geschnittenes Ruchbrot,
Halbweißbrot aber auch Vollkornbrot. Oder Sie tischen ganze Baguette
auf, von denen jeder Tischgast Brocken in der gewünschten Größe
abbrechen kann.
Versuchen Sie statt Brot auch mal sehr kleine oder halbierte
Raclettekartoffeln oder knackig gekochtes Gemüse wie Möhren,
Knollensellerie, Broccoli Blumenkohl usw.
Das Fondue ist zu dünn: Maispuder mit etwas Weißwein anrühren und
das Fondue unter kräftigem Rühren gut durchkochen. Falls vorhanden,
noch etwas geriebenen Käse beigeben.
Das Fondue ist zu dick: Bei starker Hitze unter kräftigem Rühren
etwas erwärmten Weißwein dazu gießen.
Das Fondue ist geschieden: Auf den Herd zurückstellen, wenig
angerührtes Maispuder und etwas Zitronensaft beifügen. Unter kräftigem
Rühren gut durchkochen.
Das Fondue ist zu wenig rassig: Eine ganze Knoblauchzehe dazu
pressen und mit Pfeffer, Paprikapulver oder Madras Curry nachwürzen.
Auch Kümmel wird von vielen Liebhabern geschätzt.