Flammkuchen mit Feigen, Camembert und Bacon
Menge: 1 Blech
1 Paket Flammkuchenteig, aus dem Kühlregal oder selbst gemacht
75 Gramm Crème fraîche
2 Feigen, frisch
3 Lauchzwiebeln, in feinen Ringen
5 Scheiben Bacon
75 Gramm Camembert
etwas Orangen-Pfeffer
etwas Tafelsalz
Außerdem:
etwas Backpapier
Rollen Sie den Flammkuchenteig mit dem Backpapier aus, geben Sie ihn auf ein
Backblech und bestreichen Sie ihn ungefähr messerrückendick mit der Crème Fraîche.
Dann spülen Sie die Feigen kalt ab, schneiden den Stiel und den Blütenansatz ab,
vierteln sie und schneiden die Viertel in feine Scheiben. Den Camembert schneiden
Sie bitte in etwa 2 - 3 Millimeter dicke Scheiben und teilen diese in ähnlich große
Stücke wie die Feigen teilen. Die Baconscheiben schneiden Sie danach jeweils in
etwa 6 - 8 Stücke.
Dann streunen Sie die Lauchzwiebeln auf den Teig und verteilen die Feigen darauf.
In die Zwischenräume geben Sie den Camembert. verteilen den Bacon darüber, salzen
die Zutaten nach Geschmack und streuen beziehungsweise mahlen etwas Orangenpfeffer
darüber.
Anschließénd backen Sie den Flammkuchen bei 230 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) im
vorgeheizten Backofen etwa 15 Minuten bis zur gewünschten Bräune. Jeder Ofen backt
anders, deshalb sollten Sie nach 12 Minuten schon mal schauen, ob der Flammkuchen
fertig ist.
Gut schmeckt das Gericht auch mit Federweißer, als Snack, für Partys oder mit einem
kleinen Salat als Abendessen.
Arbeitszeit: etwa 15 Minuten
Backzeit: etwa 15 Minuten
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.
Menge: 1 Blech
1 Paket Flammkuchenteig, aus dem Kühlregal oder selbst gemacht
75 Gramm Crème fraîche
2 Feigen, frisch
3 Lauchzwiebeln, in feinen Ringen
5 Scheiben Bacon
75 Gramm Camembert
etwas Orangen-Pfeffer
etwas Tafelsalz
Außerdem:
etwas Backpapier
Rollen Sie den Flammkuchenteig mit dem Backpapier aus, geben Sie ihn auf ein
Backblech und bestreichen Sie ihn ungefähr messerrückendick mit der Crème Fraîche.
Dann spülen Sie die Feigen kalt ab, schneiden den Stiel und den Blütenansatz ab,
vierteln sie und schneiden die Viertel in feine Scheiben. Den Camembert schneiden
Sie bitte in etwa 2 - 3 Millimeter dicke Scheiben und teilen diese in ähnlich große
Stücke wie die Feigen teilen. Die Baconscheiben schneiden Sie danach jeweils in
etwa 6 - 8 Stücke.
Dann streunen Sie die Lauchzwiebeln auf den Teig und verteilen die Feigen darauf.
In die Zwischenräume geben Sie den Camembert. verteilen den Bacon darüber, salzen
die Zutaten nach Geschmack und streuen beziehungsweise mahlen etwas Orangenpfeffer
darüber.
Anschließénd backen Sie den Flammkuchen bei 230 Grad Celsius (Oberhitze/Unterhitze) im
vorgeheizten Backofen etwa 15 Minuten bis zur gewünschten Bräune. Jeder Ofen backt
anders, deshalb sollten Sie nach 12 Minuten schon mal schauen, ob der Flammkuchen
fertig ist.
Gut schmeckt das Gericht auch mit Federweißer, als Snack, für Partys oder mit einem
kleinen Salat als Abendessen.
Arbeitszeit: etwa 15 Minuten
Backzeit: etwa 15 Minuten
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.