Wiener Früchtebrot
170 g Butter oder Margarine
1 ts abger. Zitronenschale
1 ts abger. Orangenschale
1 Beutel Citroback
1 Beutel Orange-back
150 g Zucker
4 Eier
150 g Mehl
1 Prise Salz
1 ts gemahlener Zimt
1/2 ts gemahlener Ingwer
1/2 ts gemahlener Kardamom
100 g gemahlene Mandeln
4 1/2 ts Backpulver
1 Msp. Muskatbluete
75 g Schokoladentroepfchen
100 g grob gehackte Haselnusskerne
Teigeinlagen
150 g gemischte kandierte Fruechte
125 g Rum-Rosinen
250 g getrocknete, gewuerfelte
- Feigen
125 getrocknete, entkernte,
kleingeschnittene Datteln
200 g getrocknete
- kleingeschnittene Aprikose
100 g Orangeat
50 g Zitronat
2 Doppelbeutel Rum-back oder 3
- El. Rum
Fuer die Glasur
2 Beutel helle Kuchenglasur
50 g gehackte gemischte kandierte
- Fruechte
Teigeinlagen mit dem Rum vermischen und zugedeckt einige
Stunden gut durchziehen lassen. Aus den Teigzutaten (ausser
Schokolade und Nuessen) einen Ruehrteig herstellen.
Schokoladentroepfchen und die Einlagen unterheben. Den Teig in eine
gefettete, mit gehackten Haselnusskernen oder Semmelbroeseln
ausgestreute grosse Kastenform (30 - 32 cm Laenge) fuellen. Auf
der unteren Schiebeleiste im Backofen (E-Herd: 175 - 200
Grad, Gas: 2 - 3) 65 - 70 min. backen. Glasieren und
verzieren.
Mandelmakroenchen
500 g ungeschaelte Mandeln
375 g feiner Zucker
5 Eiweiss
90 runde Oblaten von 4 cm Durchmesser
Die Mandeln in eine Schuessel geben, mit kochend heissem
Wasser uebergiessen und 3 min. darin ziehen lassen. Die Mandeln
dann in ein Sieb schuetten, mit kaltem Wasser abbrausen und
die nun lockere braune Haut von den Mandeln streifen. Die
Mandeln zum Trocknen auf ein ausgebreitetes Kuechentuch
legen. Die Mandeln durch eine Mandelmuehle drehen oder im Mixer
mahlen. Die gemahlenen Mandeln in einer Schuessel mit dem
Zucker mischen. Die Eiweisse zu steifem Schnee schlagen. Den
Eischnee mit einem Ruehrloeffel unter die Mandelmasse heben.
Den Backofen auf 140 Grad vorheizen. Die Backoblaten auf dem
Backblech verteilen. Von der Makronenmasse mit einem nassen
Teeloeffel kleine Haeufchen abstechen und auf die Oblaten
setzen. Die Makroenchen im vorgeheizten Backofen auf der mittleren
Schiene in 25 - 30 min. mehr trocknen als backen, sie
sollen hellbraun sein. Die Makroenchen vom Blech heben, auf
einem Kuchengitter abkuehlen lassen und die Oblaten abziehen
oder die Raender so weit abbrechen, dass man sie nicht
mehr sieht.
1 g Eiweiss, 3 g Fett, 6 g Kohlenhydrate
Vorbereitungszeit ca. 1 Stunde
Pro Plaetzchen ca. 220 kJ/50 kcal
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.
170 g Butter oder Margarine
1 ts abger. Zitronenschale
1 ts abger. Orangenschale
1 Beutel Citroback
1 Beutel Orange-back
150 g Zucker
4 Eier
150 g Mehl
1 Prise Salz
1 ts gemahlener Zimt
1/2 ts gemahlener Ingwer
1/2 ts gemahlener Kardamom
100 g gemahlene Mandeln
4 1/2 ts Backpulver
1 Msp. Muskatbluete
75 g Schokoladentroepfchen
100 g grob gehackte Haselnusskerne
Teigeinlagen
150 g gemischte kandierte Fruechte
125 g Rum-Rosinen
250 g getrocknete, gewuerfelte
- Feigen
125 getrocknete, entkernte,
kleingeschnittene Datteln
200 g getrocknete
- kleingeschnittene Aprikose
100 g Orangeat
50 g Zitronat
2 Doppelbeutel Rum-back oder 3
- El. Rum
Fuer die Glasur
2 Beutel helle Kuchenglasur
50 g gehackte gemischte kandierte
- Fruechte
Teigeinlagen mit dem Rum vermischen und zugedeckt einige
Stunden gut durchziehen lassen. Aus den Teigzutaten (ausser
Schokolade und Nuessen) einen Ruehrteig herstellen.
Schokoladentroepfchen und die Einlagen unterheben. Den Teig in eine
gefettete, mit gehackten Haselnusskernen oder Semmelbroeseln
ausgestreute grosse Kastenform (30 - 32 cm Laenge) fuellen. Auf
der unteren Schiebeleiste im Backofen (E-Herd: 175 - 200
Grad, Gas: 2 - 3) 65 - 70 min. backen. Glasieren und
verzieren.
Mandelmakroenchen
500 g ungeschaelte Mandeln
375 g feiner Zucker
5 Eiweiss
90 runde Oblaten von 4 cm Durchmesser
Die Mandeln in eine Schuessel geben, mit kochend heissem
Wasser uebergiessen und 3 min. darin ziehen lassen. Die Mandeln
dann in ein Sieb schuetten, mit kaltem Wasser abbrausen und
die nun lockere braune Haut von den Mandeln streifen. Die
Mandeln zum Trocknen auf ein ausgebreitetes Kuechentuch
legen. Die Mandeln durch eine Mandelmuehle drehen oder im Mixer
mahlen. Die gemahlenen Mandeln in einer Schuessel mit dem
Zucker mischen. Die Eiweisse zu steifem Schnee schlagen. Den
Eischnee mit einem Ruehrloeffel unter die Mandelmasse heben.
Den Backofen auf 140 Grad vorheizen. Die Backoblaten auf dem
Backblech verteilen. Von der Makronenmasse mit einem nassen
Teeloeffel kleine Haeufchen abstechen und auf die Oblaten
setzen. Die Makroenchen im vorgeheizten Backofen auf der mittleren
Schiene in 25 - 30 min. mehr trocknen als backen, sie
sollen hellbraun sein. Die Makroenchen vom Blech heben, auf
einem Kuchengitter abkuehlen lassen und die Oblaten abziehen
oder die Raender so weit abbrechen, dass man sie nicht
mehr sieht.
1 g Eiweiss, 3 g Fett, 6 g Kohlenhydrate
Vorbereitungszeit ca. 1 Stunde
Pro Plaetzchen ca. 220 kJ/50 kcal
Unser Tipp:
Feigen sind im Allgemeinen vegan, aber es gibt eine Besonderheit: Die meisten Feigensorten werden durch ein spezielles Bestäubungsverfahren, die sogenannte „Blütenbestäubung“, befruchtet, bei dem eine Feigenwespe in die Feigenblüte eindringt und darin verbleibt. Der Körper der Wespe wird dann von der Frucht abgebaut. Aus diesem Grund argumentieren einige Veganer, dass Feigen nicht vollständig vegan sind, da bei ihrer Produktion Tiere involviert sind.
Alternative zu Feigen in veganen Rezepten
Wenn Sie eine Alternative zu Feigen suchen, können Sie je nach Rezept verschiedene Früchte verwenden:
Datteln: Sie sind süß, weich und passen gut in Desserts oder als Topping in Salaten.
Pflaumen: Frische oder getrocknete Pflaumen eignen sich gut für eine ähnliche Konsistenz und eine leichte Säure.
Kaki: Diese Frucht ist besonders im Herbst erhältlich und hat eine vergleichbare Konsistenz und Süße.
Blaubeeren oder Erdbeeren: Frische Beeren sind besonders im Sommer eine gute, leicht säuerliche Alternative zu Feigen.
Durch diese Alternativen können Sie den gewünschten Geschmack und die Konsistenz im Rezept bewahren, ohne Feigen zu verwenden.