Okara-Makroenli

Tauchen Sie ein in die Welt der süßen Verführungen! Hier finden Sie Rezepte für köstliche Kuchen, zartes Gebäck und handgemachte Pralinen, die nicht vegan sind. Teilen Sie Ihre Lieblingsrezepte, Tipps zur Zubereitung und Ideen für besondere Anlässe. Ob klassisch oder modern, hier können Sie alles entdecken, was das Herz von Naschkatzen höher schlagen lässt.

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Jugendorganisation-GUTuN
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Okara-Makroenli

Beitragvon Jugendorganisation-GUTuN » Mi 13. Apr 2016, 20:01

Okara-Makroenli

Menge: 1 Portion

150 g Okara; (*)
100 g Haselnuesse; gemahlen
100 g Ruchmehl; o. gesiebtes
-- Vollkornmehl
100 g Vollrohrzucker
50 g Butter; oder Oel
1 tb Abgeriebene Zitronenschale
1 ts Zimt
1 ts Vanillezucker
1 pn Muskat
1 pn Meersalz


Alle Zutaten mischen und so lange kneten, bis eine gleichmaessige
Masse entsteht. Mit einem Teeloeffel Haeufchen abstechen und auf ein
eingefettetes Backblech geben. Nach Belieben flach druecken und bei
mittlerer Hitze zwanzig bis dreissig Minuten backen.

(*) Okara ist das japanische Fachwort fuer die Faserrueckstaende der
Sojabohnen, welche bei der Tofuherstellung anfallen. Es enthaelt noch
etwa 4 o/o Eiweiss und ist essbar, aber infolge seines hohen
Fasergehaltes schwer verdaulich. Es sollte deshalb nur in kleineren
Mengen und nur in gekochter oder gebackener Form gegessen werden. Es
eignet sich als Eiweiss- und Faserstoffzusatz in selbsgebackenem
Brot, in Suppe, Frikadellen oder in Kuchen und Gebaeck, wo es einen
Teil der Nuesse ersetzen kann. Okara ist weniger lang haltbar als
Tofu. Durch Trocknen kann es haltbarer gemacht werden.

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