Okara-Sesam-Mais-Kräcker

Tauchen Sie ein in die Welt der süßen Verführungen! Hier finden Sie Rezepte für köstliche Kuchen, zartes Gebäck und handgemachte Pralinen, die nicht vegan sind. Teilen Sie Ihre Lieblingsrezepte, Tipps zur Zubereitung und Ideen für besondere Anlässe. Ob klassisch oder modern, hier können Sie alles entdecken, was das Herz von Naschkatzen höher schlagen lässt.

Moderatoren: Kochschule, mpc, Tierschutzaktivist, Tag-der-Tiere-Hannover, Jugendorganisation-GUTuN, koch, Kochbücher zum Download, Team

Jugendorganisation-GUTuN
Beiträge: 3921
Registriert: Fr 8. Apr 2016, 21:59
Kontaktdaten:

Okara-Sesam-Mais-Kräcker

Beitragvon Jugendorganisation-GUTuN » Mi 13. Apr 2016, 20:00

Okara-Sesam-Mais-Kräcker

Menge: 1 Portion

200 g Okara; (*)
150 g Maismehl
150 g Ruchmehl; oder gesiebtes
-- Vollkornmehl
100 g Sesamsamen
1 1/2 ts Meersalz
6 tb Maiskeimoel



Alle Zutaten ausser dem Oel vermischen. Das Oel zugeben und einen Teig
bilden. Wenn das Okara sehr trocken ist, wenig kaltes Wasser
beifuegen. Den Teig ein paar Minuten kneten. So duenn wie moeglich
auf ein Backpergament ausrollen und auf ein Backblech legen. Mit einem
Teigraedchen gitterartig durchschneiden und jeden Kraecker mit einem
Gabelstich versehen. Bei mittlerer Hitze fuenfzehn bis zwanzig Minuten
backen.

(*) Okara ist das japanische Fachwort fuer die Faserrueckstaende der
Sojabohnen, welche bei der Tofuherstellung anfallen. Es enthaelt noch
etwa 4 o/o Eiweiss und ist essbar, aber infolge seines hohen
Fasergehaltes schwer verdaulich. Es sollte deshalb nur in kleineren
Mengen und nur in gekochter oder gebackener Form gegessen werden. Es
eignet sich als Eiweiss- und Faserstoffzusatz in selbsgebackenem
Brot, in Suppe, Frikadellen oder in Kuchen und Gebaeck, wo es einen
Teil der Nuesse ersetzen kann. Okara ist weniger lang haltbar als
Tofu. Durch Trocknen kann es haltbarer gemacht werden.

Zurück zu „Kuchen, Gebäck, Pralinen“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste