Bagna caoda - Gemüsefondue mit Knoblauchsauce
Menge: 4 Portionen
Sauce
10 Knoblauchzehen
250 Milliliter Vollmilch
5 Sardellen-Filets
200 Milliliter Olivenöl
Gedämpftes Gemüse
400 Gramm Gemüsemischung
(Karotte, Sellerie, Fenchel, Blumenkohl, Bohnen, Weißkohl, Mangold und Kohlrabi)
600 Gramm Kartoffeln (festkochend)
Rohes Gemuüse
Gurken
Zucchini
Tomaten
Lattich (Römersalat)
Endivien
Champignons
-- Menge nach Bedarf
Die Bagna caoda ist ein typisches piemontesisches Herbst-Hericht. Wenn
die Märkte überquellen von üppigen Gemüse-Angebot, ist dieses Mahl
besonders in den Südpiemontesischen Alpen eine Energie- und
Vitamin-Vorsorge für den Winter.
Knoblauchzehen schälen und zerdrücken; Knoblauch-Mus in Milch etwa
45-60 Minuten auf kleiner Hitzezufuhr breiig kochen.
Sardellen-Filets mit der Gabel zerdrücken, das Fisch-Muss mit dem Speiseöl
bedecken und ganz langsam unter stetem Rühren erwärmen. Die Sauce
darf nicht zu heiß werden, da sich sonst das Speiseöl absetzt. Nach
Belieben mit einem Schuss Rahm anreichern.
Die beiden Saucen miteinander verrühren - zum Beispiel im Fonduecaquelon,
nicht zu heiß werden lassen.
Die Gemüsemischung und die Kartoffeln in Stängel, Würfel, Rondellen
oder Viertel schneiden und auf einem Gitter knapp weich kochen.
Rohes Gemüse - Menge je nach Bedarf - auf einer Platte zu einer
bunten Tafel anrichten.
Servieren: die Sauce auf einem Fondue-Rechaud warmhalten.
Gemüsestücke von Hand oder mit der Gabel hineintunken.
Für diejenigen mit Geld: das piemontesische Original-Rezept enthält
weiße Trüffel als Delikatesse zur Sauce.
Menge: 4 Portionen
Sauce
10 Knoblauchzehen
250 Milliliter Vollmilch
5 Sardellen-Filets
200 Milliliter Olivenöl
Gedämpftes Gemüse
400 Gramm Gemüsemischung
(Karotte, Sellerie, Fenchel, Blumenkohl, Bohnen, Weißkohl, Mangold und Kohlrabi)
600 Gramm Kartoffeln (festkochend)
Rohes Gemuüse
Gurken
Zucchini
Tomaten
Lattich (Römersalat)
Endivien
Champignons
-- Menge nach Bedarf
Die Bagna caoda ist ein typisches piemontesisches Herbst-Hericht. Wenn
die Märkte überquellen von üppigen Gemüse-Angebot, ist dieses Mahl
besonders in den Südpiemontesischen Alpen eine Energie- und
Vitamin-Vorsorge für den Winter.
Knoblauchzehen schälen und zerdrücken; Knoblauch-Mus in Milch etwa
45-60 Minuten auf kleiner Hitzezufuhr breiig kochen.
Sardellen-Filets mit der Gabel zerdrücken, das Fisch-Muss mit dem Speiseöl
bedecken und ganz langsam unter stetem Rühren erwärmen. Die Sauce
darf nicht zu heiß werden, da sich sonst das Speiseöl absetzt. Nach
Belieben mit einem Schuss Rahm anreichern.
Die beiden Saucen miteinander verrühren - zum Beispiel im Fonduecaquelon,
nicht zu heiß werden lassen.
Die Gemüsemischung und die Kartoffeln in Stängel, Würfel, Rondellen
oder Viertel schneiden und auf einem Gitter knapp weich kochen.
Rohes Gemüse - Menge je nach Bedarf - auf einer Platte zu einer
bunten Tafel anrichten.
Servieren: die Sauce auf einem Fondue-Rechaud warmhalten.
Gemüsestücke von Hand oder mit der Gabel hineintunken.
Für diejenigen mit Geld: das piemontesische Original-Rezept enthält
weiße Trüffel als Delikatesse zur Sauce.