Eierschwammerl mit Semmel- und Breznknödel
Menge: 4 Portionen
Für Die Semmelknödel
6 Semmeln , altbacken
1/4 Liter Milch, warm
1 Schalotte
50 Gramm Räucherspeck, durchwachsen
1 Bund Petersilie
30 Gramm Butter
3 Eier (Größe M)
etwas Tafelsalz
etwas Pfeffer, frisch gemahlen
Für Die Breznknödel
wie bei den Semmelknödeln
-aber anstatt der Semmeln
altbackene Brezn
Für Die Schwammerlsauce
500 Gramm Eierschwammerl, Pfifferlinge
1 kleine Zwiebel
80 Gramm Butter
1 Knoblauchzehe, gehackt
1/2 Kräuterling Pilz-Kräuter
400 Milliliter Klare Delikatess-Brühe
100 Milliliter Sahne (süß)
etwas Muskatnuss, frisch gerieben
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Sahne, geschlagen (süß)
1 Bund Petersilie, gehackt
Die Semmeln in feine Scheiben schneiden, in eine Schüssel geben, mit
der warmen Milch übergießen und zehn Minuten einweichen lassen, ohne
umzurühren.
Die Schalotte schälen und wie den Speck in kleine Würfel schneiden.
Petersilie waschen und fein hacken. Die Butter erhitzen und die
Schalotte darin glasig dünsten. Speckwürfel dazugeben, kurz
mit anbraten und unter die Semmeln mischen.
Petersilie und Eier hinzufügen, salzen und pfeffern und die Masse
gründlich durcharbeiten, aber nicht kneten, sonst werden die Knödel
unansehnlich.
Golfballgroße Stücke abnehmen und glatte runde Knödel daraus
formen. In leicht siedendem Salzwasser etwa 15 Minuten garen.
Den Teig für die Breznknödel entsprechend zubereiten.
Die Masse zu einer Rolle formen und in ausgefettete Alufolie wickeln.
In leicht siedendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen. Die Rolle zum
Servieren in Scheiben schneiden.
Die Pilze sorgfältig putzen (siehe Tipp), die Stielenden in Scheiben schneiden,
größere Pilze halbieren. Die Zwiebel schälen und in Würfel
schneiden. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, und die Zwiebelwürfel
sowie die gehackte Knoblauchzehe und den zerbröselten Kräuterling
darin glasig dünsten. Die Pilze dazugeben, salzen und zwei Minuten
braten. Mit Brühe und Sahne aufgießen. Einige Minuten durchkochen
lassen und mit Salz,
Pfeffer und Muskat würzig abschmecken. Zum Schluß die geschlagene
Sahne und die gehackte Petersilie untermischen.
Unser Tipp aus unserem Lebensmittel Lexikon:
Pfifferlinge verlesen und putzen
Breiten Sie die Pilze auf einem sauberen Geschirrtuch vor sich aus, entfernen Sie die Pfifferlinge/Eischwämmel, die faulige Stellen haben oder die schon gummiartig sind (die sind nicht mehr gut). Gute Pfifferlinge sind übrigens immer schön gleichmäßig gelb. Dann schälen Sie die Stiele der Pilze mit einem kleinen Küchenmesser und entfernen trockene oder schwammige Stellen (oder geben sie in ein Sieb, tauchen die Pfifferlinge in kaltes Wasser und spülen die Pilze mit einer nicht zu hart eingestellten Wasserbrause 3-4 Sekunden mit kaltem Wasser ab. Die trockenen oder schwammigen Stellen müssen Sie bitte trotzdem entfernen).
Sollten Sie die Pfifferlinge mit Wasser putzen, müssen Sie sie danach bitte gut abtropfen lassen und die Pilze anschließend mit einem neuem Geschirrtuch oder Küchenkrepp gut trocken (sonst saugen sich die Pilze mit Wasser voll).
Wenn Sie Zeit haben und die Pfifferlinge mit dem Messer putzen, können Sie die Abschnitte natürlich für eine köstliche Sauce oder Suppe verwenden.
Jetzt erhitzen Sie 2-3 Esslöffel Pflanzenöl (Rapsöl, Sonnenblumenöl oder ein Öl mit nicht zu viel Geschmack, dass sehr heiß werden kann/darf) in einer Pfanne und braten die Pilze bei starker Hitze an (damit die restliche Flüssigkeit verdunstet und die Pilze keine durch Dünsten schwammige Konsistenz bekommen ).
Erwähnenswert ist außerdem, dass Pfifferlinge sehr gut mit Zwiebeln, Petersilie, Knoblauch, Thymian und Oregano harmonieren!
Menge: 4 Portionen
Für Die Semmelknödel
6 Semmeln , altbacken
1/4 Liter Milch, warm
1 Schalotte
50 Gramm Räucherspeck, durchwachsen
1 Bund Petersilie
30 Gramm Butter
3 Eier (Größe M)
etwas Tafelsalz
etwas Pfeffer, frisch gemahlen
Für Die Breznknödel
wie bei den Semmelknödeln
-aber anstatt der Semmeln
altbackene Brezn
Für Die Schwammerlsauce
500 Gramm Eierschwammerl, Pfifferlinge
1 kleine Zwiebel
80 Gramm Butter
1 Knoblauchzehe, gehackt
1/2 Kräuterling Pilz-Kräuter
400 Milliliter Klare Delikatess-Brühe
100 Milliliter Sahne (süß)
etwas Muskatnuss, frisch gerieben
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
1 Sahne, geschlagen (süß)
1 Bund Petersilie, gehackt
Die Semmeln in feine Scheiben schneiden, in eine Schüssel geben, mit
der warmen Milch übergießen und zehn Minuten einweichen lassen, ohne
umzurühren.
Die Schalotte schälen und wie den Speck in kleine Würfel schneiden.
Petersilie waschen und fein hacken. Die Butter erhitzen und die
Schalotte darin glasig dünsten. Speckwürfel dazugeben, kurz
mit anbraten und unter die Semmeln mischen.
Petersilie und Eier hinzufügen, salzen und pfeffern und die Masse
gründlich durcharbeiten, aber nicht kneten, sonst werden die Knödel
unansehnlich.
Golfballgroße Stücke abnehmen und glatte runde Knödel daraus
formen. In leicht siedendem Salzwasser etwa 15 Minuten garen.
Den Teig für die Breznknödel entsprechend zubereiten.
Die Masse zu einer Rolle formen und in ausgefettete Alufolie wickeln.
In leicht siedendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen. Die Rolle zum
Servieren in Scheiben schneiden.
Die Pilze sorgfältig putzen (siehe Tipp), die Stielenden in Scheiben schneiden,
größere Pilze halbieren. Die Zwiebel schälen und in Würfel
schneiden. Die Butter in einer Pfanne erhitzen, und die Zwiebelwürfel
sowie die gehackte Knoblauchzehe und den zerbröselten Kräuterling
darin glasig dünsten. Die Pilze dazugeben, salzen und zwei Minuten
braten. Mit Brühe und Sahne aufgießen. Einige Minuten durchkochen
lassen und mit Salz,
Pfeffer und Muskat würzig abschmecken. Zum Schluß die geschlagene
Sahne und die gehackte Petersilie untermischen.
Unser Tipp aus unserem Lebensmittel Lexikon:
Pfifferlinge verlesen und putzen
Breiten Sie die Pilze auf einem sauberen Geschirrtuch vor sich aus, entfernen Sie die Pfifferlinge/Eischwämmel, die faulige Stellen haben oder die schon gummiartig sind (die sind nicht mehr gut). Gute Pfifferlinge sind übrigens immer schön gleichmäßig gelb. Dann schälen Sie die Stiele der Pilze mit einem kleinen Küchenmesser und entfernen trockene oder schwammige Stellen (oder geben sie in ein Sieb, tauchen die Pfifferlinge in kaltes Wasser und spülen die Pilze mit einer nicht zu hart eingestellten Wasserbrause 3-4 Sekunden mit kaltem Wasser ab. Die trockenen oder schwammigen Stellen müssen Sie bitte trotzdem entfernen).
Sollten Sie die Pfifferlinge mit Wasser putzen, müssen Sie sie danach bitte gut abtropfen lassen und die Pilze anschließend mit einem neuem Geschirrtuch oder Küchenkrepp gut trocken (sonst saugen sich die Pilze mit Wasser voll).
Wenn Sie Zeit haben und die Pfifferlinge mit dem Messer putzen, können Sie die Abschnitte natürlich für eine köstliche Sauce oder Suppe verwenden.
Jetzt erhitzen Sie 2-3 Esslöffel Pflanzenöl (Rapsöl, Sonnenblumenöl oder ein Öl mit nicht zu viel Geschmack, dass sehr heiß werden kann/darf) in einer Pfanne und braten die Pilze bei starker Hitze an (damit die restliche Flüssigkeit verdunstet und die Pilze keine durch Dünsten schwammige Konsistenz bekommen ).
Erwähnenswert ist außerdem, dass Pfifferlinge sehr gut mit Zwiebeln, Petersilie, Knoblauch, Thymian und Oregano harmonieren!