Indische Gemüsepfanne
Menge: 7 Portionen
350 Gramm Blumenkohlröschen
175 Gramm Möhren, geschabt
225 Gramm Kartoffeln, ungeschält
5 Esslöffel Maiskeimöl
1/2 Teelöffel Panch-Phoran
1 große Zwiebel, feingehackt
1/2 Teelöffel Kurkumapulver
175 Gramm grüne Bohnen, zerkleinert
175 Gramm Erbsen, ausnahmsweise
- Gefriererbsen
2 Stück mittlere Tomaten, in
- Scheiben geschnitten
1 Teelöffel Zitronensaft
Panch Phoron ist eine klassische, mild-scharfe Gewürzmischung, die in den Küchen von
Assam, Bengalen und Oriya verwendet wird.
Zur Abwechslung Mal etwas Exotisches. Die Zutaten sind relativ
leicht zu bekommen. Das Einzige, was schwierig werden könnte, ist das
Kurkumapulver. Aber in gut sortierten Feinkostgeschaeften müsste auch
das vorraetig sein. Dort müsste es auch Panch-Phoran geben. Wenn nicht,
kann man sich dieses Gewürz auch selbst herstellen. Es handelt sich
naemlich um eine Mischung aus Kreuzkuemmel, Fenchel, Bockshornklee,
Senf- und Zwiebelsamen.
Blumenkohl, Möhren, Kartoffeln dämpfen, bis sie fast gar, aber in
der Mitte noch fest sind. Die Kartoffeln pellen und in grobe Würfel
schneiden. Die Möhren in 5 Millimeter dicke Scheiben schneiden.
Jetzt das Oel in einer großen Pfanne erhitzen. Vom Feuer nehmen, und
das Panch-Phoran hineingeben. Sofort den Deckel auflegen, die
Pimentkörner beginnen nach ein paar Augenblicken zu zerplatzen, wie
Popcorn. Nach einer halben Minute den Deckel abnehmen und die Pfanne
wieder auf die Herdplatte setzen. Bei niedriger Hitze die Zwiebel
hineingeben und hellbraun dünsten. Das Kurkumapulver dazugeben und
etwa 1 Minute warten. Jetzt das vorgekochte Gemüse und die grünen
Bohnen zugeben und 3-4 Minuten dünsten - dabei häufig umrühren. Die
Erbsen, Tomaten und den Zitronensaft zugeben und das Ganze bei
schwacher Hitze 2-3 Minuten schmoren.
Werden keine Tiefkühl-Erbsen verwendet, müssen diese extra vorgegart
werden.
Hierzu schmeckt Curryreis (stilecht), Rezept steht in fast jedem
Kochbuch. Dazu reicht man gekühltes Mango Chutney.
Chutneys sind so eine Art Obstkompott, den wir aber hier nicht als
Dessert verwenden, sondern etwa 1-2 Esslölffel auf dem Tellerrand deponieren.
Beim Essen streift man mit der reis gefüllten Gabel darüber und hat
dann den süß-sauren Kompott zu dem Reis und dem pikanten Gemüse. Ich
kenne nur 3 verschiedene Chutneys, aber es gibt zig verschiedene. Mit
dem einfachen Mango-Chutney und dem Hot-Chutney liegt man aber fast
immer richtig.
Unnachahmlich, einfach mal probieren.
Menge: 7 Portionen
350 Gramm Blumenkohlröschen
175 Gramm Möhren, geschabt
225 Gramm Kartoffeln, ungeschält
5 Esslöffel Maiskeimöl
1/2 Teelöffel Panch-Phoran
1 große Zwiebel, feingehackt
1/2 Teelöffel Kurkumapulver
175 Gramm grüne Bohnen, zerkleinert
175 Gramm Erbsen, ausnahmsweise
- Gefriererbsen
2 Stück mittlere Tomaten, in
- Scheiben geschnitten
1 Teelöffel Zitronensaft
Panch Phoron ist eine klassische, mild-scharfe Gewürzmischung, die in den Küchen von
Assam, Bengalen und Oriya verwendet wird.
Zur Abwechslung Mal etwas Exotisches. Die Zutaten sind relativ
leicht zu bekommen. Das Einzige, was schwierig werden könnte, ist das
Kurkumapulver. Aber in gut sortierten Feinkostgeschaeften müsste auch
das vorraetig sein. Dort müsste es auch Panch-Phoran geben. Wenn nicht,
kann man sich dieses Gewürz auch selbst herstellen. Es handelt sich
naemlich um eine Mischung aus Kreuzkuemmel, Fenchel, Bockshornklee,
Senf- und Zwiebelsamen.
Blumenkohl, Möhren, Kartoffeln dämpfen, bis sie fast gar, aber in
der Mitte noch fest sind. Die Kartoffeln pellen und in grobe Würfel
schneiden. Die Möhren in 5 Millimeter dicke Scheiben schneiden.
Jetzt das Oel in einer großen Pfanne erhitzen. Vom Feuer nehmen, und
das Panch-Phoran hineingeben. Sofort den Deckel auflegen, die
Pimentkörner beginnen nach ein paar Augenblicken zu zerplatzen, wie
Popcorn. Nach einer halben Minute den Deckel abnehmen und die Pfanne
wieder auf die Herdplatte setzen. Bei niedriger Hitze die Zwiebel
hineingeben und hellbraun dünsten. Das Kurkumapulver dazugeben und
etwa 1 Minute warten. Jetzt das vorgekochte Gemüse und die grünen
Bohnen zugeben und 3-4 Minuten dünsten - dabei häufig umrühren. Die
Erbsen, Tomaten und den Zitronensaft zugeben und das Ganze bei
schwacher Hitze 2-3 Minuten schmoren.
Werden keine Tiefkühl-Erbsen verwendet, müssen diese extra vorgegart
werden.
Hierzu schmeckt Curryreis (stilecht), Rezept steht in fast jedem
Kochbuch. Dazu reicht man gekühltes Mango Chutney.
Chutneys sind so eine Art Obstkompott, den wir aber hier nicht als
Dessert verwenden, sondern etwa 1-2 Esslölffel auf dem Tellerrand deponieren.
Beim Essen streift man mit der reis gefüllten Gabel darüber und hat
dann den süß-sauren Kompott zu dem Reis und dem pikanten Gemüse. Ich
kenne nur 3 verschiedene Chutneys, aber es gibt zig verschiedene. Mit
dem einfachen Mango-Chutney und dem Hot-Chutney liegt man aber fast
immer richtig.
Unnachahmlich, einfach mal probieren.