Kartoffelcarpaccio
Menge: 4 Portionen
8 mittelgroße Kartoffeln (festkochend, Nicola)
etwas Tafelsalz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
100 Gramm Süßrahmbutter
etwas Muskatnuss, frisch gerieben
500 Gramm Blattspinat
250 Gramm frische Morcheln oder kleine Steinpilze
2 Esslöffel weißes Mehl
250 Gramm Pfifferlinge
Kartoffeln schälen, in hauchdünne Scheiben schneiden, kurz
blanchieren, kalt abschrecken. Ofenfeste Teller buttern und die mit
Salz und Muskat gewürzten Scheiben dachziegelartig darauflegen.
Spinat waschen und blanchieren, gut ausdrücken, in einem Esslöffel
Butter andünsten, mit Tafelsalz und Pfeffer würzen. Geputzte Pilze (siehe Tipps)
in der restlichen Butter anbraten. Mit Tafelsalz und Muskatnuss würzen.
Kartoffelscheiben goldgelb grillen. Spinat und die Pilze darüber verteilen.
Mit Kerbel garnieren.
Unsere Tipps:
Pilze (außer Pfifferlinge) sind sehr heikel mit Wasser, sie saugen es auf und dann haben Sie nur Wassergeschmack. Deshalb sollten Sie die Pilze auch nie ins Wasser legen. Stattdessen bemehlen Sie sie bitte mit zwei Esslöffel weißem Mehl (in einer Schüssel) und putzen das Mehl mit einem Pinsel ab. Das weiße Mehl wirkt wie Schmirgelpapier und die ganzen Verunreinigungen gehen so leicht von den Pilzen ab.
Pfifferlinge verlesen und putzen
Breiten Sie die Pilze auf einem sauberen Geschirrtuch vor sich aus, entfernen Sie die Pfifferlinge/Eischwämmel, die faulige Stellen haben oder die schon gummiartig sind (die sind nicht mehr gut). Gute Pfifferlinge sind übrigens immer schön gleichmäßig gelb. Dann schälen Sie die Stiele der Pilze mit einem kleinen Küchenmesser und entfernen trockene oder schwammige Stellen (oder geben sie in ein Sieb, tauchen die Pfifferlinge in kaltes Wasser und spülen die Pilze mit einer nicht zu hart eingestellten Wasserbrause 3-4 Sekunden mit kaltem Wasser ab. Die trockenen oder schwammigen Stellen müssen Sie bitte trotzdem entfernen).
Sollten Sie die Pfifferlinge mit Wasser putzen, müssen Sie sie danach bitte gut abtropfen lassen und die Pilze anschließend mit einem neuem Geschirrtuch oder Küchenkrepp gut trocken (sonst saugen sich die Pilze mit Wasser voll).
Wenn Sie Zeit haben und die Pfifferlinge mit dem Messer putzen, können Sie die Abschnitte natürlich für eine köstliche Sauce oder Suppe verwenden.
Jetzt erhitzen Sie 2-3 Esslöffel Pflanzenöl (Rapsöl, Sonnenblumenöl oder ein Öl mit nicht zu viel Geschmack, dass sehr heiß werden kann/darf) in einer Pfanne und braten die Pilze bei starker Hitze an (damit die restliche Flüssigkeit verdunstet und die Pilze keine durch Dünsten schwammige Konsistenz bekommen ).
Erwähnenswert ist außerdem, dass Pfifferlinge sehr gut mit Zwiebeln, Petersilie, Knoblauch, Thymian und Oregano harmonieren!
Menge: 4 Portionen
8 mittelgroße Kartoffeln (festkochend, Nicola)
etwas Tafelsalz
etwas Pfeffer, frisch aus der Mühle
100 Gramm Süßrahmbutter
etwas Muskatnuss, frisch gerieben
500 Gramm Blattspinat
250 Gramm frische Morcheln oder kleine Steinpilze
2 Esslöffel weißes Mehl
250 Gramm Pfifferlinge
Kartoffeln schälen, in hauchdünne Scheiben schneiden, kurz
blanchieren, kalt abschrecken. Ofenfeste Teller buttern und die mit
Salz und Muskat gewürzten Scheiben dachziegelartig darauflegen.
Spinat waschen und blanchieren, gut ausdrücken, in einem Esslöffel
Butter andünsten, mit Tafelsalz und Pfeffer würzen. Geputzte Pilze (siehe Tipps)
in der restlichen Butter anbraten. Mit Tafelsalz und Muskatnuss würzen.
Kartoffelscheiben goldgelb grillen. Spinat und die Pilze darüber verteilen.
Mit Kerbel garnieren.
Unsere Tipps:
Pilze (außer Pfifferlinge) sind sehr heikel mit Wasser, sie saugen es auf und dann haben Sie nur Wassergeschmack. Deshalb sollten Sie die Pilze auch nie ins Wasser legen. Stattdessen bemehlen Sie sie bitte mit zwei Esslöffel weißem Mehl (in einer Schüssel) und putzen das Mehl mit einem Pinsel ab. Das weiße Mehl wirkt wie Schmirgelpapier und die ganzen Verunreinigungen gehen so leicht von den Pilzen ab.
Pfifferlinge verlesen und putzen
Breiten Sie die Pilze auf einem sauberen Geschirrtuch vor sich aus, entfernen Sie die Pfifferlinge/Eischwämmel, die faulige Stellen haben oder die schon gummiartig sind (die sind nicht mehr gut). Gute Pfifferlinge sind übrigens immer schön gleichmäßig gelb. Dann schälen Sie die Stiele der Pilze mit einem kleinen Küchenmesser und entfernen trockene oder schwammige Stellen (oder geben sie in ein Sieb, tauchen die Pfifferlinge in kaltes Wasser und spülen die Pilze mit einer nicht zu hart eingestellten Wasserbrause 3-4 Sekunden mit kaltem Wasser ab. Die trockenen oder schwammigen Stellen müssen Sie bitte trotzdem entfernen).
Sollten Sie die Pfifferlinge mit Wasser putzen, müssen Sie sie danach bitte gut abtropfen lassen und die Pilze anschließend mit einem neuem Geschirrtuch oder Küchenkrepp gut trocken (sonst saugen sich die Pilze mit Wasser voll).
Wenn Sie Zeit haben und die Pfifferlinge mit dem Messer putzen, können Sie die Abschnitte natürlich für eine köstliche Sauce oder Suppe verwenden.
Jetzt erhitzen Sie 2-3 Esslöffel Pflanzenöl (Rapsöl, Sonnenblumenöl oder ein Öl mit nicht zu viel Geschmack, dass sehr heiß werden kann/darf) in einer Pfanne und braten die Pilze bei starker Hitze an (damit die restliche Flüssigkeit verdunstet und die Pilze keine durch Dünsten schwammige Konsistenz bekommen ).
Erwähnenswert ist außerdem, dass Pfifferlinge sehr gut mit Zwiebeln, Petersilie, Knoblauch, Thymian und Oregano harmonieren!