Kefen, gedämpft (Basisrezept)
Menge: 4 Portionen
800 g Kefen
20 g Butter
1 Zwiebel; gehackt
1 Knoblauchzehe; gepresst
Petersilie; gehackt
Kefen und Zwiebel in Butter unter staendigem Ruehren waehrend 10 bis
15 Minuten daempfen. Knoblauch zugeben, umruehren und anrichten:
Petersilie darueberstreuen.
Zwiebel und Knoblauch muss es nicht sein: natur schmecken die Kefen
auch sehr gut !
Kefe ist ein sehr delikates Gemuese, ein 'koeniglisches' Gemuese
Die Kefe wird auch Kiefel-, Zuckererbse, Zuckerschoten oder
Mangetout genannt: wie sein franzoesischer Name 'Mangetout' - in
etwa 'isst alles' - andeutet, werden Kefen nicht enthuelst, sondern
ganz gegessen.
Erntezeit: Ende Juni bis Anfang Juli.
Vorbereiten: Stielansatz und Spitze abschneiden, grosse Kefen
abfaedeln.
Zubereiten: moeglichst daempfen, um den Geschmack der zarten Kefen
nicht zu verfaelschen.
Menge: 4 Portionen
800 g Kefen
20 g Butter
1 Zwiebel; gehackt
1 Knoblauchzehe; gepresst
Petersilie; gehackt
Kefen und Zwiebel in Butter unter staendigem Ruehren waehrend 10 bis
15 Minuten daempfen. Knoblauch zugeben, umruehren und anrichten:
Petersilie darueberstreuen.
Zwiebel und Knoblauch muss es nicht sein: natur schmecken die Kefen
auch sehr gut !
Kefe ist ein sehr delikates Gemuese, ein 'koeniglisches' Gemuese
Die Kefe wird auch Kiefel-, Zuckererbse, Zuckerschoten oder
Mangetout genannt: wie sein franzoesischer Name 'Mangetout' - in
etwa 'isst alles' - andeutet, werden Kefen nicht enthuelst, sondern
ganz gegessen.
Erntezeit: Ende Juni bis Anfang Juli.
Vorbereiten: Stielansatz und Spitze abschneiden, grosse Kefen
abfaedeln.
Zubereiten: moeglichst daempfen, um den Geschmack der zarten Kefen
nicht zu verfaelschen.