Pfannengemüse süss/sauer/scharf
Menge: 4 Portionen
Sauce:
6 Esslöffel Honig
3-4 Esslöffel Essig
4 Teelöffel Curry "Madras"
1 Teelöffel Sojasoße
1 Teelöffel Klare - oder Gemüsebrühe
etwas Paprikapulver, scharf
Dill
Rosinen nach belieben
Gemüse:
Viel kleingeschnittenes Gemüse (sehr gut
- schmecken Möhren, Pilze, Broccoli, Sojakeime,
- Bambussprossen oder ähnliches).
Sauce: Zuerst den Honig mit dem Essig verrühren, dann Teelöffel für
Teelöffel den Curry einrühren. Die Curryart ist übrigens ziemlich
wichtig, da es mit einem 08/15 Curry nicht schmeckt. Nun noch die
Sojasauce, die Brühe, Paprikapulver und den Dill einrühren, anschließend
Rosinen hineingeben. Es schmeckt besser, wenn man die Sauce vor der
endgültigen Zubereitung noch eine Stunde ziehen lässt.
Gemüse: Mit den Gemüsezutaten kann man fast beliebig
experimentieren. Man brate das ganze scharf an und lässt es dann
noch 10 Minuten auf kleiner Flamme braten. Wichtig ist es dabei, mit
so wenig Fett wie möglich zu arbeiten (am besten Pfanne vorher mit
Speiseöl einreiben). Nun übergießt man das Gemüse mit der Sauce,
lässt es noch etwa 5 Minuten kochen, fertig.
Das ganze ist sich gut zu Reis oder Nudeln.
Unsere Tipps:
Curry entfaltet seinen guten Geschmack übrigens nur wenn Sie Ihn ordentlich Erhitzern und anrösten:
Schieben Sie dafür die Zutaten im Kochtopf am besten mit einem Kochlöffel an den Topfrand, geben
Sie den Curry in die Mitte und rösten Sie ihn bei großer Hitze unter gelegentlichem Rühren (nicht schwarz werden
lassen) 1 - 2 Minuten an. Danach vermischen Sie die Zutaten bitte wieder mit dem Kochlöffel und bereiten
sie Suppe weiter wie oben beschrieben zu. Wir verwenden übrigens immer Gewürzküche Madras Curry,
Grünes Laos Curry oder Curry-Pulver von Le Gusto aus dem Aldi (unbezahlte Werbung)!
Menge: 4 Portionen
Sauce:
6 Esslöffel Honig
3-4 Esslöffel Essig
4 Teelöffel Curry "Madras"
1 Teelöffel Sojasoße
1 Teelöffel Klare - oder Gemüsebrühe
etwas Paprikapulver, scharf
Dill
Rosinen nach belieben
Gemüse:
Viel kleingeschnittenes Gemüse (sehr gut
- schmecken Möhren, Pilze, Broccoli, Sojakeime,
- Bambussprossen oder ähnliches).
Sauce: Zuerst den Honig mit dem Essig verrühren, dann Teelöffel für
Teelöffel den Curry einrühren. Die Curryart ist übrigens ziemlich
wichtig, da es mit einem 08/15 Curry nicht schmeckt. Nun noch die
Sojasauce, die Brühe, Paprikapulver und den Dill einrühren, anschließend
Rosinen hineingeben. Es schmeckt besser, wenn man die Sauce vor der
endgültigen Zubereitung noch eine Stunde ziehen lässt.
Gemüse: Mit den Gemüsezutaten kann man fast beliebig
experimentieren. Man brate das ganze scharf an und lässt es dann
noch 10 Minuten auf kleiner Flamme braten. Wichtig ist es dabei, mit
so wenig Fett wie möglich zu arbeiten (am besten Pfanne vorher mit
Speiseöl einreiben). Nun übergießt man das Gemüse mit der Sauce,
lässt es noch etwa 5 Minuten kochen, fertig.
Das ganze ist sich gut zu Reis oder Nudeln.
Unsere Tipps:
Curry entfaltet seinen guten Geschmack übrigens nur wenn Sie Ihn ordentlich Erhitzern und anrösten:
Schieben Sie dafür die Zutaten im Kochtopf am besten mit einem Kochlöffel an den Topfrand, geben
Sie den Curry in die Mitte und rösten Sie ihn bei großer Hitze unter gelegentlichem Rühren (nicht schwarz werden
lassen) 1 - 2 Minuten an. Danach vermischen Sie die Zutaten bitte wieder mit dem Kochlöffel und bereiten
sie Suppe weiter wie oben beschrieben zu. Wir verwenden übrigens immer Gewürzküche Madras Curry,
Grünes Laos Curry oder Curry-Pulver von Le Gusto aus dem Aldi (unbezahlte Werbung)!