Tomaten-Raita
Menge: 1 Portion
1 Knoblauchzehe: halbiert
250 g Tomaten, kleine: geachtelt
2 Basilikumstengel: Blaettchen
100 g Joghurt
50 g Schafkaese
50 g Magerquark
-- Salz, Pfeffer
Typischer schmeckt die Raita, wenn man statt Basilikum
Korianderblaetter verwendet.
Salatschuessel mit Knoblauch ausreiben.
In einer Ruehrschuessel Joghurt mit Schafkaese und Quark mit dem
Puerierstab feinpuerieren. Salzen, pfeffern und in die Salatschuessel
giessen.
Tomatenachtel hochkant hineinstellen, Basilikumblaetter dazwischen
stecken.
Tip:
Dieses Grundrezept laesst sich beliebig variieren. Es schmeckt mit
Radieschen, Paprikaschoten, Staudensellerie, Gurke, Zucchini, Brokkoli
oder Eisbergsalat. Soll das Gericht saettigen, kann es mit gekochten
kalten Huelsenfruechten wie Kichererbsen oder roten Bohnen
angereichert werden.
Die Raita schmeckt auch mit gekochtem Getreide wie Quinoa, Reis oder
Hirse.
Gehackte Nuesse und 1-2 El. Kaltpressoel (Olive oder Kuerbiskern)
machen die Raita noch gehaltvoller und pikanter.
Unser Tipp:
Es ist von Vorteil, getrocknete Hülsenfrüchte wie Kichererbsen vor dem kochen 10 Minuten in kaltem Wasser einzuweichen. Dadurch wird ihnen die Flüssigkeit, die beim Trocknen verloren geht, wieder zugeführt. Hülsenfrüchte sind große und kalorienarme Nahrungsmittel, die sich langsam mit Flüssigkeit wieder vollsaugen.
Menge: 1 Portion
1 Knoblauchzehe: halbiert
250 g Tomaten, kleine: geachtelt
2 Basilikumstengel: Blaettchen
100 g Joghurt
50 g Schafkaese
50 g Magerquark
-- Salz, Pfeffer
Typischer schmeckt die Raita, wenn man statt Basilikum
Korianderblaetter verwendet.
Salatschuessel mit Knoblauch ausreiben.
In einer Ruehrschuessel Joghurt mit Schafkaese und Quark mit dem
Puerierstab feinpuerieren. Salzen, pfeffern und in die Salatschuessel
giessen.
Tomatenachtel hochkant hineinstellen, Basilikumblaetter dazwischen
stecken.
Tip:
Dieses Grundrezept laesst sich beliebig variieren. Es schmeckt mit
Radieschen, Paprikaschoten, Staudensellerie, Gurke, Zucchini, Brokkoli
oder Eisbergsalat. Soll das Gericht saettigen, kann es mit gekochten
kalten Huelsenfruechten wie Kichererbsen oder roten Bohnen
angereichert werden.
Die Raita schmeckt auch mit gekochtem Getreide wie Quinoa, Reis oder
Hirse.
Gehackte Nuesse und 1-2 El. Kaltpressoel (Olive oder Kuerbiskern)
machen die Raita noch gehaltvoller und pikanter.
Unser Tipp:
Es ist von Vorteil, getrocknete Hülsenfrüchte wie Kichererbsen vor dem kochen 10 Minuten in kaltem Wasser einzuweichen. Dadurch wird ihnen die Flüssigkeit, die beim Trocknen verloren geht, wieder zugeführt. Hülsenfrüchte sind große und kalorienarme Nahrungsmittel, die sich langsam mit Flüssigkeit wieder vollsaugen.