Bananenwein
Menge: 10 Liter
3-4 Kilogramm Bananen (4 wären besser)
2,5 Kilogramm Zucker
7,5 Liter Wasser
60 Gramm Milchsäure 80%ig oder
50 Gramm Zitronensäure
(Zitronensäure ist besser,
weil die Maische dann hell bleibt)
4 Gramm Hefenährsalz
10 Milliliter Antigel
1 Gramm Schwefelpulver
1 Reinzuchthefe Portwein
Setzten Sie die Hefe 3-4 Tage vorher zu
einem Ansatz an, damit der Wein gleich
in die Gänge kommt.
Dann lösen Sie die Zitronensäure, den
Zucker, den Antigel und das Hefenährsalz
in dem Wasser auf und füllen alles in
den Gärbehälter.
Die Bananen schälen Sie nun bitte,
zerdrücken sie und vermischen das
Bananen-Püree mit dem Wasser. Dann
setzen Sie die gestartete Hefe zu und
verschließen den Gärbehälter mit dem
Gärverschluss. Am besten eignen sich
übrigens reife Bananen mit Zuckerflecken.
Auf dem Wochenmarkt können Sie ja
mal nach Bananenresten fragen, die
Bananen dürfen braun sein, aber noch
nicht matschig. Vielleicht bekommen
Sie die Bananen dann sogar etwas
günstiger.
Achtung! Bei dieser Maischegärung muss
unbedingt der Gärbehälter mindestens
doppelt so groß sein wie der Weinansatz.
Durch das freiwerdende Co2 schäumt
die Maische bei einem zu kleinem
Gärbehälter über. Wir haben selbst
schon Maische umgefüllt, weil wir das
auch nicht glauben wollten. Die
Maische müssen Sie bitte täglich
umschütteln.
Die Gärtemperatur sollte übrigens
zwischen 20-25 Grad sein.
Nach etwa 14 Tagen pressen Sie alles ab
lassen Sie den Jungwein dann
weitergären. Dabei müssen Sie bitte
immer darauf achten, dass in dem
Gärverschluss genügend Wasser ist!
Bis zur beendeten Gärung stellen Sie den
Bananenwein bitte warm. Danach stellen
Sie ihn abgedeckt in den Kühlschrank,
lassen ihn einige Wochen später von
der Hefe ab und schwefeln ihn mit
1 Gramm Kaliumpyrosulfit auf 10 Liter.
Falls nötig können Sie zur
Geschmacksabrundung mit Zucker
nachsüßen (etwa 20-50 Gramm pro Liter).
Menge: 10 Liter
3-4 Kilogramm Bananen (4 wären besser)
2,5 Kilogramm Zucker
7,5 Liter Wasser
60 Gramm Milchsäure 80%ig oder
50 Gramm Zitronensäure
(Zitronensäure ist besser,
weil die Maische dann hell bleibt)
4 Gramm Hefenährsalz
10 Milliliter Antigel
1 Gramm Schwefelpulver
1 Reinzuchthefe Portwein
Setzten Sie die Hefe 3-4 Tage vorher zu
einem Ansatz an, damit der Wein gleich
in die Gänge kommt.
Dann lösen Sie die Zitronensäure, den
Zucker, den Antigel und das Hefenährsalz
in dem Wasser auf und füllen alles in
den Gärbehälter.
Die Bananen schälen Sie nun bitte,
zerdrücken sie und vermischen das
Bananen-Püree mit dem Wasser. Dann
setzen Sie die gestartete Hefe zu und
verschließen den Gärbehälter mit dem
Gärverschluss. Am besten eignen sich
übrigens reife Bananen mit Zuckerflecken.
Auf dem Wochenmarkt können Sie ja
mal nach Bananenresten fragen, die
Bananen dürfen braun sein, aber noch
nicht matschig. Vielleicht bekommen
Sie die Bananen dann sogar etwas
günstiger.
Achtung! Bei dieser Maischegärung muss
unbedingt der Gärbehälter mindestens
doppelt so groß sein wie der Weinansatz.
Durch das freiwerdende Co2 schäumt
die Maische bei einem zu kleinem
Gärbehälter über. Wir haben selbst
schon Maische umgefüllt, weil wir das
auch nicht glauben wollten. Die
Maische müssen Sie bitte täglich
umschütteln.
Die Gärtemperatur sollte übrigens
zwischen 20-25 Grad sein.
Nach etwa 14 Tagen pressen Sie alles ab
lassen Sie den Jungwein dann
weitergären. Dabei müssen Sie bitte
immer darauf achten, dass in dem
Gärverschluss genügend Wasser ist!
Bis zur beendeten Gärung stellen Sie den
Bananenwein bitte warm. Danach stellen
Sie ihn abgedeckt in den Kühlschrank,
lassen ihn einige Wochen später von
der Hefe ab und schwefeln ihn mit
1 Gramm Kaliumpyrosulfit auf 10 Liter.
Falls nötig können Sie zur
Geschmacksabrundung mit Zucker
nachsüßen (etwa 20-50 Gramm pro Liter).